Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welchen Rat erteilt uns Paulus in Philipper 2,3 um Konflikte zu lsen? ein Auge zuzudrckengrosszgig seinden anderen hher achten als sich selbstJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 22,14-15 Er aber sprach: Der Gott unserer Vter hat dich erwhlt, dass du seinen Willen erkennen sollst und den Gerechten sehen und die Stimme aus seinem Munde hren; denn du wirst fr ihn vor allen Menschen Zeuge sein von dem, was du gesehen und gehrt ...
Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich erwählt, dass du seinen Willen erkennen sollst und den Gerechten sehen und die Stimme aus seinem Munde hören; denn du wirst für ihn vor allen Menschen Zeuge sein von dem, was du gesehen und gehört hast. Luther Dann erklärte er mir: ›Der Gott unserer Vorfahren hat dich erwählt, seinen Willen zu erkennen. Du durftest seinen Sohn sehen, der als Einziger vollkommen gerecht ist, und durftest hören, wie er selbst zu dir spricht. Denn du sollst allen Menschen gegenüber das bezeugen, was du gesehen und gehört hast. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn ihr aber wieder zu mir umkehrt und meine Gebote befolgt, dann lasse ich euch in euer Land zurckkehren, auch wenn ich euch bis ans Ende der Erde vertrieben habe. Ich bringe euch an den Ort, den ich erwhlt habe, um dort selbst zu wohnen. Nehemja 1,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 7,13 und 1.Korinther 1,18
Und siehe, es kam einer mit den Wolken des Himmels wie eines Menschen Sohn Daniel 7,13 Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft. 1.Korinther 1,18 LOSUNG
2. Mose 23,1 Du sollst kein falsches Gerücht verbreiten. Epheser 4,25 Darum legt die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, weil wir untereinander Glieder sind. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Schauen sich zwei Pferde ein Pferderennen an. He, warum laufen die denn alle so schnell? Das schnellste bekommt einen Preis Okay, aber warum laufen die anderen? ZITAT DES TAGES
Das Gebet ist nicht etwa ein Ausdauertest oder Marathonlauf. Entscheidend ist nicht, wie lange wir beten, sondern wie ernsthaft. William MacDonald LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sperrstunde
… und sehe ich das Blut, so werde ich an euch vorübergehen. 2. MOSE 12,13 Kriege erschüttern unser Sicherheitsgefühl immens. Solange die anderen betroffen sind, ist die Besorgnis relativ. Aber was, wenn es uns persönlich trifft? Viele Bürger in der Ukraine haben diese Unsicherheit im vergangenen Jahr kennengelernt. Häufiger Fliegeralarm, laute Explosionen und Ausgangssperren in der Nacht – »wegen der Sicherheit …« Aber wie sicher ist sicher, wenn man sich eng zusammengekauert in den Keller zurückziehen muss, weil es um 21.00 Uhr Bomben hagelt? Das Volk Israel hat in seiner Geschichte auch eine Ausgangsperre erlebt. Nur waren die Umstände anders. Versklavung, Zwangsarbeit und die harten Strafen des ägyptischen Pharaos plagten es. In ihrer Not rief es zu Gott, der das Unheil sah und reagierte. Er forderte den Pharao auf, das Volk freizulassen. Dieser weigerte sich. Nach einer Reihe von Plagen, die ihn ereilten, stand noch eine weitere aus. Diese letzte Plage sollte den sturen Pharao zur Vernunft bringen. Sie beinhaltete den Tod jedes erstgeborenen Menschen im ganzen Land – auch in den Familien der Israeliten. Doch es gab eine Möglichkeit, von dieser harten Plage verschont zu bleiben. Diese Sache erforderte allerdings eine grosse Portion Glauben. Gott verordnete für diese Nacht eine Ausgangssperre. Ausserdem sollte jede Familie ein Lamm schlachten, sein Blut an die Türpfosten und den Türsturz streichen und das Haus bis zum Morgen nicht verlassen. Das Blut verdeutlichte, dass in diesem Haus schon »jemand« gestorben war – stellvertretend. Das erinnert an Jesus. Auch sein stellvertretender Tod am Kreuz sorgte für echte Sicherheit. Gott macht einen Unterschied, wenn sich Menschen unter den Schutz seines Blutes begeben, das dort am Kreuz floss. Jeder, der das tut, ist für ewig gerettet. Rudi Löwen Frage: In welcher Situation haben Sie schon existenzielle Bedrohung erlebt? Tipp: Uns sollte bewusst sein, dass aufgrund unserer Schuld vor Gott so eine Bedrohung für jeden besteht. Bibel: 2. Mose 12,1-14 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk
Beachtet die Demut dieser Frau! Sie hatte einst eine eherne Stirn besessen und keine Scham gekannt; aber jetzt stand sie hinter dem Heiland. Sie drängte sich nicht vor, sondern war mit dem geringsten Platz zufrieden. Sie wagte es nicht, sein Haupt zu salben, aber achtete es als eine Ehre, seinen Füssen einen Dienst zu tun. Die, welche dem Herrn Jesus wahrhaft dienen, empfinden tief ihre eigene Unwürdigkeit. Sie sind zufrieden, wenn sie den geringsten Dienst in seinem Haushalt ausüben dürfen. Das ist kein Dienst für Christus, wenn du durchaus auf dem Ross des Königs reiten, des Königs Kleid tragen und vor dir ausrufen lassen willst: "Dies ist der Mann, den der König ehren will." Das heisst, eher dir selbst dienen als Christus, wenn du gern obenan in der "Synagoge" sitzt und dich von den Menschen "Rabbi" nennen lässt. Aber das ist wirklicher Dienst für den Herrn, wenn du gern für die Armen sorgst, dich zu Menschen niedrigen Standes hältst und ein Lehrer der Unwissenden und Führer der Kinder wirst. Der dient gut, der hinter seines Meisters Rücken arbeitet und sich unerkannt, unerwähnt und ohne Beifall für den Herrn abmüht. Sie liess sich ihren Dienst etwas kosten. Der Glaube einiger Christen versagt, sobald es an den Geldbeutel geht. Es ist grobe Heuchelei, Liebe zu bekennen und dann mit Geld zu geizen. Mögen die, welche schuldig sind, die Rechnung zwischen ihren eigenen Seelen und Gott in Ordnung bringen. Die Frau gab ihre Alabasterflasche aus freien Stücken, und wenn sie mehr gehabt hätte, so hätte sie mehr gegeben. Wie hat die Gnade diese Frau, die von Natur aus selbstsüchtig war, wunderbar verändert und dahin gebracht, freigebig für die Sache des Erlösers zu sein! LICHT FR DEN WEG
Gott aber sei Dank, der uns allezeit im Triumphzuge umherfhrt in Christo und den Geruch seiner Erkenntnis an jedem Orte durch uns offenbart. 2. Korinther 2,14 Es besteht die allgemeine Auffassung, dass Paulus hier das Bild der Siegesparade eines Feldherrn gebraucht, der gerade von einem erfolgreichen Feldzug zurckgekehrt ist. Der General fhrt den Triumphzug an und geniesst die wohltuende Befriedigung des Sieges. Hinter ihm kommen seine jubelnden Truppen. Dahinter folgen die Kriegsgefangenen, denen Gefngnis und Sklaverei, vielleicht auch der Tod bevorsteht. Entlang des ganzen Weges brennen Weihrauchfsser, die die Luft mit Wohlgeruch erfllen. Aber der Wohlgeruch hat fr die verschiedenen Menschen unterschiedliche Bedeutung, je nach dem, auf welcher Seite sie stehen. Denen, die ihrem Oberbefehlshaber treu gefolgt waren, ist es der Wohlgeruch des Sieges. Fr die Gefangenen jedoch ist ein Vorzeichen von Untergang und Vergeltung. Der Weg eines Dieners des Herrn weist mehrere Parallelen mit diesem Bild auf. Der Herr fhrt ihn immer im Triumph umher. Auch wenn es nicht immer wie Sieg aussieht, bleibt doch die Tatsache, dass er auf der Seite des Siegers steht und Gottes Sache nie untergehen kann. Wo immer er hinkommt, bringt er den Wohlgeruch Christi mit sich. Aber dieser Wohlgeruch hat fr verschiedene Menschen unterschiedliche Bedeutung. Denen, die sich dem Herrn Jesus unterwerfen, ist es der Wohlgeruch ewigen Lebens. Fr die aber, die das Evangelium ablehnen, ist es der Geruch des Todes und des Untergangs. Aber in beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Er wird verherrlicht in der Errettung des bussfertigen Snders. Aber Er wird auch gerechtfertigt in der Ablehnung derer, die verloren gehen. Wenn sie beim Gericht vor dem grossen weissen Thron einmal vor Christus stehen, werden sie Gott nicht die geringste Schuld an ihrem furchtbaren Schicksal vorwerfen knnen. Sie hatten die Mglichkeit zur Errettung gehabt, sie aber abgelehnt. Im Allgemeinen beurteilen wir die Wirksamkeit christlichen Dienstes danach, wie viele Menschen zum Glauben gekommen sind. Vielleicht enthlt dieser Vers aber den Hinweis, dass es ebenso richtig wre, den Dienst danach zu beurteilen, wie viele Menschen das Evangelium, nachdem sie es klar und unzweideutig vorgestellt bekommen haben, ablehnen und sich dadurch in die Hlle strzen. In beiden Fllen wird Gott verherrlicht. Zu Ihm steigt im ersten Fall der Wohlgeruch der Gnade auf, im zweiten Fall der der Gerechtigkeit! Welch ernster und feierlicher Gedanke! Nicht umsonst fragt der Apostel am Ende: Und wer ist dazu tchtig? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« VERNDERT IN SEIN BILD
Altes vergeht alles wird neu Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefssen, damit das bermass der Kraft von Gott sei und nicht aus uns (2. Korinther 4,7).
Ein Christ, der sein Leben Gott geweiht und das Kreuz geschultert hat, sollte nicht verwundert ber den Streit sein, in den er sich verwickelt sieht. Solch ein Streit ist zwangslufig; er entsteht aus der gttlichen und der menschlichen Natur und aus dem Christentum! Er wird zum Beispiel entdecken, dass die Wege Gottes und die Wege des Menschen nicht dieselben sind. Er wird merken, dass die Kunstgriffe, die er in der Adamswelt gelernt hat, im Reich des Geistlichen von sehr geringem Nutzen sind. Seine erlernten und erprobten Methoden, etwas fertig zu bekommen, scheitern, wenn er sie auf die Wirksamkeit des Geistes bertragen will. Der neue Adam will sich dem alten nicht unterwerfen, noch will Gottes neue Schpfung die Methoden der Welt bernehmen. Gott will Seine Ehre mit niemand teilen! Die wahre Kirche Gottes, die Gemeinschaft der Begnadigten und Wiedergeborenen, versetzt die alte Schpfung in Staunen und Verwunderung; sie ist ein dauerhaftes Zeichen von dem bernatrlichen mitten zwischen all den natrlichen Dingen. Die Kirche ist ein vom Himmel herabgelassenes Tuch, das Eingreifen von etwas Unbekanntem und Unerklrlichem, ein Wunder und etwas Bestrzendes, das man nicht begreifen, aber auch nicht loswerden kann. Der Teil von ihr, den die Historiker und Psychologen analysieren knnen, ist gerade jener, der sie nicht kennzeichnet, er ist nur das irdene Gefss, das den kostbaren Schatz enthlt. Der Schatz selbst bersteigt alle Kunstfertigkeit und alles Verstehenknnen der Menschen! Die aber, die danach trachten, den Herrn zu erkennen, entdecken, dass das Alte vergeht und alles neu werden wird! STELLENMARKT
Festanstellung Sozialdiakon/in mit Schwerpunkt Jugendarbeit (Jobsharing mglich)
Der langjährige Diakon der Evangelischen Kirchgemeinde Tägerwilen-Gottlieben wird uns für eine neue Herausforderung verlassen. Wir suchen deshalb auf den 1. Juni 2024 oder nach Vereinbarung Sie als Sozialdiakon/in mit Schwerpunkt Jugendarbeit 80 - 100% (Jobsharing möglich)
Uns ist die Weiterentwicklung unserer Kirchgemeinde ein zentrales Anliegen. Sie übernehmen und gestalten dazu folgende Bereiche:
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