Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer wird im Himmel von uns Menschen mal gross sein? (Markus 10,43) jene die heute schon herrschendie Gebildetendie anderen dienenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Die Hand der Fleissigen wird herrschen, eine lssige aber muss Zwangsarbeit verrichten. Sprche 12,24 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 31,30 und Johannes 8,7
Lieblich und schn sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN frchtet, soll man loben. Sprche 31,30 Wer unter euch ohne Snde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Johannes 8,7 LOSUNG
Jona 2,9 Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade. 1. Johannes 2,17 Die Welt vergeht, mit ihrem Begehren; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Elefant tritt auf eine Maus: Oh, entschuldige, das tut mir leid! Sagt die Maus: Kein Problem, htte mir auch passieren knnen. ZITAT DES TAGES
Fehlen Beweise, triumphiert berzeugung, Geburt des Glaubens. Erhard Horst Bellermann (*1937) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Es wird hchste Zeit!
In jenen Tagen war kein König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen. Richter 21,25 Wer die letzten drei Kapitel des Richterbuches im Alten Testament gelesen hat, weiss, was mit unserem Tagesvers ausgedrückt werden soll. In Israel herrschten Anarchie und Unterdrückung. Überall galt das Recht des Stärkeren, und keinesfalls war es so, dass nun jeder zu seinem Recht kam, wie man vielleicht annehmen möchte, wenn doch angeblich alle Menschen selbst tun konnten, was ihrer Ansicht nach richtig war. Es waren, wie immer in solchen Fällen, nur ganz wenige, die ihren Willen durchsetzten, und das umso hemmungsloser auf Kosten anderer, je weniger sie eine Vergeltung ihres Handelns fürchten mussten. Manche Leute sehen auch für uns immer deutlicher eine solche Zeit heraufdämmern und machen das an der zunehmenden Ohnmacht der Regierenden fest, die sich immer weniger mit Sachthemen und dafür immer mehr mit Fragen der »Political Correctness« auseinandersetzen müssen. Diese beherrschen weithin die Debatten und entscheiden oft darüber, ob ein Ministersessel zu wackeln beginnt oder nicht. Angesichts solcher Bedrohungen sollte man meinen, dass Menschen, die Gott kennen, nun die Zeichen der Zeit wahrnehmen und sehr eifrig und anhaltend für die Regierenden beten. Aber ist das tatsächlich der Fall? Machen wir das wirklich? Wer seine Kinder lieb hat und sich vorstellt, in welch einer Welt sie einmal ihren Mann stehen sollen, der müsste täglich intensiv dafür beten, dass uns eine Regierung erhalten bleibt, die uns als Christen nicht in den Untergrund treibt, und dass unsere Kinder bewahrt bleiben und festen Grund unter den Füssen haben. Ausser Beten hilft da auch ein gutes Vorbild. gr Frage: Welche Bedeutung hat dieses Thema für Sie persönlich? Tipp: Wenn es zu spät ist, hilft Bedauern auch nichts mehr. Bibel: 1. Timotheus 2,1-7 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Und es begab sich, dass David um den Abend aufstand von seinem Lager und ging auf dem Dach des Knigshauses." 2 Sam. 11, 2. Zur selben Stunde sah David Bathseba. Wir stehen nie ausser dem Bereich der Versuchung. Seien wir zu Hause oder ausser dem Hause, so sind wir der Gefahr ausgesetzt, der Versuchung zum Bsen zu begegnen; der Morgen bringt seine Gefahren, und die Schatten des Abends finden uns noch immer umgeben von gefhrlichen Schlingen. Wen der Herr behtet, der ist wohl verwahrt, aber wehe denen, die hinausgehen in die Welt, oder gar in ihrem eignen Hause wandeln, so sie nicht wohl gewaffnet sind. Wer sich sicher dnkt, ist mehr in Gefahr, denn jeder andre. Das Selbstvertrauen ist der Waffentrger der Snde. David htte im Kampfe der Kriege des Herrn stehen sollen; stattdessen aber blieb er zu Jerusalem und gab sich einer weichlichen Ruhe hin, denn am Abend stand er auf von seinem Lager. Mssiges Wesen und Weichlichkeit sind des Teufels Jagdhunde und treiben ihm reichliche Beute zu. In sumpfigen Gewssern wimmelt schdliches Gewrm, und ein unbebauter Boden lsst bald ein ppiges Gewirre von Disteln und Dornen aufschiessen. Ach, welch eine kstliche Liebe erzeigt uns doch der Herr Jesus, wenn Er uns ttig und ntzlich beschftigt! Es ist mglich, dass der Knig auf das Dach seines Hauses gestiegen war, um zu beten und sich zu sammeln. Wenn dem also ist, wieviel mehr sind wir zur grssten Vorsicht aufgefordert, dass wir auch