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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie alt war Henoch, als Gott ihn zu sich holte? (1.Mose 5,23)
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1.Mose 18,25
Das sei ferne von dir, dass du das tust und ttest den Gerechten mit dem Gottlosen, sodass der Gerechte wre gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir! Sollte der Richter aller Welt nicht gerecht richten? Luther Lass nicht zu, dass der ...
Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, sodass der Gerechte wäre gleich wie der Gottlose! Das sei ferne von dir! Sollte der Richter aller Welt nicht gerecht richten?
Luther
Lass nicht zu, dass der Schuldlose genauso sterben muss wie der Schuldige! Es wäre nicht recht, beide gleich zu behandeln. Du bist der Richter der ganzen Welt und kannst doch nicht gegen die Gerechtigkeit verstoßen!«
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Hat dann etwa das Gute, das Gesetz, unseren Tod bewirkt? Auf keinen Fall! Die Snde war schuld; sie hat das gute Gesetz benutzt, um uns den Tod zu bringen. So sollte sie ihr wahres Gesicht zeigen und sich durch den Missbrauch des Gesetzes in ihrer ganzen Verworfenheit enthllen. Rmer 7,13
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 14,10 und 1.Korinther 7,29-31
Die Wege des HERRN sind richtig und die Gerechten wandeln darauf; aber die bertreter kommen auf ihnen zu Fall.
Hosea 14,10
Die Zeit ist kurz. Fortan sollen auch die, die Frauen haben, sein, als htten sie keine; und die weinen, als weinten sie nicht; und die sich freuen, als freuten sie sich nicht; und die kaufen, als behielten sie es nicht; und die diese Welt gebrauchen, als brauchten sie sie nicht. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.
1.Korinther 7,29-31
LOSUNG
Psalm 105,8
Er gedenkt ewiglich an seinen Bund, an das Wort, das er verheißen hat für tausend Geschlechter.
Römer 11,29
Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Welches Tier ist das strkste? Die Schnecke, sie trgt ein ganzes Haus.
ZITAT DES TAGES
Wer sich der Praxis hingibt ohne Wissenschaft, ist wie der Steuermann, der ein Schiff ohne Ruder und Kompa besteigt und nie wei, wohin er fhrt. Leonardo da Vinci (1452 - 1519)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wenn Gott spricht
Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter.
1. MOSE 11,1
Heute ist »Tag der deutsche Sprache«. Dieser Aktionstag wurde 2001 durch den Verein Deutsche Sprache e.V. initiiert. Er soll ein Sprachbewusstsein fördern, das den unkritischen Gebrauch von Fremdwörtern, insbesondere die Sucht, überflüssige englische Ausdrücke zu benutzen, eindämmt oder verhindert. Zudem soll bei den Bürgern der Sinn für die Schönheit und Ausdruckskraft der deutschen Sprache geweckt und der Wille gestärkt werden, gutes und verständliches Deutsch in Wort und Schrift zu gebrauchen. Ich selbst bin ein Fan der deutschen Sprache, und ich geniesse es, immer wieder Texte zu kreieren, Formulierungen zu benutzen und ausdrucksstarke Wörter zu finden, die den Leser in Verstand und Herz erreichen. Unsere Sprache in ihrer Vielfältigkeit ist geeignet, vieles zu lehren und zu studieren, Menschen zu heilen und zu verletzen, sie zum Lachen und zum Weinen zu bringen.
Die Bibel, das Wort Gottes an uns Menschen, ist in vielen unterschiedlichen deutschen Übersetzungen erhältlich. Darin ist die Sprache der Bibel zwar verständlich, jedoch oft in einem Deutsch geschrieben, wie es heute nur noch selten gesprochen wird. Andererseits ist gerade diese Art der deutschen Sprache so ausdrucksstark, so tiefgründig, so allumfassend, so herzergreifend und letztlich so klar, dass ich immer wieder erstaunt bin, wie klar und deutlich ich spüren kann, wie Gott durch sein Wort zu mir redet. Das inspirierte Wort Gottes vermag auch in Übersetzungen das zu bewirken, was Gott damit beabsichtigt hat: ihn kennenzulernen und das, was er getan hat, um den Menschen eine Leitlinie für ihr Leben zu geben und ihnen den Weg zu ihm zu weisen. Wir haben mit der Bibel in unserer Muttersprache einen unfassbaren Schatz, den es zu bergen und zu nutzen gilt. Axel Schneider
Frage:
Wie empfinden Sie die »Sprache« der Bibel?
Tipp:
Lassen Sie die Worte der Bibel zu Ihnen reden!
Bibel:
Psalm 119,56-68
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann.
Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!"
Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen.
Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen.
Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen.
LICHT FR DEN WEG
Und Jesus zog in ganz Galila umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen unter dem Volk. Matthus 4,23
Ein immer wiederkehrendes Problem unter den Christen ist es, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialer Arbeit zu bewahren. Die Evangelikalen werden oft dafür kritisiert, dass sie sich angeblich zu sehr mit den Seelen anderer Leute beschäftigen und zuwenig mit ihren Leibern. Mit anderen Worten wenden sie angeblich nicht genügend Zeit auf, die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu bekleiden, die Kranken zu heilen und die Analphabeten zu bilden.
Etwas gegen diese Dienste zu sagen kommt fast einer Kritik an Gott Selbst gleich. Nun, der Herr Jesus hat sich gewiss um die leiblichen Bedürfnisse der Menschen gekümmert, und Er lehrte Seine Jünger, sich ebenso darum zu kümmern. Geschichtlich gesehen waren es auch immer die Christen, die im sozialen und karitativen Bereich an vorderster Front Pionierarbeit geleistet haben.
Aber wie in so vielen anderen Lebensbereichen, ist es auch hier eine Frage der Prioritäten. Was ist wichtiger, das Zeitliche oder das Ewige? Wenn man nach diesem Massstab urteilt, dann ist das Evangelium eindeutig die Hauptsache. Jesus hat dies angedeutet, als Er sagte: »Dies ist das Werk Gottes, dass ihr... glaubet.« Lehre kommt vor sozialer Hilfe.
Einige der erdrückendsten sozialen Probleme des Menschen sind das Ergebnis falscher Religion. So sterben zum Beispiel Menschen vor Hunger, weil sie niemals eine Kuh schlachten würden, denn sie glauben, dass in der Kuh ein Verwandter eine Stufe der Reinkarnation durchlaufen könnte. Wenn andere Völker riesige Schiffsladungen von Getreide schicken, dann fressen davon die Ratten mehr als für die Menschen übrigbleibt, weil niemand eine Ratte töten möchte. Diese Menschen sind von einer falschen Religion versklavt, und die Lösung für ihre Probleme ist Christus.
Bei dem Versuch, die richtige Ausgewogenheit zwischen Evangelisation und sozialem Dienst aufrechtzuerhalten besteht immer die Gefahr, dass man so mit »Kaffee und Brötchen«-Arbeit eingedeckt wird, dass für das Evangelium oft keine Zeit und kein Platz mehr bleibt. Die Geschichte der christlichen Werke und Organisationen ist voller solcher Beispiele, wo das Gute zum Feind des Besten geworden ist.
Gewisse Formen sozialer Arbeit sind ziemlich fragwürdig, wenn nicht gar völlig indiskutabel für Christen. Ein Christ sollte sich niemals an Revolutionsversuchen zum Sturz der Regierung beteiligen. Es ist auch zu bezweifeln, ob er seine Zuflucht zu politischer Arbeit nehmen sollte, um soziale Ungerechtigkeit zu verbessern. Weder der Herr, noch die Apostel haben dies getan. Durch die Verbreitung des Evangeliums kann weit mehr erreicht werden als durch Gesetzgebung.
Der Christ, der alles verlässt, um Christus nachzufolgen, der alles verkauft, um es den Armen zu geben, der sein Herz und seine Geldbörse öffnet, wann immer er einem Fall echter Not begegnet, braucht kein schlechtes Gewissen wegen angeblich sozialer Gleichgültigkeit zu haben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dass... Gott... alles kennt. 1. Johannes 3,20
Die Allwissenheit Gottes bedeutet, dass Er vollkommenes Wissen über alles besitzt. Er hat niemals gelernt und kann niemals lernen. Eine der grossen Stellen über dieses Thema ist Psalm 139,1-6, wo David schreibt: »Herr, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, Herr, du weisst es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt. Zu wunderbar ist die Erkenntnis für mich, zu hoch: Ich vermag sie nicht zu erfassen.«
In Psalm 147,4 erfahren wir, dass Gott die Menge der Sterne zählt und sie alle mit Namen nennt. Wir staunen noch mehr darüber, wenn uns beispielsweise Sir James Jeans sagt, dass »die Gesamtzahl der Sterne im Universum wahrscheinlich in der Grössenordnung der Gesamtzahl der Sandkörner aller Meeresküsten der Welt ist«.
Unser Herr erinnerte Seine Jünger daran, dass nicht ein Sperling zur Erde fällt, ohne dass unser himmlischer Vater es weiss. Und in der gleichen Stelle sagt Er, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezählt sind (Matthäus 10,29.30).
Es ist klar, dass »alles bloss und aufgedeckt ist vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben« (Hebräer 4,13), was uns mit Paulus ausrufen lässt: »O Tiefe des Reichtums, sowohl der Weisheit, als auch der Erkenntnis Gottes! Wie unausforschlich sind seine Gerichte und unausspürbar seine Wege!« (Römer 11,33).
Die Allwissenheit Gottes ist auch von grosser praktischer Bedeutung für unser Leben. Sie ist einerseits eine Warnung. Gott sieht alles, was wir tun. Wir können nichts vor Ihm geheim halten.
Sie ist andererseits aber auch ein Trost. Er weiss, was wir durchmachen, wie Hiob sagt: »Denn er kennt den Weg, der bei mir ist« (Hiob 23,10). Er zählt unser Umherirren und registriert unsere Tränen in Seinem Buch (Psalm 56,8).
Und sie ist auch eine Ermunterung für uns. Er wusste alles über uns und hat uns dennoch errettet. Er weiss, was wir bei der Anbetung und im Gebet für Gefühle haben, auch wenn wir sie nicht ausdrücken können. Und schliesslich ist auch ein grosses Wunder mit ihr verbunden. Obwohl Gott allwissend ist, kann Er die Sünden vergessen, die Er vergeben hat. David Seamands sagte dazu: »Ich weiss nicht, w i e die göttliche Allwissenheit vergessen kann, aber ich weiss, d a ss sie vergisst.«
VERNDERT IN SEIN BILD
Der Glaube muss in der Allgengsamkeit Christi ruhen
Denn das Trichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist strker als die Menschen (1. Korinther 1,25)
Wissenschaft und Philosophie sind arroganter und viel mehr bigott, als die Religion je sein knnte, trotzdem wollen beide die evangelikalen Christen als bigotte Menschen brandmarken. Dabei habe ich niemals meine Bibel genommen und bin damit in ein Laboratorium gegangen und habe versucht, den Wissenschaftlern zu erzhlen, wie sie ihre Experimente durchzufhren haben. Genauso wrde ich mich freuen, wenn sie ihre Glasrhrchen nicht ins Heiligtum tragen wollten, um mir zu sagen, was ich zu tun habe!
Der Wissenschaftler weiss nichts, was er mir ber Jesus Christus, unseren Herrn, sagen knnte. Er hat nichts hinzuzufgen, und ich brauche seine Anerkennung nicht. Das Studium der Philosophen mag mein Denken klren und meinen Horizont weiten; aber es ist nicht notwendig, um errettet zu werden. Ich habe schon Plato und die anderen alle gelesen, als ich noch Arbeiter in der Gummifabrik in Akron in Ohio war; aber ich habe nicht entdeckt, dass Plato den Worten Jesu Christi irgendetwas Entscheidendes hinzugefgt htte.
Du weisst, was Jesus gesagt hat: "Ich bin das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Ich bin das Brot, das jeden speist. Ich bin der Einzige, der vom Herzen des Vaters kam, und ich bin das ewige Wort, das am Anfang bei Gott war und das Gott ist und war." So versichert uns das Wort, dass wir nur Jesus brauchen, und Er ist genug!
Wir brauchen nicht Jesus und andere Religionen. Wir brauchen nicht Jesus und andere Philosophien. Er ist das Ewige Wort, und darum haben wir auf Ihn zu hren!
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