Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie fanden die Schiffsleute auf dem Boot heraus, dass Jona der Schuldige war am Sturm? (Jona 1,7) sie warfen das Lossie beteten zu Gottweil Jona ein Hebrer warJetzt abstimmen! NEWSTICKER
ERLEBT
TAGESVERS
Seid freundlich und hilfsbereit zueinander und vergebt euch gegenseitig, was ihr einander angetan habt, so wie Gott euch durch Christus vergeben hat, was ihr ihm angetan habt. Epheser 4,32 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 49,6 und Apostelgeschichte 1,8
er spricht: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stmme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Heiden gemacht, dass du seist mein Heil bis an die Enden der Erde. Jesaja 49,6 Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein Apostelgeschichte 1,8 LOSUNG
Psalm 90,8 Unsre Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht. Matthäus 6,12 Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Fragt das Kind seine Mutter: Mama, was denkst du wie viel ist in einer Tube Zahnpasta drin? Die Mutter: Keine Ahnung. Vielleicht 250ml? Das Kind: Falsch es sind genau 2 Meter 50! Ich hab?s ausprobiert. ZITAT DES TAGES
Dreifache Vershnung: Mit Gott, mit der Welt, mit sich selbst ? die letzte ist die wichtigste. Vytautas Karalius (1931 - 2019) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das verzeihe ich dir nie!
Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Übeltäter seine Gedanken; und er kehre um zu dem Herrn, so wird er sich über ihn erbarmen, und zu unserem Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung. JESAJA 55,7 Was Menschen anderen Menschen antun können, ist manchmal kaum vorstellbar. So viel Leid in der Welt ist allein durch Menschen verursacht! Psychotherapeuten haben oft mit Patienten zu tun, die ihr Leben lang mit schweren Traumata kämpfen, die von schlimmen Erlebnissen aus der Kindheit herrühren. Menschen leiden und fügen anderen Leid zu. Das ist traurige Realität. Es klingt sehr nachvollziehbar, wenn ein Verbrechensopfer seinem Peiniger die Pest an den Hals wünscht, diesen zur Hölle verflucht und Rachegedanken hegt. Niemand erwartet, dass das Opfer dem Täter von Herzen vergibt; dies wäre übermenschlich. Aber schon bei kleinen »Alltagsvergehen«, zum Beispiel dem vergessenen Geburts- oder Hochzeitstag, dem geliehenen Geld, das nicht zurückgezahlt wurde, dem weggeschnappten Parkplatz oder einem bösen Wort, tun sich viele Menschen schwer, Vergebung auszusprechen – selbst wenn die Entschuldigung auf dem Fuss folgt. Das menschliche Ego ist schnell verletzt und leicht eingeschnappt. Gottes Wesen ist völlig anders. Was aus menschlicher Sicht total unverständlich und wirklich übermenschlich ist, sind Jesu Worte, als er am Kreuz unschuldig hingerichtet wurde: »Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!« (Lukas 23,34). Hier beweist Christus seine himmelweit reichende Vergebungsbereitschaft, die er selbst den schlimmsten Sündern zuspricht, wenn sie ihn darum bitten. »Das verzeihe ich dir nie!«, wird Gott niemals zu jemandem sagen, der in echter Reue zu ihm kommt. Niemand erwartet, dass ein Opfer seinem Peiniger vergibt. Niemand ist verpflichtet, eine Entschuldigung anzunehmen. Mit Gottes Hilfe aber ist beides möglich! Daniela Bernhard Frage: Wem sollten Sie vergeben? Tipp: Hass und Rachegefühle sind wie ein schwerer Klotz auf der Seele. Vergebung befreit und öffnet das Herz für neue Lebensfreude. Bibel: Matthäus 18,21-35 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30 Fr viele ist es eitel Freude und Wonne, ein beschauliches Leben zu fhren. Sie glauben an den Vater, an den Sohn, an den Heiligen Geist. Mit grossem Wohlgefallen erfreuen sie sich an den Offenbarungen und Erzhlungen des Wortes Gottes. Sie denken ber Gott und gttliche Dinge nach; er ist fr sie ein Gegenstand des Studiums. Sie haben richtige Glaubensberzeugungen, sind streng orthodox und wissen in allem Bescheid, knnen ber Glaubensartikel streiten und sich ber gttliche Dinge ereifern. Aber ach, ihre Religion ist wie ein toter Fisch, kalt und steif. Es ist kein Leben darin. Betrachten knnen sie wohl, aber nicht lieben; sie knnen wohl nachdenken, aber keine Gemeinschaft pflegen. Sie knnen an Gott denken, vermgen aber nicht, ihn zu lieben. Oh, ihr kaltbltigen Denker, an euch richtet sich dieses Gebot. Da mag jemand aufstehen und sagen: "Recht haben Sie, aber mich trifft dieser Vorwurf nicht. Ich gehe jeden Sonntag zweimal zum Haus Gottes, ich halte meine Hausandacht mit meiner Familie, ich achte sehr darauf, jeden Morgen mein Gebet zu verrichten und in meiner Bibel zu lesen." Sehr gut, mein Freund, und doch kannst du das alles tun, ohne Gott zu lieben. Ja, manche von euch gehen in die Predigt oder Gebetsversammlung wie ein Pferd, das man in die Schwemme reitet. Ihr wagt es nicht, den Sonntag zu entheiligen, aber ihr wrdet es tun, wenn ihr knntet. Ihr steht unter einem Pflichtgefhl, aber ihr fhlt euch dabei nicht wohl. Euer Herz schlgt nicht schneller, wenn der Name des Herrn Jesus fllt; eure Seele fhlt sich bei der Betrachtung seiner Werke nicht erhoben, denn euer Herz ist ganz unbeteiligt, und whrend ihr Gott mit euren Lippen ehrt, ist euer Herz fern von ihm. LICHT FR DEN WEG
Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16 Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben. Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen. Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt. Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?' LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Rmer 8,28 Wir wissen aber, da denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28 Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben. Und doch wissen wir, da der Vers wahr ist. Gott lt alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen. Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, da Er alles zu unserem Besten plant und wirkt. Wir wissen, da es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besa, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, da dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken. Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich da wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meiel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeieln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi. VERNDERT IN SEIN BILD
Nichts kann Gott oder einen guten Menschen aufhalten Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)
Die Ansicht, feindliche Menschen oder widrige Umstnde knnten Gott davon abhalten, Seinen Willen im Leben eines Menschen durchzusetzen, ist ganz und gar falsch. Nichts und niemand kann Gott und einen guten Menschen aufhalten! Es gehrt zu den Herrlichkeiten des christlichen Glaubens, dass er in effektiver Kraft gegenwrtig sein kann, einerlei, ob das moralische oder politische Umfeld gnstig dafr ist oder nicht. Wir erinnern noch einmal an H.G. Wells, der persnlich den Buddhismus fr die beste Religion hielt, aber zugeben musste, der knne nur in Lndern mit warmem Klima gedeihen! Bestnde Religion aus usserlichen Ttigkeiten, so knnte man sie zerstren, indem man diese Ttigkeiten per Gesetz verbietet. Aber wenn der wahre Anbeter einer ist, der Gott in Geist und Wahrheit anbetet, wie knnten Gesetze oder Kerker oder Missbrauch oder Raub des Eigentums einen geistlichen Menschen von der Anbetung abhalten? Wenn ein Mensch sein Herz nur fest darauf richtet, den Willen Gottes zu tun, so ist er augenblicklich frei! Niemand kann ihn hindern. Nur wenn wir unserem eigenen Willen in unserer Gottesbeziehung Raum geben, geraten wir in Schwierigkeiten. Wenn wir in unseren Lebensfaden die Muster unserer eigenen Wnsche weben, werden wir sofort von usseren Hindernissen gehemmt. Das Wesen geistlicher Anbetung bedeutet: den Hchsten zu lieben, fest zu vertrauen, unaufhrlich zu beten und nach der Christushnlichkeit und Heiligung zu trachten, und alles Gute zu tun, um Christi willen. Wie sollte uns irgendjemand bei dieser "Ttigkeit" hindern knnen?! STELLENMARKT
Temporr Mutterschaftsvertretung Sekretariat
Als Verein Cevi Gossau verantworten wir in Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde Gossau ZH den offenen Jugendtreff, gestalten die Jugendarbeit der Reformierten Kirche Gossau und haben eine grosse Cevi-Jungschar. Insgesamt sind rund 250 Jugendliche in verschiedenen Einsatzgebieten aktiv – diese werden in ihrem ehrenamtlichen Engagement von fünf Angestellten gefördert und unterstützt. https://www.livenet.ch/nwl/420158 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420158
Festanstellung Rceptionistin / Rceptionist
Das Hotel und Seminarhaus Ländli ist ein Ort der Begegnung, Erholung und Bildung am schönen Ägerisee. Aktuell eingerichtete Seminarräume sowie eine moderne Wellness-Oase gehören zum vielseitigen Angebot. Unser Haus steht für Tradition, Qualität und Einzigartigkeit; es ist ein Zweig der Stiftung Ländli. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine/n jüngere/n https://www.livenet.ch/nwl/420157 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420157
Festanstellung Leitung Rezeption
Das sbt Beatenberg ist seit 1945 eine evangelische theologische Ausbildungsstätte mit internationalem Charakter. Die Mitarbeiter und Studierenden kommen aus verschiedenen Kirchen und Freikirchen. Das Ziel ist die theologische Ausbildung von Christen für die vielseitigen Bereiche christlicher Arbeit in Kirchen und Gemeinden. Auf dem Campus des theologischen Seminars führen wir ein Gästehaus mit rund 180 Betten. Hier finden Menschen Ruhe und Erholung. https://www.livenet.ch/nwl/418119 https://old.livenet.ch/n.php?nid=418119 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |