Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.? Markus 3,18Philipper 3,181.Johannes 3,18Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Etwas zum Staunen Denn was Menschen von Gott wissen knnen, ist ihnen bekannt, er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt. Rmer 1,19 Es ist schon erstaunlich. Wir mussten unseren Garten regelrecht umgraben. Die alte Drainage funktionierte nicht mehr; wenn es ...
Denn was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt, er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt. Römer 1,19 Es ist schon erstaunlich. Wir mussten unseren Garten regelrecht umgraben. Die alte Drainage funktionierte nicht mehr; wenn es regnete, standen Teile des Gartens unter Wasser. Der Untergrund besteht überwiegend aus Lehm, da versickert das Wasser nur schwer. Die Drainage war nicht fachmännisch verlegt worden. Im Laufe der Jahre wuchsen die Rohre zu. Es blieb uns nichts anderes übrig, als den Gartenboden aufzureissen und neue Rohre zu verlegen. Diesmal mit Kiesbett und gutem Schotter. Die übrige Erde verteilten wir im Garten und füllten so manche Unebenheit aus. Dann konnten wir einen neuen Rasen einsäen. Kleine Samenkörner, leicht, unscheinbar, aber mit einer unvorstellbaren Kraft ausgestattet. Innerhalb weniger Tage zeigten sich die ersten zarten Spitzen des neuen Grüns. Wie von unsichtbarer Hand sprosste der neue Rasen auf. Wie kommt so etwas nur? Jede Pflanze hat einen eigenen Samen. Aus einem kleinen Kern keimt, bei guten Voraussetzungen, eine neue Pflanze hervor. So wächst aus einem Apfelkern ein gewaltiger Apfelbaum heran. Und in jedem Apfel, den dieser Baum hervorbringt, stecken wieder viele Kerne, die dieselbe Kraft in sich tragen. Einfach genial erdacht von einem grossen und genialen Schöpfer. Das bewegt mich immer wieder neu. Jemand sagte einmal: »Wir Menschen zählen die Kerne, die in einem Apfel sind, aber Gott zählt die Äpfel, die in einem Kern sind.« Da lohnt es sich, einmal darüber nachzudenken. Gott ist viel grösser, als wir erahnen oder erdenken. Seine Liebe zu uns ist noch viel grösser. Das hat Gott in der Gabe seines Sohnes bewiesen. Und durch den Glauben an ihn wächst auch etwas Grossartiges, nämlich eine Gemeinschaft von vielen Menschen, die – bildlich gesprochen – den Garten Gottes schmücken. fr Frage: Hat Sie das auch schon zum Staunen gebracht? Tipp: Im Kern geht es um den Glauben, nur dadurch wächst in Ihnen etwas Bleibendes. Bibel: Johannes 15,1-8 NEWSTICKER
TAGESVERS
Doch dann dachte ich nach ber das, was ich erreicht hatte, und wie hart ich dafr arbeiten musste, und ich erkannte: Alles war letztendlich vergebens ? als htte ich versucht, den Wind einzufangen! Es gibt auf dieser Welt keinen bleibenden Gewinn. Prediger 2.11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 7,3a und Rmer 3,20
Bessert euer Leben und euer Tun, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort. Jeremia 7,3 Durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Snde. Rmer 3,20 LOSUNG
Jeremia 31,18 Bekehre du mich, so will ich mich bekehren; denn du, HERR, bist mein Gott! Johannes 20,27 Jesus spricht zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Kommt das Hschen in ein Musikgeschft und fragt den Verkufer: Haddu Platten? Darauf der Verkufer: Ja! Meint das Hschen: Muddu Reifen wechseln, sonst kannst du nicht fahren! ZITAT DES TAGES
Ich bin glcklich. Der Herr Christus Jesus bereitet mich und macht mich wei und schn. Hildegard von Bingen (1098 - 1179) CHARLES H. SPURGEON
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemte und mit aller deiner Kraft!" Markus 12,30 Fr viele ist es eitel Freude und Wonne, ein beschauliches Leben zu fhren. Sie glauben an den Vater, an den Sohn, an den Heiligen Geist. Mit grossem Wohlgefallen erfreuen sie sich an den Offenbarungen und Erzhlungen des Wortes Gottes. Sie denken ber Gott und gttliche Dinge nach; er ist fr sie ein Gegenstand des Studiums. Sie haben richtige Glaubensberzeugungen, sind streng orthodox und wissen in allem Bescheid, knnen ber Glaubensartikel streiten und sich ber gttliche Dinge ereifern. Aber ach, ihre Religion ist wie ein toter Fisch, kalt und steif. Es ist kein Leben darin. Betrachten knnen sie wohl, aber nicht lieben; sie knnen wohl nachdenken, aber keine Gemeinschaft pflegen. Sie knnen an Gott denken, vermgen aber nicht, ihn zu lieben. Oh, ihr kaltbltigen Denker, an euch richtet sich dieses Gebot. Da mag jemand aufstehen und sagen: "Recht haben Sie, aber mich trifft dieser Vorwurf nicht. Ich gehe jeden Sonntag zweimal zum Haus Gottes, ich halte meine Hausandacht mit meiner Familie, ich achte sehr darauf, jeden Morgen mein Gebet zu verrichten und in meiner Bibel zu lesen." Sehr gut, mein Freund, und doch kannst du das alles tun, ohne Gott zu lieben. Ja, manche von euch gehen in die Predigt oder Gebetsversammlung wie ein Pferd, das man in die Schwemme reitet. Ihr wagt es nicht, den Sonntag zu entheiligen, aber ihr wrdet es tun, wenn ihr knntet. Ihr steht unter einem Pflichtgefhl, aber ihr fhlt euch dabei nicht wohl. Euer Herz schlgt nicht schneller, wenn der Name des Herrn Jesus fllt; eure Seele fhlt sich bei der Betrachtung seiner Werke nicht erhoben, denn euer Herz ist ganz unbeteiligt, und whrend ihr Gott mit euren Lippen ehrt, ist euer Herz fern von ihm. LICHT FR DEN WEG
Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben, wie ich zu Mose geredet habe. Josua 1,3
Gott hatte dem Volk Israel das Land Kanaan gegeben. Es gehörte ihm nach der Verheissung Gottes. Aber die Israeliten mussten ihr eigenes Land erst einnehmen. Sie mussten es besetzen. Die Regel dieser Inbesitznahme hiess: »Jeder Ort, auf den eure Fusssohle treten wird - euch habe ich ihn gegeben.« Gott hat uns viele grossartige und kostbare Verheissungen gegeben. Die Bibel ist voll davon. Aber wir müssen sie auch im Glauben für uns in Anspruch nehmen. Nur dann gehören sie wirklich uns. Nehmen wir beispielsweise die Verheissungen, die die Errettung betreffen. Gott verspricht wiederholt, dass Er denen ewiges Leben geben will, die ihre Sünden bereuen und Jesus Christus als Herrn und Heiland annehmen. Und doch hat diese Verheissung keinerlei Wert für uns, solange wir sie nicht für uns beanspruchen, solange wir nicht von Herzen auf den Heiland der Sünder vertrauen. Und gehen wir noch einen Schritt weiter! Ein Mensch mag aufrichtig an den Herrn Jesus Christus glauben und sich doch nicht an der Gewissheit seiner Errettung freuen können. Er meint dann beispielsweise, dass er nicht so vermessen sein dürfte, einfach zu behaupten, er sei erlöst. Und so lebt er weiter in Zweifel und Dunkelheit. Das Wort Gottes sagt uns zu, dass diejenigen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, ewiges Leben haben (s. 1. Johannes 5,13), aber das müssen wir auch im Glauben für uns persönlich annehmen; erst dann können wir uns daran freuen. Gott hat es gern, wenn wir ihm vertrauen. Er ist erfreut, wenn wir Ihn beim Wort nehmen. Er wird geehrt, wenn wir auch die unglaublichsten Zusagen wörtlich nehmen und auf Ihn zählen, dass Er sie erfüllt. Eines Tages, als Napoleon seine Truppen inspizierte, bäumte sich sein Pferd so ungestüm auf, dass der Kaiser beinahe abgeworfen worden wäre. Ein dabeistehender einfacher Soldat rannte nach vorne, ergriff die Zügel und beruhigte das Pferd. Napoleon war sich durchaus im klaren darüber, dass der, der ihm geholfen hatte, kein Mann von militärischem Rang war, aber er sagte zu ihm: »Vielen Dank, Herr Hauptmann!« Und der Soldat nahm ihn sofort beim Wort und erwiderte: »Von welchem Regiment denn, Majestät?« Später, als dieser Mann den Vorfall seinen Freunden erzählte, machten sie sich lustig über ihn, weil er jetzt fest damit rechnete, zum Hauptmann ernannt worden zu sein. Aber es war wirklich wahr! Der Kaiser hatte es so gesagt, und der Soldat hatte diese Beförderung sofort für sich beansprucht. Die Situation des gläubigen Christen ist ganz ähnlich. Es liegt bei ihm, ob er zum Hauptmann ernannt wird oder ein einfacher Soldat bleibt. Er kann sich an den Reichtümern freuen, die ihm in Christus Jesus gehören, oder in geistlicher Armut weiterleben. Die Schätze und Segnungen »Kanaans« liegen bereit, und es ist klar, dass die Christen selber schuld daran sind, wenn sie sich im allgemeinen mit so armseligen Portionen der grossen Reichtümer Gottes zufrieden geben.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
1. Timotheus 3,6 Nicht ein Neuling, auf dass er nicht, aufgeblht ins Gericht des Teufels verfalle. 1. Timotheus 3,6 Wenn Paulus die notwendigen Eigenschaften fr das Amt eines ltesten anfhrt, warnt er vor der bernahme dieser Arbeit durch einen, der noch jung im Glauben ist. Der Dienst des Aufsehers verlangt die Weisheit und das gesunde Urteilsvermgen, die nur durch geistliche Reife und die Erfahrungen eines gottesfrchtigen Lebens erworben werden knnen. Doch wie oft wird dieser Grundsatz verletzt! Ein erfolgreicher junger Geschftsmann, Politiker oder Akademiker kommt mit der rtlichen Versammlung in Gemeinschaft. Wir glauben, dass er, wenn wir ihn nicht sogleich mit in die Verantwortung nehmen, die Gemeinde verlassen und woanders hingehen knnte, deshalb geben wir ihm sofort eine fhrende Aufgabe. Wir wren besser beraten, Paulus' Vorschrift fr Diener zu befolgen: Lass diese aber auch zuerst erprobt werden. Eine noch mehr ins Auge fallende Verletzung dieses Grundsatzes finden wir in der Art und Weise, wie frischbekehrte Stars am evangelikalen Himmel glorifiziert und vermarktet werden. Vielleicht ist es ein Fussballheld, der gerade zum rettenden Glauben an Christus gefunden hat. Irgendein religiser Werbemanager nimmt ihn unter Vertrag und lsst ihn bei jeder Veranstaltung von Dan bis Beerseba auftreten. Sobald durchsickert, dass eine Hollywood-Schauspielerin wiedergeboren wurde, ist sie auch schon in den Schlagzeilen. Man fragt sie nach ihrer Meinung ber alles und jedes - von der Todesstrafe bis zum vorehelichen Geschlechtsverkehr - als ob die Bekehrung ihr schnell umfassende Weisheit ber jedes Thema verliehen htte. Dann ist es wieder ein ehemaliger Schwerverbrecher, der zum Herrn gekommen ist. Man muss um ihn frchten, wenn er von geldgierigen Werbeagenten, die sich Christen nennen, missbraucht wird, die nur darauf aus sind, eine schnelle Mark zu machen. Dr. Paul Van Gorder sagt dazu: Ich war nie dafr, dass man einen Snder von den Knien hochreisst und ihn dann der Menge vorfhrt. Der Sache Christi wurde irreparabler Schaden zugefgt, indem man bekannte Gesichter aus Unterhaltung, Sport und Politik auf dem evangelikalen Podium zur Schau gestellt hat, ehe gengend Zeit vergangen war, um deutlich zu machen, ob der Same des Wortes Gottes wirklich eingedrungen war und Wurzel geschlagen hatte. Wahrscheinlich wird bei manchen Christen ihr religises Ego gestrkt, wenn ein Drogenabhngiger oder Politiker als der neueste Zuwachs zur Schar der Glubigen bekannt gemacht wird. Vielleicht leiden sie an Unsicherheits- oder Minderwertigkeitsgefhlen, und jede bekehrte Berhmtheit hilft, ihr schwindendes Selbstvertrauen wieder ein wenig aufzurichten. Aber diese missbrauchten Helden und Heldinnen werden oft leichte Beute fr die hinterhltigen Fallen des Teufels. Da sie seine gemeinen Tricks und Listigkeiten noch nicht kennen, fallen sie in Snde und bringen gewaltige Schande ber das Zeugnis des Herrn Jesus. Wir drfen dankbar sein fr jeden, der wirklich errettet ist, ob er nun berhmt oder unbekannt ist. Aber wir liegen gewaltig daneben, wenn wir meinen, dass wir die Sache Christi am ehesten dadurch frdern, indem wir Neulinge auf die Kanzel oder in die ffentlichkeit hieven. VERNDERT IN SEIN BILD
Wieviel mehr htte ich tun knnen? Denn alle haben von ihrem berfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt (Markus 12,44).
Vor dem Richterstuhl Christi wird mein Dienst nicht danach beurteilt, wie viel ich getan habe, sondern danach, wie viel ich htte tun knnen! Im Lichte Gottes wird meine Gabe nicht danach beurteilt, wie viel ich gegeben habe, sondern wie viel ich zurckbehalten habe, nachdem ich meine Gabe darbrachte. Nicht nach ihrer Grsse wird meine Gabe beurteilt, sondern danach, wie viel von mir darin ist. Niemand gibt berhaupt etwas, bevor er nicht alles gibt! Niemand gibt etwas, das Gott annehmen kann, er habe sich denn zuvor in Liebe und Hingabe selbst Gott dargebracht. Obwohl Christus das vollkommene Vorbild eines gesunden, normalen Menschen war, fhrte Er doch nicht ein normales Leben. Er verzichtete auf viele reine Freuden, um sich dem heiligen Werk unserer Rettung aus der Snde zu weihen. Sein Verhalten war nicht bestimmt durch das, was legitim und unschuldig war, sondern durch unsere Not, in der wir als Menschen steckten. Er lebte nicht zu Seinem Vergngen, sondern um uns zu retten; und so, wie Er in dieser Welt war, sind wir es auch! Dies ist die Betrachtungsweise, nach der all unser christlicher Dienst beurteilt werden muss. Mein alter Freund Tom Haire, der predigende Klempner, erklrte mir eines Tages, er gehe nach Hause, um etwas auszuruhen. "Ich habe mich ausgepredigt", sagte er, "da muss ich auf den Herrn warten." Es gibt einige geistliche Angelegenheiten, die ich geklrt haben mchte. Ich will jetzt vor dem Richterstuhl erscheinen, solange ich noch etwas ndern kann!" Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |