Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie geschah die Entrckung von Elia? 2.Knige 2,11) in aller Stillen einem Numit einem Feuerwagen und feurigen RossenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 2.Samuel 22,2-3 Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter. Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt. Luther Der HERR ist mein Fels, meine ...
Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter. Gott ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt. Luther Der HERR ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter, mein Gott, meine Zuflucht, mein sicherer Ort. Er ist mein Schild, mein starker Helfer, meine Burg auf unbezwingbarer Höhe. Du, Gott, bewahrst mich vor den Angriffen meiner Feinde. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Genauso ging es auch den anderen, die dabei waren, wie Jakobus und Johannes, den Shnen von Zebedus. Die waren Mitarbeiter von Simon. Doch Jesus sagte zu ihm: Hab keine Angst! Von jetzt an wirst du zu einem Menschenfischer werden! Lukas 5,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 24,15 und Matthus 19,14
Gefllt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so whlt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Gttern, denen eure Vter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Gttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen. Josua 24,15 Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehrt das Himmelreich. Matthus 19,14 LOSUNG
Psalm 33,6 Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Hauch seines Mundes. Apostelgeschichte 17,25 Gott lässt sich nicht von Menschenhänden dienen, als ob er etwas nötig hätte; er ist es ja, der allen Leben und Atem und überhaupt alles gibt. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wer reist kostenlos um die Welt? Der Mond ZITAT DES TAGES
Die beredtesten unter den redenden Steinen sind die Grabsteine. Michael von Faulhaber (1869 - 1952), deutscher katholischer Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Rituale
Jesus begab sich seiner Gewohnheit nach an den Ölberg. Lukas 22,39 Manche mögen sie für unnütz und langweilig halten, andere lieben sie – die festen Gewohnheiten im Alltagsablauf: die kurze Morgengymnastik, die Tasse Tee mit der bestimmten Zubereitung, das ungestörte Frühstück oder das Lesen des Lokalteils der Zeitung. Die feste Reihenfolge in Abläufen bringt einen guten Rhythmus in den persönlichen Tagesablauf und hilft uns, spätere Stressmomente besser zu bewältigen. Meinen erwachsenen Söhnen wird erst jetzt durch den Umgang mit ihren eigenen Kindern klar, wie schön und wie prägend unsere Familienrituale in ihrer Kindheit waren: Wenn sie zum Frühstück kamen, hatte ich schon den Tisch gedeckt. Meist war das wegen Beruf und Schule unsere einzige Familienmahlzeit. Alle liebten diese Zeit – mit den Gesprächen (auch schwierigen) und einer kleinen Morgenandacht. Je nach Alter unserer Kinder wurden die gelesenen Texte von meiner Frau und mir angepasst. Abwechselnd dankte jemand aus der kleinen Runde für die Speisen und betete für die bevorstehenden Herausforderungen des Tages. Wir fanden auch wichtig, Fürbitte für kranke Nachbarn, Verwandte und Freunde an Jesus zu richten. Solche Gewohnheiten geben Ruhe und Geborgenheit. Wie viele Familien hatten wir auch Abendrituale. Egal wie spät ich von der Arbeit nach Hause kam – aus den Kinderzimmern drang der Ruf: »Papa, jetzt noch die Abendgeschichte!« Von Jesus wird berichtet, dass er die Gewohnheit hatte, morgens in aller Frühe alleine zu beten. Bevor er anderen Menschen begegnete, trat er mit Gott, seinem Vater, in Kontakt und wurde dadurch ausgerichtet und ermutigt. Das gab ihm Kraft, auch den schweren Weg bis ans Kreuz zu gehen, wo er unvorstellbares Leid erduldete und starb, um unsere Sünden zu sühnen. sp Frage: Könnte ein Morgengebet auch zu Ihrem Ritual werden? Tipp: Eine morgendliche Stille Zeit mit Gebet und Bibellesen wird sich heilsam auf Ihr Leben auswirken. Bibel: Lukas 22,39-46 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet?" Hiob 1,8 Satan hat Acht auf die Heiligen. Wir zweifeln nicht, dass er das Volk Gottes und besonders die Hervorragenden und Trefflichen darunter als ein grosses Hindernis fr den Fortschritt seines Reiches betrachtet. Wie der Ingenieur, der eine Eisenbahn anlegen will, seine Augen auf die Hgel und Flsse richtet, die ihm jahrelang Arbeit verursachen werden, so hat Satan, wenn er die verschiedenen Plne betrachtet, um die Herrschaft der Welt fortzufhren, am meisten acht auf Mnner wie Hiob. Satan muss viel an Martin Luther gedacht haben. "Ich knnte die ganze Welt unter meine Fsse treten", sagte er, "wenn dieser Mnch nicht wre. Er steht mir im Weg. Dieser Starrkopf hasst meinen Vielgeliebten, den Papst, und blut ihn durch. Wenn ich ihn los werden knnte, so wrde ich mich nicht um fnfzigtausend kleinere Heilige kmmern, die mir im Weg stnden." Er hat sicher Acht auf Gottes Knecht, wenn "seinesgleichen nicht ist", wenn er deutlich und von seinen Gefhrten geschieden eine hervorragende Stellung einnimmt. Wenn jener schreckliche Krieger das Glas ans Auge hlt, so sucht er sicher nach denen, die an ihrer Uniform als Offiziere erkannt werden, und befiehlt seinen Scharfschtzen, auf diese zu zielen. Wenn ihr freigebiger als andere Heilige seid, wenn ihr mehr in Gottes Nhe lebt als andere, so knnt ihr erwarten, dass Satan seine Aktivitt auf euch konzentrieren wird. Er wrde Gottes Juwelen aus seiner Krone reissen, wenn er knnte, und versuchen, des Erlsers Edelsteine aus seinem Brustschild wegzunehmen. Er hat also acht auf die Kinder Gottes, und da er sie als Hindernis fr seine Herrschaft betrachtet, ersinnt er Methoden, wie er sie aus dem Weg rumen oder zu seinem Vorteil benutzen kann. Bedenkt, dass der Widersacher eine fast sechstausend Jahre lange Erfahrung mit der gefallenen Menschheit hat, und lasst euch von dem bewahren, der der Schlange den Kopf zertreten hat. LICHT FR DEN WEG
"Dieser Monat soll euch der Anfang der Monate sein, er soll euch der erste sein von den Monaten des Jahres." 2. Mose 12,2
Vorstze zum Neuen Jahr sind gut, aber zerbrechlich, d.h. sie werden leicht gebrochen. Gebete zum Neuen Jahr sind besser; denn sie steigen empor zum Thron Gottes und setzen die Rder der Erhrung in Bewegung. Wenn wir heute am Beginn eines neuen Jahres stehen, sollten wir uns die folgenden Gebetsanliegen zu eigen machen: Herr Jesus, ich weihe mich Dir heute ganz neu. Ich will, dass Du mein Leben im kommenden Jahr in die Hand nimmst und es zu Deiner Ehre gebrauchst. "Nimm mein Leben, Jesu, Dir bergeb ich's fr und fr." Ich bitte Dich, mich vor Snde zu bewahren und allem, was Deinem Namen irgendwie Unehre macht. Lass mich fr den Heiligen Geist belehrbar bleiben. Ich mchte fr Dich vorwrtsgehen. Lass mich nicht in den alten Trott verfallen. Mein Wahlspruch fr dieses Jahr sei: "Er muss wachsen, ich aber abnehmen." Alle Ehre soll und muss Dir gehren. Hilf mir, sie nicht fr mich selbst zu begehren. Lehre mich, jede Entscheidung zu einer Sache des Gebets zu machen. Ich habe Angst davor, mich auf meinen eigenen Verstand zu sttzen. "Ich weiss, Herr, dass nicht beim Menschen sein Weg steht, nicht bei dem Manne, der da wandelt, seinen Gang zu richten" (Jeremia 10,23). Mge ich der Welt sterben, ja auch dem Lob oder Tadel von Freunden und Bekannten. Gib mir eine ungeteilte, reine Sehnsucht, das zu tun, was Dir wohlgefllt. Bewahre mich davor, andere zu kritisieren und schlecht ber sie zu reden. Hilf mir, dass meine Worte zum Nutzen und zur Auferbauung sind. Fhre mich zu Seelen in Not. Ich mchte ein Freund der Snder werden, wie Du es bist. Gib mir Trnen des Erbarmens fr die Verlorenen. "Lass mich sehen die Mengen, wie mein Heiland es tat, bis meine Augen vor Trnen sind blind. Lass voll Mitleid mich blicken auf die irrenden Schafe, und sie lieben aus Liebe zu Ihm." Herr Jesus, bewahre mich davor, kalt, bitter oder zynisch zu werden, gleichgltig, was in meinem Leben als Christ auch geschehen mag. Leite mich in meinem Umgang mit Geld. Hilf mir, ein guter Verwalter aller Dinge zu sein, die Du mir anvertraut hast. Hilf mir, jeden Augenblick daran zu denken, dass mein Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist. Mge diese gewaltige Wahrheit mein ganzes Verhalten beeinflussen. Und, Herr Jesus, ich bete, dass dies das Jahr Deiner Wiederkunft sei. Ich sehne mich danach, Dein Angesicht zu sehen und in Anbetung vor Dir niederzufallen. Mge im kommenden Jahr diese glckselige Hoffnung in meinem Herzen frisch bleiben und mich von allem loslsen, was mich an diese Erde fesselt, ja, mge sie mich immer auf den Zehenspitzen der Erwartung halten. "Amen; komm, Herr Jesus!" LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24
Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat. Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht. »Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt. Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen. »Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden. Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird. Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind. Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird! VERNDERT IN SEIN BILD
Der trichte Mensch: Kein Aufbewahrungsort fr ewige Schtze Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, fr wen wird es sein? (Lukas 12,20)
Viele von uns vergessen die Mahnung des Herrn Jesus, unser Herz nicht auf das Irdische zu richten. Er warnt uns, weil darin eine echte Gefahr lauert: Das Menschenherz ist nmlich dazu geschaffen, um mit Gott Verbindung zu halten und in Gemeinschaft mit der gttlichen Dreieinigkeit zu leben, ber ungeahnte Welten hinauszusteigen und Gott auf Seinem Thron zu schauen, und dasselbe Herz kann in einem Banktresor oder in einer Schmuckschatulle oder sonstwo hier auf Erden eingesperrt sein! Jesus zeigt uns als Beispiel den trichten Menschen, der Getreide aufgehuft hatte und in naiver Weise seiner Seele zuredete, ruhig zu sein, weil sie viele Scheunen und noch mehr Getreide ihr Eigen nannte. Jesus erinnerte ihn daran, dass er sterben msse, und sein grosser Vorrat - so ntzlich er auf Erden sein mochte - ihm nichts mehr helfen werde; er hatte die hheren Werte vernachlssigt. Er hatte keinen Vorrat an ewigen Schtzen im Himmel aufgehuft! Wenn wir klug sind, werden wir alles, was wir an Gtern und Reichtum besitzen, in Werte umtauschen, die im Himmel zhlen; dasselbe gilt fr unsere Talente und Gaben und Fhigkeiten des Leibes, der Seele und des Geistes. Unsere treuen Missionare tun das; denn der hchste Wert, dem sie nachstreben, sind Heiden, Kopfjger und Wilde, die sie zu Jesus Christus bekehren mchten, so dass sie ihre Gtzen und Snden fahren lassen und an den Herrn Jesus Christus glauben und mit leuchtenden, frhlichen Gesichtern Evangeliumslieder singen und einer nach dem anderen in den Himmel kommen. Das sind die wahren Schtze - der Reichtum des menschlichen Seins, wenn es durch Gottes Gnade umgestaltet, verndert und gereinigt ist. GEBET
Persnlich Hoffnung fr mich
Lieber Gott komm in mein Herz und bleib da bis ich fühlen kann, ob mir Hilfe und Gerechtigkeit widerfährt. Jesus, Du kennst mich und weißt dass ich Hilfe brauche. Gib mir Zuversicht dass diese Situation, von dir lieber Gott, gelöst wird. Lieber Gott wenn ich gestorben bin, beschütze bitte mein Kind. https://www.livenet.ch/nwl/404960 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404960 STELLENMARKT
Ausland Englischunterricht Ostafrika
ReachAcross ist eine internationale christliche Organisation, die ihren Auftrag darin sieht, Muslimen zu dienen, damit sie Gottes Liebe erfahren. In einer Zeit, in der die islamische Welt tiefgreifend im Umbruch ist und immer mehr Muslime Jesus Christus nachfolgen, engagieren wir uns mit grosser Leidenschaft, damit Gottes Reich wächst. https://www.livenet.ch/nwl/389332 https://old.livenet.ch/n.php?nid=389332
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Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Informatik-Einheit der Heilsarmee betreibt und betreut die Informatik- und Telekommunikationseinrichtungen der insgesamt 15 grösseren und über 100 kleineren Niederlassungen und Institutionen in der Schweiz, in Österreich und in Ungarn. https://www.livenet.ch/nwl/404988 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404988
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