nicht einmal das innerste Heiligtum sollen fr gesichert halten vor der Snde! Wenn denn unser Herz einem Pulverfass gleicht, das an einem Orte steht, wo dichte Feuerfunken sprhen, so mssen wir allen Fleiss tun allerorten, dass nicht etwa ein Funke hinein falle und grosses Unheil anrichte. Der Satan kann auch des Hauses Zinne ersteigen und in unser Gebetskmmerlein sich einschleichen; aber selbst wenn wir diesen argen Feind fern halten knnten, so ist unsre eigne verderbte Natur fhig genug, uns zu Grunde zu richten, wenn uns nicht die Gnade bewahrt. Werde nicht sicher! Die Sonne ging unter, aber die Snde nicht. Wir bedrfen eines Hters fr die Nacht, wie eines Wchters fr den Tag. O Heiliger Geist, bewahre uns in dieser Nacht vor allem bel. Amen. LICHT FR DEN WEG
Denn gerecht ist der Herr. Gerechte Taten liebt er. Psalm 11,7 Der Herr selbst ist gerecht und mchte, dass die Seinen gerechte Taten vollbringen. Er freut sich, wenn die Glubigen instinktiv Entscheidungen treffen, die mit gttlichen und moralischen Grundstzen bereinstimmen. Doch das ist in einer Welt wie der unseren nicht immer leicht. Wir stehen in stndiger Versuchung, auf moralischem und ethischem Gebiet Kompromisse einzugehen. Manche Versuchungen sind ganz plump und offen, andere eher heimtckisch. Wir brauchen Unterscheidungsvermgen und Rckgrat, den schmalen, geraden Weg zu gehen. Es ist unmglich, hier einen Katalog smtlicher Problembereiche zu prsentieren, aber eine Liste mit Beispielen kann vielleicht eine Basis fr knftige Entscheidungen schaffen. Schmiergelder und Bestechung sind Spielarten der Ungerechtigkeit. Ebenso sind es Geschenke fr einen Einkufer, um dadurch sein Urteil zu beeinflussen. Es ist falsch, nicht gengend gedeckte Schecks auszustellen (in der Hoffnung, wieder gengend auf dem Konto zu haben, wenn sie eingelst werden)... Es ist illegal, eine Warensendung mit einem beigelegten Schriftstck zu verschicken und das zustzliche Porto fr den Brief nicht zu bezahlen... Eine Form von Betrug ist es, einem Anrufer zu antworten, der Chef sei nicht da, obwohl er in Wirklichkeit nebenan im Bro sitzt... Jeder Missbrauch der Zeit oder des Kontos der Firma fr Erledigungen oder Ausgaben, die nichts mit dem Geschft zu tun haben... Und dann ist da natrlich die weitverbreitete Praxis, Einkommensteuererklrungen zu flschen, indem man entweder das Einkommen zu niedrig angibt oder durch falsche Quittungen seine Ausgaben aufblht... Die Flle von Versicherungsbetrug haben inzwischen die Ausmasse einer Epidemie erreicht... Terminberschreitungen und minderwertige Arbeitsqualitt sind verkehrt... Und einer der vielleicht hufigsten Missstnde ist die unerlaubte Verwendung der Zeit des Arbeitgebers zur Erledigung persnlicher Geschfte. Es ist nicht richtig, fr Verwandte und Bekannte einzustehen, wenn sie eindeutig im Unrecht sind. Das ist fehlgeleitete Liebe und falsche Solidaritt. Wir dienen der Sache der Gerechtigkeit, wenn wir fr die Wahrheit gegen die Snde aufstehen, gleichgltig, wer der Schuldige ist. Ebenso ist es falsch, fr eine ausgeschlossene Person Partei zu ergreifen aufgrund der sentimentalen Auffassung, dass der Betreffende Liebe und Verstndnis braucht. Das fhrt lediglich dazu, dass in der Gemeinde Spaltung entsteht und der Ausgeschlossene sich in seiner Bosheit weiter verhrtet. Schliesslich ist es niemals richtig, wenn jemand die Schuld fr etwas auf sich nimmt, das er gar nicht getan hat. Es gibt manche friedliebende Seelen, die bereit sind, die Verantwortung auf sich zu nehmen, wenn der Schuldige sich weigert, sich zu stellen und zu bekennen. Frieden kann nicht dadurch erreicht werden, dass wir die Wahrheit opfern. Nur Mut, Bruder! Strauchle nicht, Wenn auch dein Pfad dunkel ist wie die Nacht; Es gibt einen Stern, der den Demtigen leitet: Vertraue auf Gott, und be Gerechtigkeit. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... was die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die brigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben. 2. Petrus 3,16b Dr. P. J. Van Gorder erzhlte fter von einem Schild, das er ber einem Schreinergeschft entdeckt hatte und auf dem stand: Hier werden Drechsel- und Schleifarbeiten aller Art ausgefhrt. Nicht nur Schreiner sind gut in diesem Handwerk; viele bekennende Christen drechseln und schleifen auch an Schriftstellen herum, wie es ihnen gerade passt. Und manche verdrehen sie sogar zu ihrem eigenen Verderben, wie unser Bibelvers heute sagt. Wir sind alle recht gut im Rationalisieren, das heisst wir knnen unseren sndhaften Ungehorsam sehr gut entschuldigen, indem wir glaubhafte Erklrungen dafr abgeben oder ehrenwerte Motive fr unser Handeln nennen. Oft versuchen wir auch, Schriftstellen umzudeuten, damit sie zu unserem Verhalten passen. Wir geben verstndliche, aber unwahre Grnde fr unsere Taten oder Einstellungen an. Hier seien nur ein paar Beispiele dafr genannt. Ein christlicher Geschftsmann weiss sehr gut, dass es unrecht ist, wenn er gegen einen anderen Glubigen vor Gericht zieht (s. dazu 1. Korinther 6,1-8). Doch wenn er es doch tut und deswegen zur Rede gestellt wird, dann sagt er: Ja, ich weiss, aber der andere hatte offensichtlich unrecht, und der Herr will doch nicht, dass der einfach so davonkommt! Helga hat die Absicht, Harald zu heiraten, auch wenn sie weiss, dass er nicht glubig ist. Als eine christliche Freundin sie daran erinnert, dass das nach 2. Korinther 6,14 verboten ist, sagt sie: Ja, das stimmt schon; aber der Herr hat mir gesagt, ich sollte ihn heiraten, damit ich ihn zu Jesus fhren kann. Horst und Ruth sagen, dass sie Christen sind, und doch leben sie zusammen, ohne miteinander verheiratet zu sein. Als ein Freund von Horst darauf hinweist, dass das nach der Bibel Unzucht ist und dass kein Unzchtiger das Reich Gottes erben wird (s. 1. Korinther 6,9.10), erwidert Horst: So siehst du das. Aber wir lieben uns doch sehr, und in Gottes Augen sind wir deshalb lngst verheiratet. Oder da ist eine christliche Familie, die in Glanz und Gloria lebt trotz der Ermahnung des Paulus, dass wir einfach leben und mit Essen und Kleidung zufrieden sein sollen (s. 1. Timotheus 6,8). Diese Leute rechtfertigen aber ihren Lebensstil mit der unbekmmerten Antwort: Fr das Volk Gottes ist nur das Beste gut genug. Oder nehmen wir einen habschtigen Geschftsmann, der gierig jeden Besitz ansammelt, den er nur bekommen kann. Seine Philosophie ist die folgende: Am Geld an sich ist gar nichts Schlimmes. Nur die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen bels. Und es fllt ihm nicht im Traum ein, dass diese Liebe zum Geld etwa seine eigene Snde sein knnte. Die Menschen versuchen immer, ihre Snden besser und gnstiger zu interpretieren, als die Heilige Schrift es erlaubt. Und wenn sie entschlossen sind, dem Wort Gottes ungehorsam zu sein, dann ist fr sie eine Entschuldigung so gut (oder so schlecht) wie die andere. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein Haltet fest am Gebet, und wacht darin mit Danksagung (Kolosser 4,2).
Ich habe Christen getroffen, die darauf bestanden, es sei falsch, zweimal um diesel-be Sache zu bitten; weil sie meinten, wenn man beim Beten wirklich glaube, be-kommt man die Antwort beim ersten Mal; ein zweites Gebet verrt den Unglauben beim ersten Bitten! Drei Dinge sind an dieser Lehre falsch. Erstens wird damit ein grosser Teil der Bibel beiseite geschoben; zweitens funktioniert sie in der Praxis usserst selten, selbst bei den geheiligtsten Seelen; und drittens - wenn man es durchhlt - beraubt sich der Beter zweier seiner mchtigsten Waffen in seinem Kampf wider Fleisch und Blut und den Teufel - Frbitte und Bitte. Ich will es gar nicht im Einzelnen bewerten; aber der brauchbare Frbitter ist niemals ein Mann, der nur einmal betet, genauso wenig ffnen sich einem erfolgreichen Beter die reichen Quellen gleich beim ersten Versuch! Anzumerken ist, dass solche Lehren oftmals zu unbewusstem geistlichem Hochmut fhren. Man braucht nur das zufriedene Lcheln des Besserwissens im Gesicht eines Ein-mal-Beter-Christen zu sehen, um zu verstehen, dass ein Haufen Stolz hinter dem Lcheln steckt. Whrend andere Christen mit Gott ringen und in der Frbitte kmp-fen, lehnen sie sich in demtigem Stolz zurck und warten ab. Sie beten nicht, weil sie schon gebetet haben. Der Teufel frchtet solche Christen nicht. Er hat sie schon besiegt, und seine Technik war in diesem Fall eine falsche Logik. STELLENMARKT
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Die Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL ist eine Dienstleisterin für Jugend- und Sozialarbeit. Sie engagiert sich in der Sucht- und Präventionsarbeit sowie in der sozialen und beruflichen Integration und besteht aus drei Fachbereichen: Arbeitsintegration, Wohnintegration und Kind.Jugend.Familie KJF. https://www.livenet.ch/nwl/411629 https://old.livenet.ch/n.php?nid=411629
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