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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Klatscht in die Hnde und jauchzt?

  • 2.Moses 47,1
  • Sprche 47,1
  • Psalm 47,1
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Hebrer 5,7
Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Trnen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhrt worden, weil er Gott in Ehren hielt. Luther Als Jesus unter uns Menschen ...

Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt.
Luther

Als Jesus unter uns Menschen lebte, schrie er unter Tränen zu Gott, der ihn allein vom Tod retten konnte. Und Gott erhörte sein Gebet, weil Jesus den Vater ehrte und ihm gehorsam war.
HFA








NEWSTICKER

Saal der AVC mehrfach tglich gefllt  Hunger nach Evangelium gross
Tausende Ukrainer fanden zu Gott
Die Leiden des Krieges fhren dazu, dass die Menschen in der Region Odessa einen grossen Hunger nach der Bibel gefunden haben. Auch unter der Woche wird an einem Ort dreimal pro Tag ein Gottesdienst durchgefhrt.
 
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Ulrich Eggers am Willow Creek Leitungskongress  Willow Creek Deutschland
Spendenwelle macht Zukunft mglich
Gute Nachricht fr Willow Creek Deutschland: Die 450.000-Euro-Finanzierungslcke im Budget konnte Anfang Oktober geschlossen werden.
 
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Mr. T  Mr. T auf der Kanzel
Ruhm und Erfolg warfen ihn nicht aus seiner Bahn
Der ikonische Schauspieler und pensionierte Wrestler Mr. T hielt unlngst eine Predigt. Im Vorfeld sagte er, dass er sich niemals von seinem Ruhm davon abhalten liess, bezglich seines Glaubens offen und treu zu sein.
 
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Mutter liest mit ihrer Tochter in der Bibel  Kinder und die Bibel
Gott will verstanden werden
Wer kleine Kinder hat, fhrt oft schon frh gewisse christliche Traditionen und Rituale ein, sei es das Tisch- oder ein Abendgebet oder das Vorlesen aus der Kinderbibel. Was fr eine Rolle spielt dabei die Erwachsenen-Bibel?
 
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Dalibor Kraljik  Kroatien im Vorwrtsgang
Christen helfen bei Erdbeben und gehen auf die Strasse
Die Evangelische Allianz von Kroatien macht einen Unterschied in der Gesellschaft. Dies durch humanitre Einstze nach zwei schweren Erdbeben und durch das Weitergeben der Guten Nachricht.
 
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In China sollen mehr Bibeln an Menschen verteilt werden  Kreativitt gefragt
Bibles for China beginnt Arbeit in Zentralchina
Christen in lndlichen Gebieten Chinas sollen Bibeln erhalten. Untersttzt werden sie dabei von der Organisation Bibles for China, die sogar daran arbeitet, vor Ort bilinguale Bibeln drucken zu lassen.
 
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Paul Clark  Hoffnung fr Liechtenstein
Gemeindegrnder brauchen einen langen Atem
Als der Soziologe Paul Clark eine Gemeinde in Liechtenstein grnden wollte, hatte er keine hohen Erwartungen dennoch war der Anfang enttuschend. Im Talk spricht er ber sein Augenleiden, Mobbing und wie Gott Tren ffnet.
 
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TAGESVERS

Jetzt aber ist die Gerechtigkeit Gottes, nmlich seine rettende Treue, offenbar geworden: Er hat einen Weg zum Leben erffnet, der nicht ber das Gesetz fhrt und doch in bereinstimmung steht mit dem, was das Gesetz und die Propheten bezeugen. Rmer 3,21



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 31,33-34 und Rmer 10,4

Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schlieen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HERRN, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Gro, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Snde nimmermehr gedenken.

Jeremia 31,33-34

Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

Rmer 10,4






LOSUNG

Micha 7,7
Ich will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören.

Kolosser 3,2
Trachtet nach dem, was oben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist.





WITZ DES TAGES

Wo stehen alte Khe? Im Muh-seum.



ZITAT DES TAGES

Gott gebraucht seine Werkzeuge, wie er will. John Henry Newman



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Schuld

Wenn ich nicht gekommen wäre und zu ihnen gesprochen hätte, hätten sie keine Schuld. So aber haben sie keine Entschuldigung für ihre Sünde.
Johannes 15,22

Ignaz Semmelweis wird als Erfinder des Händewaschens bezeichnet. Seine Forschungen zeigten, dass Krankheitskeime mit den Händen übertragen werden. 1846 war Ignaz Semmelweis Assistenzarzt an der 1. Gebärklinik im Wiener Allgemeinen Krankenhaus. In dieser Zeit starben 15 % der Frauen an Kindbettfieber. An der 2. Gebärklinik allerdings gab es bedeutend weniger Todesfälle. Semmelweis beobachtete, dass bei der 1. Klinik Ärzte mitarbeiteten, bei der 2. Klinik hingegen waren die Hebammen alleine. Die Ärzte kamen meistens aus dem Sezierkeller, wo sie Studien an Leichen durchführten. Durch das Einführen des Händewaschens sowie der Desinfektion von Geräten starben nur noch 1,3 % der Mütter an Kindbettfieber. Doch die Ärzte wollten nicht auf Semmelweis hören, und so wurde er aus Wien weggemobbt. Sie wollten sich nicht eingestehen, selbst schuld am Tod so vieler Mütter zu sein. Von Suiziden unter Ärzten wurde berichtet, weil sie mit dieser Schuld nicht leben konnten. – Heute ist völlig klar: Hygienemassnahmen retten Leben.

Dass die Ärzte damals die Schuld nicht eingestehen wollten, machte die Sache nur noch schlimmer. Wie hätten sie mit der Schuld umgehen können, anstatt zu verzweifeln oder sie zu verleugnen?

Leid, das durch eigenes Verschulden bei anderen entsteht, ist eine erdrückende Last. Ein Eingeständnis ist so wichtig, sich rausreden verdrängt die Gewissensbisse niemals. Den Geschädigten »Es tut mir von Herzen leid« zu sagen, ist notwendig, wenn wir Erleichterung erfahren wollen. »Ich vergebe dir« kann die Tat nicht ungeschehen machen, uns aber enorm entlasten. Weil es einem Freispruch von der Schuld gleichkommt, der uns wieder Lebensfreude schenken kann. Und genau das hat Jesus im letzten Moment seines Lebens gebetet: »Vater, vergib ihnen!« Gott sei Dank! awa

Frage:
Was machen Sie mit Ihrer Schuld?

Tipp:
Jesus zeigte die Schuld der Menschen nicht nur auf, sondern hatte auch die Vollmacht, Sünden zu vergeben.

Bibel:
Matthäus 18,21-35



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

Wenn ein Mensch allen Reichtum seines Hauses um die Liebe gbe, so wrde man ihn nur verachten." Hohelied 8,7

Die Liebe mancher Menschen zum Christentum ist sehr billig erkauft worden und wird auch sehr schnell wieder aufgegeben. Viele sind damit zufrieden, Gott zusammen mit christlichen Brüdern anzubeten und das Evangelium zu hören, solange sie arm sind. Sobald sie aber etwas Reichtum erlangt haben, finden sie heraus, dass die Welt ihre eigene Gemeinde hat. Wie oft bin ich von solchen Leuten gefragt worden: "Wenn man Christ ist und ausserhalb der Gesellschaft lebt, wo bleibt man dann?" Ich habe dann stets geantwortet: "Wo wir bleiben? Nun, wo Christus uns haben will: ausserhalb des Lagers, um seine Schmach zu tragen."

Aber dieser Platz der Absonderung ausserhalb des Lagers wird von bekennenden Christen nicht immer gern eingenommen. Es ist sehr schmerzlich, sehen zu müssen, wie stolz sich viele von dem Evangelium und der Gemeinde Jesu abwenden, und wenn sie anfangs noch ein wenig beunruhigt sind, sie doch mit der Zeit von allen Skrupeln frei werden und die weltliche Gesinnung bei ihnen zunimmt.

Nun, ich bin nicht traurig darüber, dass es den Wohlstand gibt. Jeder gute Landmann besitzt eine Worfschaufel; wenn er auf der Tenne steht, sagt er: "Obwohl hier viel gutes Korn liegt, weiss ich doch, dass sich Spreu darunter befindet." Und er freut sich, die Worfschaufel zu gebrauchen und den Weizen zu reinigen.

Wenn die blossen Bekenner gehen, so mögen sie gehen. "Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben" (1. Johannes 2,19). Es gibt viele, die sich vom Volk Gottes trennen und den Herrn verlassen, weil es sich in gewissen Lagern besser bezahlt macht, nichts zu glauben. Und da es bei ihnen die Hauptsache ist, Geld zu verdienen, verkaufen sie den Herrn Jesus Christus.








LICHT FR DEN WEG

Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15

Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?«

Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen.

Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41).

Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes.

Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann.

Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben.

Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat.

Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden.

Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen.

Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9
Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung.

Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung.

Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden.

Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind.

Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen?

In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung.

Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben.

Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich.






VERNDERT IN SEIN BILD

Was uns sehr fehlt: Mehr Ehrfurcht
Deshalb lasst uns dankbar sein, wodurch wir Gott wohlgefllig dienen mit Scheu und Furcht (Hebrer 12,28).

In manchen Gemeinden scheint die Theorie zu gelten, wenn der Gottesdienst nicht geplant ist, werde der Heilige Geist frei wirksam sein.

Nun, das stimmte, wenn alle dort Anwesenden ehrfrchtig und geisterfllt wren. Aber meistens fehlt es sowohl an Ordnung als auch an Heiligem Geist. Die Gebete werden zur Routine und gleichen sich, von Kleinigkeiten abgesehen, von Woche zu Woche. Und die immer wieder gesungenen Lieder bewegen auch nichts, weil sie all ihre Aussagekraft durch gedankenlose Wiederholung verloren haben!

Wir aus den nicht-liturgischen Kirchen blicken mit einiger Geringschtzung auf solche Kirchen herab, die einer sorgfltig vorgeschriebenen Liturgie folgen, und sicher bleibt ein grosser Teil solcher Gottesdienste fr den durchschnittlichen Besucher bedeutungslos - nicht wegen der genauen Festlegung, sondern weil der Besucher eben ist wie er ist.

Der liturgische Gottesdienst ist zumindest schn, sorgfltig ausgearbeitet und hat durch die Jahrhunderte einen Geist der Ehrfurcht unter den Anwesenden bewahren knnen. In vielen unserer Versammlungen findet man kaum einen Zug zu ehrfrchtigen Gedanken, keine Besinnung auf die Einheit des Leibes, wenig Empfinden fr die gttliche Gegenwart, keine Augenblicke der Stille, keine Feierlichkeit, kein Staunen, keine heilige Furcht!

Die gesamte Familie der Christen hat Busse, Demtigung und Trnen sehr, sehr ntig. Mge sie Gott uns bald schenken!








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