Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Agenda ---- Shift Eine neue Zeit bricht an Live-Online-Konferenz am FR/SA, 19./20. Mrz 2021, mit Marc Dupont (USA), Keith Warrington (D/NZ), Markus Bettler (CH), Lilo Keller (CH) und dem Schleife-Team. Jeweils 16.3018.00 / 20.0021.30 Uhr. Kostenlose Teilnahme ohne Anmeldung herzlich willkommen! Infos & Livestream: http://www.schleife.ch/shift/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
In welchem Evangelium wird anstelle des Wortes Wunder in der Regel das Wort Zeichen verwendet? JohannesMatthusMarkusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn so lautete der Auftrag des Herrn: `Ich habe dich zum Licht fr die Vlker gemacht, um der ganzen Welt die Erlsung zu verknden. Apostelgeschichte 13.47 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Amos 3,2 und 1.Korinther 10,16-17
Aus allen Geschlechtern auf Erden habe ich allein euch erkannt, darum will ich auch an euch heimsuchen all eure Snde. Amos 3,2 Der gesegnete Kelch, den wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi? Denn "ein" Brot ist's: So sind wir viele "ein" Leib, weil wir alle an "einem" Brot teilhaben. 1.Korinther 10,16-17 LOSUNG
1. Mose 16,13 Du bist ein Gott, der mich sieht. Lukas 18,13 Der Zöllner stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Lehrerin fragt im Naturkundeunterricht: «Michael, kannst du mir die Mehrzahl von Baum sagen?» – «Ja, klar. Wald!» ZITAT DES TAGES
Der Wille des Menschen kann Gottes Willen ebenso wenig beugen, wie ein Astrologe den Lauf der Sterne ndern kann. Khalil Gibran LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sonnenuntergang
Zürnt, und sündigt nicht. Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn. Epheser 4,26 Wieder einmal hatte Andi sich mit seiner Frau gestritten. Andrea hatte beim Abräumen ein Glas fallen gelassen. Unschöne Worte waren gefallen. Anstatt Besen und Kehrschaufel zu holen und seiner enttäuschten Frau zu helfen, hatte er sie angebrüllt. Die Kinder am Tisch waren eingeschüchtert, die Kleine hatte angefangen zu weinen. Abends im Bett war Andi immer noch sauer. So viel war in den letzten Jahren schon kaputtgegangen. Gut, er hatte auch zwei kleine Auffahrunfälle verursacht, aber dieses ständige Gequengel, wenn er nach Hause kam, nervte ihn nur noch. Er gab seiner Frau keinen Gutenachtkuss, drehte sich zur Seite und ging noch seine WhatsApp-Nachrichten durch. Im Laufe der Wochen und Monate wurde die Stimmung immer schlechter und gereizter, die Gespräche oberflächlicher und weniger. Das Notwendigste, mehr wurde nicht mehr geredet. Vier Monate nach den Scherben erzählte Andi mir in seiner Not die ganze Geschichte. Seine Frau war aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausgezogen. Sie redeten mittlerweile gar nicht mehr miteinander. Was ich ihm raten würde? Wir redeten und redeten, denn ich hatte viele Fragen. Andi war wirklich verzweifelt, er wollte, auch wegen der drei Kinder, für seine Ehe kämpfen. Nach langem Zuhören las ich ihm den Tagesvers vor und erzählte ihm von meiner Abmachung mit meiner Frau, genau das umzusetzen: Wir schlafen nicht ein mit Zorn, sondern versöhnen uns vorher. Wir haben dabei lernen müssen, dass wir nicht alle Probleme noch am selben Tag lösen können, aber doch mit einem »Es tut mir leid, Schatz. Ich liebe dich – immer noch!« einschlafen können. Das hat unserer Ehe wohlgetan. Deshalb bekennen wir gerne, dass Gottes Gebote gut sind, die unser Eheleben glücklich gestalten. lü Frage: Wie lösen Sie Ihre zwischenmenschlichen Probleme? Tipp: Wir schlafen besser, wenn wir allen Ärger heute beseitigt haben! Bibel: Römer 12,9-21 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes! Das Gras wird drr, die Blume welkt; denn der Hauch des Herrn weht darein." Jesaja 40,6-7 Wenn der Geist Gottes sein Werk in einer Seele anfngt, beginnt alles, was vom Fleisch ist, zu verdorren. Wir wissen, dass da, wo die Gnade wirkt, die Freude an den Lsten des Fleisches aufhrt. Wenn der Geist Gottes in uns Wohnung macht, wird das, was uns bis dahin sss war, bitter, was hell und glnzend war, trbe. Ein Mensch kann nicht die Snde liebhaben und zugleich im Besitz des gttlichen Lebens sein. Die Welt mit ihrer Lust ist in den Augen der nicht Wiedergeborenen so schn wie die mit Blumen bedeckten Wiesen im Frhling; dagegen ist sie der wiedergeborenen Seele wie eine Wste, wie ein unbewohntes Land. Von den Dingen, an denen wir frher unsere Lust hatten, sagen wir jetzt: "Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel." Die Erdenfreuden sind uns ein Ekel, und wir wundern uns, dass sie uns je ein Genuss sein konnten. Beachte weiter: Wenn der Heilige Geist kommt, zerstrt er jede Blume des Fleisches; das heisst, er verdorrt auch unsere eigene Gerechtigkeit. Ehe der Geist Gottes kam, hielten wir uns selbst fr sehr gut. Wir hielten uns fr moralisch, ja fr religis. Wir wagten es in unserem Stolz, uns einzubilden, dass wir nicht so schlimm seien, wie das Wort Gottes uns beschreibt. Oh, lieber Leser, wenn der Geist Gottes die Gte deines Fleisches anblst, wird seine Schnheit verwelken wie eine Blume, und du wirst einen anderen Eindruck bekommen. Wenn du die Beweggrnde deines Tuns grndlich erforschst, wirst du so viel Bses in dir finden, dass du mit dem Zllner rufst: "Gott, sei mir Snder gndig!" LICHT FR DEN WEG
... und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Geistes. Jesaja 61,3 In diesem erhabenen Text beschreibt der Messias einige der herrlichen Vernderungen, die Er denen bringt, welche Ihn aufnehmen. Er bringt Schnheit statt Asche, Freude statt Trauer, Ruhm statt Verzagtheit. Wir bringen Ihm die Asche eines Lebens, das vom Vergngen ausgebrannt ist, die Asche eines Leibes, der von Alkohol oder Drogen ruiniert ist. Wir bringen Ihm die Asche der in der Wste vergeudeten Jahre oder die Asche frustrierter Hoffnungen und zerbrochener Trume. Und was bekommen wir dafr? Er gibt uns Schnheit, die Schnheit eines funkelnden brutlichen Kopfschmucks. Was fr eine Vernderung! Der arme elende Sklave der Snde wird zu der Ehre befrdert, Hausgenosse des heiligen Gottes zu sein (J.H. Jowett). Maria Magdalena, einst von sieben Dmonen beherrscht, wird nicht nur von diesen befreit, sondern wird auch eine Tochter des Knigs. Die Korinther kamen zu Ihm mit ihrem ganzen entarteten Leben und wurden abgewaschen, geheiligt und gerechtfertigt. Wir bringen Ihm die Trnen der Trauer. Diese Trnen wurden durch Snde, Unglck und Versagen verursacht. Trnen, die durch Schicksalsschlge und Verluste hervorgerufen wurden. Trnen ber zerbrochene Ehen und ungeratene Kinder. Kann Er etwas mit diesen salzigen heissen Trnen anfangen? Ja, Er kann sie abwischen von unseren Augen und uns statt dessen Freudenl geben. Er schenkt uns die Freude der Vergebung, die Freude der Annehmung durch Gott, die Freude Seiner Familie, die Freude, endlich den Grund unserer Existenz gefunden zu haben. Kurz, Er schenkt uns die Freude des Hochzeitsfestes statt drckendem Schmerz. Schliesslich nimmt Er den Geist der Verzagtheit von uns. Wir kennen alle diesen Geist - die Last der Schuld, Gewissensbisse, Scham und Demtigung. Den Geist des Verlassen-, Verworfen- und Verratenseins. Den Geist von Angst und Sorge. Er nimmt uns das alles weg und gibt uns dafr ein Ruhmesgewand. Er legt ein neues Lied in unseren Mund, einen Lobgesang unserem Gott (s. Psalm 40,3). Der Nrgler wird mit Dankbarkeit erfllt, der Gotteslsterer mit Anbetung. Etwas Schnes, etwas Gutes, All mein Elend hat Er verstanden. Alles, was ich Ihm geben musste, war Zerbrochenheit und Streit, Und Er machte etwas Schnes aus meinem Leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? Lukas 16,11 Der ungerechte Mammon bezieht sich hier auf irdische Schtze und materielle Reichtmer. Es gibt wohl keine Illusion die weiter verbreitet ist als diese, da ein Mensch mit groem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Husern und Land als Immobilien, weil wir glauben, da sie immobil, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden knnen. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als Sicherheiten, weil wir glauben, da sie uns wirkliche Sicherheit bieten knnen. Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der Herr zwischen dem ungerechten Mammon und wahrhaftigem Reichtum. Die Dinge, die die Menschen fr Reichtum halten, sind es in keinster Weise. Johannes war ein gottesfrchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrcklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, da der reichste Mann im Tal vor der nchsten Mitternacht sterben wrde. Als Johannes am nchsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionr vllig gleichgltig. Er fhlte sich gesund wie nie zuvor. Und auerdem glaubte er ohnehin nicht an Trume. Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und lie sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine grndliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, da er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes' Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: brigens, Herr Doktor, knnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen? Der Arzt nahm die Einladung an. Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach ber alle mglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedesmal drngte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schlielich Mitternacht schlug, wnschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht. Einige Minuten spter klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tr ffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, da Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist. Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben. VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Erfahrung: Begegnung mit Gott Dann sprach er: Ich bin der Gott deines Vaters … Da verhllte Mose sein Angesicht, denn er frchtete sich, Gott anzuschauen (2. Mose 3,6)
Wahre Christenerfahrung muss immer eine echte Begegnung mit Gott einschliessen. Ohne das ist Religion nur ein Schatten, eine Reflexion des Sichtbaren, eine billige Kopie des Originals, das einmal jemand genoss, von dem wir gehrt haben. Es kann im Leben eines Menschen keine grssere Tragik geben, als von Kindesbeinen an bis zum Greisenalter hin in einer Gemeinde zu leben und nichts Besseres zu kennen als einen knstlichen, aus Theologie und Logik zusammengesetzten Gott, der weder Augen zum Sehen, noch Ohren zum Hren, noch ein Herz zum Liebhaben hat. Die geistlichen Riesen der Vergangenheit waren Mnner, die sich immer wieder der realen Gegenwart Gottes bewusst wurden und dies Bewusstsein fr den Rest des Lebens wach hielten. Die erste Begegnung mag einen grossen Schrecken ausgelst haben wie bei Abraham, den "Schrecken und grosse Finsternis" berfielen, oder bei Mose, der sein Angesicht bei dem Busch verbarg, weil er sich frchtete, Gott anzuschauen. Gewhnlich verlor diese Furcht bald das Schreckliche und verwandelte sich in freudevolle Ehrfurcht, um schliesslich in das demtige Erfahren der unmittelbaren Nhe Gottes berzugehen. Worauf es hier ankommt: Dies waren Mnner, die Gott erlebten! Wie anders knnte man erklren, was Heilige und Propheten sind? Wie anders knnten wir die erstaunliche Kraft zu all dem Guten verstehen, das sie fr zahllose Generationen gewirkt haben? Kommt es nicht daher, dass sie in bewusster Gemeinschaft mit der realen Gegenwart Gottes lebten und in der ungeknstelten berzeugung beteten, dass sie jemand anredeten, den es wirklich gibt? KURZPREDIGT
ber die Schwelle getragen
Wir stehen in diesen Tagen an der Schwelle zu einem neuen Jahr. An der Schwelle stehen bedeutet, vor einem neuen Raum, einem neuen Haus oder einem neuen Lebensabschnitt zu stehen. Auf der Schwelle selbst kann man nicht leben. Wir mssen weiter, wir knnen weder zurck in die Zeit, noch knnen wir die Zeit anhalten. Aber wir wissen nicht, was uns hinter der Schwelle erwartet. Und deshalb zgern wir und werden vielleicht langsam und gar widerstrebend weiter geschoben durch das Leben. Die Schwelle ist vielfach die Angst und das Misstrauen. Wir haben Angst, wir knnten die bevorstehenden Anforderungen nicht schaffen. Wir haben Schwellenangst. Wir bleiben sitzen und verpassen damit eine neue Erfahrung mit Gott. Gott hat mehr fr uns und will uns - wie ein verliebter Brutigam seine Braut - ber die Schwelle tragen. Aber die Braut muss sich dazu dem Brutigam anvertrauen. Sie muss glauben, dass er die Kraft hat, sie zu tragen, dass er auch nicht stolpert oder hinfllt. Wenn die Liebe zwischen beiden aber stimmt, so empfindet die Braut es als eine Freude und eine Ehre, vom Brutigam ber die Schwelle in den neuen Raum gefhrt zu werden. Gott liebt uns und Jesus bezeichnet die Glaubenden ebenfalls als eine Braut, die er liebt und fr die er ein Hochzeitsfest parat macht. Er mchte uns in seine Arme schliessen. Die Bibel bezeugt die Frsorge Gottes bereits tausende Jahre vor Christi Geburt, als Gott zu seinem Volk Israel - das damals in einer langen Wstenwanderung von gypten nach Kanaan unterwegs war - sagte: Unter dir sind ewige Arme. Diese Arme Gottes sind durch Jesus Christus greifbar geworden. Gott wurde Mensch - kam in unsere Welt und kommt in unser Leben. Und an der Schwelle zum neuen Jahr ruft er uns zu: Komm, ich trage dich ber die Schwelle in das neue Jahr, vertraue mir. Ich lasse dich nicht fallen, nein, ich will deine Kraft und Strke sein, ich halte dich mit meinem starken Arm. Gott hat den neuen Zeitraum wie ein frsorglicher, liebender Brutigam gut zubereitet. Er ist der Herr ber die Zeit, er weiss, was kommt und er ermutigt uns, im Vertrauen zu ihm die notwendigen Schritte und die klaren Entscheidungen des Glaubens zu fllen. In einem Lied heisst es: "Nimm ein, nimm ein, das gute Land, dass Gott fir gibt." Der Text nimmt Verheissungen aus der Bibel auf, wo Gott zu seinem Volk an der Schwelle zum gelobten Land sagt: "Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird, habe ich euch gegeben." Es ist also schon alles bereit. Gott ist uns als der Ewige, der ber Raum und Zeit steht, bereits vorangegangen in dem neuen Abschnitt. Was zgern wir also noch? Wer mit ihm geht, der geht immer auf besiegtem Boden. Hinter ihm her sind wir sicher - der er ist der Sieger, der uns vorausgeht. Wenn Widerstnde und Probleme kommen, so mssen sie ja erst an ihm vorbei. Dann ist er ja auch mit meinen neuen Lebensumstnden vertraut. Ja, er steht mit mir drin. Also gehe ich getrost und mutig ber die Schwelle. Wir werden nicht losgelassen in einem fremden, dunklen Raum. Wir gehen an der Hand des guten Hirten und der hat seine Treue noch niemals eingestellt, sondern hlt, was er verspricht. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Leitung Kche / Kchenchef/-in
Das christlich geführte Seniorenzentrum Zion präsentiert sich als modernes, gepflegtes und grosszügig gestaltetes Haus. In 43 Einer- und 9 Zweierzimmer bieten wir maximal 61 Bewohnerinnen und Bewohnern bis zur schwersten Pflegebedürftigkeit ein wohnliches Zuhause. Zusätzlich bietet unser Haus 11 Seniorenwohnungen, 8 Privatwohnungen, Gewerbefläche sowie moderne Räumlichkeiten für Veranstaltungen an. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Sie http://www.livenet.ch/n.php?nid=387684
Festanstellung Koch / Kchin EFZ
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=385018
Festanstellung Physiotherapeut/in
Physioline richtet sich nach christlichen Grundwerten aus. Diese bestimmen unsere täglichen Entscheidungen und unser Handeln. Sie sind die Voraussetzung für gelebte tragfähige Beziehungen, authentisches Auftreten und ein konstruktives Füreinander. Wir führen und entwickeln unsere Praxen seit 18 Jahren zukunftsorientiert: Wir legen einen grossen Wert darauf, dass wir uns sowohl im fachlichen wie auch im zwischenmenschlichen Bereich laufend weiterentwickeln. http://www.livenet.ch/n.php?nid=387650
Festanstellung Junior Bauleiter/in
Unsere Mandantin, das Architekturbüro eggenberg+lüthi, www.eggenberg-luethi.ch, plant und realisiert Mehrfamilienhäuser, anspruchsvolle Industriebauten und exklusive Einfamilienhäuser. Die Wünsche der Bauherrschaft werden aufmerksam erfasst und mit einer zeitgemässen Architektur zum Nutzen aller Beteiligten umgesetzt. Aufgrund des erfreulichen Wachstums suchen wir zur Ergänzung des gut 10köpfigen Teams eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=387634
Festanstellung Hochbauzeichner/in
Unsere Mandantin, das Architekturbüro eggenberg+lüthi, www.eggenberg-luethi.ch, plant und realisiert Mehrfamilienhäuser, anspruchsvolle Industriebauten und exklusive Einfamilienhäuser. http://www.livenet.ch/n.php?nid=377269
Pastor Pastorin / Pastor Integration
Unser Herz schlägt für eine Kirche am Puls der Zeit, die Menschen quer durch die Gesellschaft zum Blühen bringt. Dazu motiviert uns ein gütiger Gott, wie er sich im Leben und der Bibel vorstellt. Als Generationenkirche mit rund 180 Mitgliedern – plus Besucher, Kinder und Jugendliche - investieren wir bewusst in die Menschen und dass diejenigen besonders unterstützt und begleitet werden, die (neu) Teil der Gemeinde sein wollen. Die Beziehung mit Gott soll begeistern und nicht nur auf Gehörtem basieren…
http://www.livenet.ch/n.php?nid=387652
Jugend Jugendpastorin / Jugendpastor
Unser Herz schlägt für eine Kirche am Puls der Zeit, die Menschen quer durch die Gesellschaft zum Blühen bringt. Dazu motiviert uns ein gütiger Gott, wie er sich im Leben und der Bibel vorstellt. Als Generationenkirche mit rund 180 Mitgliedern - plus Besucher, Kinder und Jugendliche - investieren wir in eine frische, vernetzte und offene Kinder- und Jugendarbeit. Die Beziehung mit Gott soll sie begeistern und nicht nur auf Gehörtem basieren…
http://www.livenet.ch/n.php?nid=387651
Praktikum Praktikum
Für das Schuljahr 2021/22 bieten wir ein Praktikum 50-100% an.
Das Praktikum ermöglicht einen umfassenden Einblick in den Schulalltag sowie in den Lehrerberuf. Neben dem Begleiten und Betreuen von einzelnen Kindern oder Gruppen besteht auch die Möglichkeit, Unterrichtssequenzen unter Anleitung selbständig zu planen und durchzuführen. Somit eröffnet sich die Gelegenheit, vielfältige Erfahrungen zu sammeln. Das alles bietet eine sehr gute Vorbereitung auf eine Ausbildung im pädagogischen Bereich. http://www.livenet.ch/n.php?nid=387622
Fachverantwortung Lehrperson
Die UNICA Schule ist eine Privatschule auf christlicher Basis in Liestal mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe (Niveaus A, E und P). Für das neue Schuljahr ab August 2021 suchen wir eine Lehrperson für 10-15 Lektionen Mathematik
für unsere Sekundarstufe, 7. bis 9. Klasse, Niveau E / P
und/oder eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=387617
Fachverantwortung Lehrperson
Die UNICA Schule ist eine Privatschule auf christlicher Basis in Liestal mit einem Schulangebot von der Spielgruppe bis zur Sekundarstufe (Niveaus A, E und P). Ab sofort suchen wir eine Lehrperson für 5 Lektionen Mathematik
für die 7. Klasse unserer Sekundarstufe, Niveau E / P
und/oder eine Lehrperson für 2 Lektionen MINT
für die 8. und 9. Klasse unserer Sekundarstufe, Niveau P
http://www.livenet.ch/n.php?nid=387615 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |