Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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TAGESVERS
Greif ein, wenn das Leben eines Menschen in Gefahr ist; tu, was du kannst, um ihn vor dem Tod zu retten! Vielleicht sagst du: Wir wussten doch nichts davon! ? aber du kannst sicher sein: Gott wei Bescheid! Er sieht dir ins Herz! Jedem gibt er das, was er verdient. Sprche 24.11-12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 3,14 und Matthus 7,7-8
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt. 2. Mose 3,14 7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthus 7,7-8 LOSUNG
2. Mose 33,20 /Der Herr sprach zu Mose:/ Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht. 1. Johannes 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der kleine Max kommt niedergeschlagen in die Kche. Du Vati ist Tinte teuer? Nein. Warum? Dann verstehe ich nicht, warum Mutti so wtend war, als mir das Tintenfass auf den weissen neuen Teppich gefallen ist. ZITAT DES TAGES
Gesetz ist, was wir tun sollen; Evangelium aber, was Gott geben will. Martin Luther (1483 - 1546) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wenn die Erde bebt
Gut ist der HERR. Er ist ein Zufluchtsort am Tag der Bedrängnis; und er kennt die, die sich bei ihm bergen. Nahum 1,7 Erdbeben können einem wirklich Angst einjagen. Es ist einfach unheimlich, wenn der immer stabile Erdboden unter einem plötzlich bedrohlich schwankt. Ungewiss steht man sekundenlang da und überlegt verzweifelt, wohin man fliehen könnte. 2018 war ich in Taiwan, wo ich dieses Naturereignis hautnah miterlebte. Während eines Zeitraumes von zwei Wochen kam es immer wieder zu stärkeren Beben. Hotels stürzten in unmittelbarer Nähe ein, die Prognosen beliefen sich auf ein »Mega-Beben«, was Gott sei Dank dann aber doch nicht eintraf. Was konnte ich in dieser Situation tun? Im Prinzip gar nichts. Jedenfalls nichts, was meine äusseren Umstände irgendwie verändern konnte. Aber ich durfte lernen, was es heisst, sich in den Armen eines liebenden himmlischen Vaters zu bergen. Ich klagte Gott meine Ängste und Sorgen, manchmal weinte ich auch, weil ich nicht wusste, was ich tun sollte. Doch die Zusage, dass Gott da ist, rief ich mir immer wieder ins Gedächtnis. Ich glaubte bewusst seinem Wort, dass er unveränderlich gut ist, so wie es der Tagesvers sagt. Dass er alle Umstände gebrauchen will, um mich näher zu sich zu ziehen. Und wirklich erlebte ich Gottes Nähe inmitten der Not auf ganz besondere Art und Weise. Ich lernte, im Beben ruhig zu schlafen, weil für Gott nichts unmöglich ist. Was können Sie tun, wenn Stürme und Beben in Ihrem Leben Furcht aufkommen lassen? Wenn Sie Nacht um Nacht wach liegen, nicht zur Ruhe finden und sich hilflos und klein fühlen? Vertrauen Sie sich Gott an! Er kann jeden Sturm, sei er innerlich oder äusserlich, stillen! Ja, Gott möchte wirklich ein »Zufluchtsort am Tag der Bedrängnis« für Sie sein! jhe Frage: Wohin gehen Sie in der Not? Tipp: Nur Gott kann Ruhe im Sturm schenken. Bibel: Matthäus 8,23-27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Da kam Amalek und stritt wider Israel." 2. Mose 17,8
Wann kam Amalek? Nachdem Gott das Manna gegeben hatte und nachdem der Fels geschlagen worden war. Erst Nahrung, dann Kampf. In früheren Tagen wurde Gottes Volk von Kämpfen verschont. Eine Zeitlang waren seine Widersacher still, nachdem aber alles geordnet und für die Verpflegung gesorgt war, "da kam Amalek". Auf unserem Pilgerlauf nach dem Himmel mag ein Teil des Weges ohne Kampf zurückgelegt werden; aber es darf sich niemand wundern, wenn sich die Dinge bald ändern. Eines Tages werden wir das Telegramm vom Kriegsschauplatz erhalten: "Da kam Amalek und stritt wider Israel." Fordere den Angriff nicht heraus und wünsche ihn nicht. Wenn du ältere Leute über ihre inneren Kämpfe reden hörst, dann beklage nicht, dass dein Kriegsbericht sehr kurz ist. Es kommt eine Zeit, da Könige zum Kampf ausziehen, und diese Zeit wird früh genug für dich kommen. Der Herr hat oft seinem Volk Zeiten der Erfrischung gewährt, ehe er es prüfte. Hinsichtlich des Dienstes für den Herrn gilt dieselbe Wahrheit. In dem vor uns liegenden Fall war der Kampf ein Dienst. Manche Jungbekehrte eilen in den Dienst Gottes, ehe ihre Erkenntnis oder ihre Kraft sie zu demselben tüchtig gemacht haben. Ich möchte mich, da ich mit ihrem Eifer sehr sympathisiere, recht vorsichtig ausdrücken. Aber ich wünsche, ihnen einen besseren Weg zu zeigen. Nur wenige fangen zu früh an, für Gott zu arbeiten. Manche Bekenner haben leider nach Jahren noch nicht angefangen. Was sollen wir mit den alten Faulenzern anfangen, die schon seit 30 Jahren auf ihren Lagern ruhen? Ist es noch der Mühe wert, sie aufzuwecken? Ich fürchte, nein. Möchte der Herr ihnen gnädig sein und sie retten! Dennoch ist es möglich, an die Arbeit zu gehen, bevor ihr eure Werkzeuge geschärft habt. Lernt, und dann lehrt! Ich möchte gern, dass ihr dem Herrn erfolgreich dient. Wie nun Gott Israel Manna und Wasser gab, ehe er es veranlasste, gegen Amalek zu streiten, so sollte sich jeder Gläubige erst selbst von der Wahrheit nähren und dann ausgehen, um auch andere zu lehren. LICHT FR DEN WEG
,,Ich habe ihr Leid erkannt." 2 Mose 3, 7. Ein Kind ist vergngt, wenn es singt: ,,Es ist dem Vater wohlbekannt;" und sollen nicht auch wir getrost sein, wenn wir entdecken, dass unser teurer Freund und Seelen-Brutigam alles weiss, wie es mit uns steht? 1) Er ist der Arzt, und wenn Er alles weiss, so ist es nicht ntig, dass es der Kranke auch weiss. Still, du verzagtes, wankelmtiges Herz, das bald weint, bald betet, bald zweifelt! Was du jetzt nicht weisst, wirst du hernach erfahren, und vor der Hand kennt Jesus, der geliebte Arzt, die Leiden deiner Seele. Was braucht doch der Kranke zu wissen, wie seine Heilmittel zusammengesetzt sind, oder was braucht er die Krankheitserscheinungen zu verfolgen? Das ist Sache des Arztes und geht mich nichts an, weil ich es nicht verstehe. An mir ist es, Vertrauen zu Ihm zu haben, und an Ihm, mir mein Verhalten vorzuschreiben. Ich bin berzeugt, dass alles zu einem guten Ende fhrt, wie seltsam auch sein Verfahren sei. 2) Er ist der Meister, und sein Wissen muss unsern Mangel an Kenntnissen ersetzen; wir haben nur zu gehorchen und nicht zu urteilen. ,,Ein Knecht weiss nicht, was sein Herr tut." Hat ein Baumeister ntig, jedem Handlanger die Bedeutung seines Entwurfes in allen Einzelheiten auseinander zu setzen? Der Ton auf der Tpferscheibe kann nicht sagen, welche Gestalt ihm soll gegeben werden; wenn nur der Tpfer sein Handwerk versteht, was kmmert ihn doch die Unwissenheit des Tons? Mein Herr darf von einem so unwissenden Geschpf, wie ich, nicht durch allerlei Kreuz- und Querfragen belstigt werden. 3) Er ist das Haupt; alle Weisheit reinigt sich in Ihm. Was weiss der Arm zu berlegen, was begreift der Fuss? Alle Macht des Erkennens und Wissens liegt im Haupt. Wozu htten die Glieder ein besonderes Hirn ntig, wenn das Haupt alles Denken fr sie verrichtet? Darin also muss der Glubige in seinem Leiden seinen ganzen Trost suchen, dass Jesus alles weiss und voraussieht, wenn er selber auch nicht weiss, was es mit ihm fr ein Ende nimmt. Teurer Herr Jesus, sei Du allezeit Auge und Seele und Haupt fr uns, und gib, dass wir zufrieden sind mit der Erkenntnis dessen, was Du fr gut findest, uns zu offenbaren. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?« In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10). Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben? Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein. Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln. Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unwandelbar: Die Liebe und das Mitgefhl Christi Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist (Philipper 2,7)
Weil sich alles und zu aller Zeit um uns her und in uns Menschen wandelt, ist die ewige und unwandelbare Natur und Person Christi nur schwer zu begreifen. Bis zu dieser Stunde hat sich nichts an unserem Herrn Jesus Christus verndert. Sein einfhlsames Verstndnis fr uns ist immer noch das gleiche. Sein Interesse an uns und Seine Absichten fr uns ebenfalls. Er ist Jesus Christus, unser Herr. Er ist noch immer derselbe Jesus. Ja, selbst nachdem Er von den Toten auferstanden ist und sich zur Rechten der Majestt in den Himmeln gesetzt hat und als Haupt ber alles der Kirche gegeben wurde, bleibt Seine Liebe zu uns unverndert. Es ist schwer fr uns, die majesttische Gleichfrmigkeit dieses bestndigen, Wunder wirkenden Jesus anzunehmen. Wir haben uns daran gewhnt, dass sich die Dinge verndern und dabei grsser und besser werden! Er ist Jesus, dem du leichter begegnen kannst als dem demtigsten Freund, den du je hattest! Er ist die Sonne, die auf uns herabscheint, Er ist der Stern unserer Nacht. Er ist der Geber des Lebens und der Fels unserer Hoffnung. Er ist unsere Sicherheit und unsere Zukunft. Er ist unsere Gerechtigkeit, unsere Heiligung, unser Erbteil. In dem Augenblick, in dem du dein Herz im Glauben auf Ihn richtest, wirst du entdecken, dass Er all das ist! Diese Reise zu Jesus muss in der Tiefe unseres Herzens und Seins unternommen werden. Es ist eine Reise, in der es nicht auf unsere Fsse, sondern auf unser Herz ankommt! STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Marketing & Kommunikation
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und «Go Movement» in Evangelisation und Jüngerschaft. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n https://www.livenet.ch/nwl/400373 https://old.livenet.ch/n.php?nid=400373
Festanstellung Sozialpdagoge / Pflegefachperson (w/m)
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation, welche in Zürich zwei Wohnhäuser und zwei Aussenwohngruppen betreibt. Wir sind da für Menschen, die oftmals andernorts keinen Platz mehr finden. Unsere Hilfe ist unbürokratisch und umfassend. Wir geben unseren Klienten ein Zuhause, nehmen sie an, wie sie sind und leisten professionelle Hilfe. In unserem Bezugspersonen-Team an der Forchstrasse 366 ist eine Stelle neu zu besetzen. https://www.livenet.ch/nwl/390093 https://old.livenet.ch/n.php?nid=390093 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |