Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? (1.Knige 18,21) DavidJeremiaEliaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
ERLEBT
TAGESVERS
Wenn ihr mit mir im Gleichklang lebt, knnt ihr aufblhen. Die Lasten, die ich euch zu tragen gebe, sind leicht. Matthus 11,30 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9
Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende. Daniel 6, 27 Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. 1.Korinther 1,9 LOSUNG
Jesaja 47,13 Du hast dich müde gemacht mit der Menge deiner Pläne. Römer 12,16 Haltet euch nicht selbst für klug. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Stehen zwei Khe auf der Weide. Fragt die eine: Warum schttelst du dich so? Sagt die andere: Morgen habe ich Geburtstag und schlage jetzt schon mal die Sahne. ZITAT DES TAGES
Das Dengeln der Sense verzgert das Mhen nicht. So habe ich gefunden: Beten ist kein Zeitverlust, sondern Zeitgewinn, weil die Arbeit in krzerer Zeit geschafft wird, als wenn man sie in eigener Kraft tut. Ernst Modersohn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Bereit fr das Verdienstkreuz?
Er hat Frieden gemacht durch das Blut seines Kreuzes. KOLOSSER 1,20 Letztes Jahr fand ich beim Sperrmüll eine Schachtel voller Orden aus zwei Weltkriegen – samt Verleihungsurkunden. Warum wurden sie weggeworfen? Weil man vielen Soldaten den Orden an die Stelle heftete, an der früher ihr Herz war? Weil sie leider zum Anreiz für den zigtausendfachen späteren »Heldentod« wurden? Heutzutage gelten Orden immerhin als höchste Anerkennung, die ein Land für Verdienste zu verleihen hat. So werden Personen geehrt, die Herausragendes leisteten. Für die Verleihung kann jeder jeden vorschlagen. Tipp: Wer sich selbst vorschlägt, hat wenig Aussicht auf eine Auszeichnung. Orden sind billige Belohnungen, denn ein Preisgeld ist mit ihrer Verleihung nicht verbunden. Die Deutsche Gesellschaft für Ordenskunde beklagt, dass sich die Verleihung von Verdienstkreuzen zeitweise zum Automatismus entwickelte. »In bestimmten Positionen – Minister, Diplomaten, Professoren – konnte man sich vor dem Bundesverdienstkreuz quasi nur durch Selbstmord retten.« Es gibt nur einen Orden, der noch nach dem Tod verliehen wird: die Rettungsmedaille – als öffentlicher Dank für eine beachtliche Rettungstat bzw. die Abwendung einer erheblichen Gefahr. Sie wird dem verliehen, der unter Einsatz seines Lebens zum Retter wurde. Diese Ehrung kann ausdrücklich auch postum erfolgen, wenn der Retter bei seiner Rettungstat umkam. Das führt uns unmittelbar zu Jesus: Ihm wurde keine Rettungsmedaille verliehen. Ihm wurde kein Verdienstkreuz um den Hals gehängt, sondern ein Holzkreuz auf die Schulter gelegt. Dann wurde er selbst daran aufgehängt. Für ihn gab es das Verbrecherkreuz – aber für jeden, der an ihn glaubt, wird dieses Kreuz zum Verdienstkreuz – denn sein Verdienst ist meine Rettung. Andreas Fett Frage: Wen kennen Sie, den Sie fürs Verdienstkreuz vorschlagen könnten? Tipp: Versäumen Sie heute nicht, ein aufmerksames Lob auszusprechen! Bibel: Jesaja 53,1-9 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. LICHT FR DEN WEG
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben; denn der Tempel Gottes ist heilig, und solche seid i h r. 1. Korinther 3,17 In diesem Vers bezieht sich der Tempel Gottes auf die rtliche Versammlung. Paulus spricht hier nicht zu einzelnen Christen, sondern zu den Glubigen in ihrer Gesamtheit, wenn er sagt: Der Tempel Gottes seid i h r (Mehrzahl). Die Heiligen in Korinth bildeten einen Tempel Gottes. Natrlich ist es ebenso wahr, dass die einzelnen Glubigen ein Tempel des Heiligen Geistes sind. Der Apostel stellt das in 1. Korinther 6,19 heraus: Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid? Der Heilige Geist Gottes wohnt im Leib jedes Gotteskindes. Aber in unserem Vers fr heute steht die Versammlung im Vordergrund. Paulus sagt, dass jemand, der die Versammlung verdirbt, seinerseits von Gott verdorben wird. Das Wort 'verderben' bedeutet hier, eine rtliche Gemeinde zu ruinieren, indem man sie von dem Zustand heiligen Lebens und reiner Lehre, in dem sie bleiben soll, wegfhrt, und es bedeutet Gottes vergeltende Vernichtung des Zerstrers, der sich dieser Snde schuldig gemacht hat (W.E. Vine). Unser Vers enthlt also eine ernste Warnung davor, an einer rtlichen Versammlung herumpfuschen zu wollen. Letztlich ist es eigentlich eine Form von Selbstzerstrung. Und doch sind Christen auf diesem Gebiet oft so unendlich zaghaft, gegen solche Leute vorzugehen. Ein Mann kann beispielsweise seinen Willen in der Versammlung nicht durchsetzen. Oder er verwickelt sich in einen persnlichen Streit mit einem anderen Bruder. Anstatt die Dinge auf schriftgemsse Weise in Ordnung zu bringen, sammelt er Leute, die sich auf seine Seite stellen, und bildet so eine Partei in der Gemeinde. Die Sache entwickelt sich vom Schlechten zum Schlimmeren und bald gibt es eine offene Trennung. Oder vielleicht ist es eine fleischliche Schwester, die eine wahre Kampagne von Klatsch und bler Nachrede gegen jemand anders fhrt. Ihre verleumderische Zunge schlgt solange zu, bis die Gemeinde mit Bitterkeit und Streit erfllt ist. Sie hrt nicht auf, bis eine einst lebendige und wachsende Gemeinde zu einem Trmmerhaufen geworden ist. Doch solche Menschen spielen ein gefhrliches Spiel. Sie kommen nicht ungeschoren davon. Der grosse Gott des Universums ist entschlossen, die zu verderben, welche die Versammlung verderben. Dies ist eine Warnung fr alle die, die zu Parteigeist neigen! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18
Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist. In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt. Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen. VERNDERT IN SEIN BILD
Seiltanz zwischen zwei Reichen? weil ich allezeit das ihm Wohlgefllige tue (Johannes 8,29).
Wir, die wir Christus folgen, sind uns der Tatsache bewusst, gleichzeitig in zwei Welten zu leben, der geistlichen und der natrlichen. Als Adamskinder fhren wir unser Leben auf der Erde und sind den Beschrnkungen des Fleisches und den Schwachheiten unterworfen, die das Erbe unserer menschlichen Natur bilden. In scharfem Kontrast dazu steht unser Leben im Geist. Da geniessen wir ein hheres Leben; wir sind Kinder Gottes. Wir besitzen einen himmlischen Status und erfreuen uns der innigen Gemeinschaft mit Christus! Das fhrt leicht dazu, unser gesamtes Leben in zwei Bereiche zu teilen, wie wir unbewusst zwei Arten von Handlungsweisen wahrnehmen, die sogenannten weltlichen und die heiligen. Das ist natrlich der alte Gegensatz zwischen "weltlich" und "geistlich", und die meisten Christen fallen darauf herein. Sie sind Seiltnzer zwischen zwei Reichen und finden weder in dem einen noch in dem anderen wirklich Frieden. In Wirklichkeit hat das geistlich-weltlich-Dilemma keinen Rckhalt im Neuen Testament. Und zweifellos wird uns ein besseres Verstndnis der christlichen Wahrheiten daraus erlsen. Der Herr Jesus Christus ist unser perfektes Vorbild, und Er fhrte kein geteiltes Leben. Gott nahm das Opfer Seines gesamten Lebens an und machte keinen Unterschied zwischen einzelnen Handlungen. "Ich tue allezeit das ihm Wohlgefllige", so fasste Er selbst Sein Leben in Beziehung zu Seinem Vater kurz zusammen. Wir sind aufgerufen, einen aggressiven Glauben auszuben, wodurch wir alle unsere Handlungen Gott darbringen und glauben, dass Er sie annimmt. Lasst uns glauben, dass Gott in allen unseren geringen Taten ist und lasst uns Ihn dort entdecken! STELLENMARKT
Festanstellung Hilfsmittel-Verkaufsberater/in
Wir sind seit 21 Jahren in den Bereichen Sanitätsprodukte, Krankenmobilien, Gesundheitsprodukte und Rehabilitations-Hilfsmittel tätig. Als christlich geführtes KMU beraten wir unsere Kunden mit Respekt, Würde und Liebe und verhelfen ihnen mit unseren Produkten zu mehr Lebensqualität. Zur Verstärkung vom Verkaufsteam suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung ein/e https://www.livenet.ch/nwl/420496 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420496
Festanstellung Leiter/in Finanz- und Personalwesen
Die Kommunität Diakonissenhaus Riehen ist eine evangelische Ordensgemeinschaft. 54 Schwestern sind als verbindliche Lebens-, Glaubens-, Dienst- und Zeugnisgemeinschaft in der Nachfolge Jesu Christi unterwegs. Zu ihnen gehören weitere nahestehende Kreise und rund 80 Mitarbeitende in diversen nach innen und aussen gerichteten Aufgaben. In Folge Pensionierung der bisherigen Stelleninhaber suchen wir per 1. Juli 2024 oder nach Vereinbarung eine erfahrene, umsichtige und mitgestaltende Persönlichkeit (m/w) als https://www.livenet.ch/nwl/420493 https://old.livenet.ch/n.php?nid=420493 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |