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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviel Wert hatte das Nardenoel, mit dem Maria Jesus Fsse salbte? (Johannes 12,3)
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Psalm 122,6
Betet fr den Frieden Jerusalems! Wer dich liebt, dem soll es gut ergehen! HFA Wnschet Jerusalem Frieden! Es mge wohlgehen denen, die dich lieben! Luther
Betet für den Frieden Jerusalems! Wer dich liebt, dem soll es gut ergehen!
HFA
Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben!
Luther
NEWSTICKER
TAGESVERS
Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie an einer Stange hoch auf. Wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie hoch auf. Und wenn jemanden eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben. 4.Mose 21,8-9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.
Sprche 1,7-10
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
Lukas 19,10
LOSUNG
Psalm 68,4
Die Gerechten freuen sich und sind fröhlich vor Gott und freuen sich von Herzen.
Matthäus 25,21
Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich hoffe die Kinder werden niemals herausfinden, warum ich so hufig Oooops sage, wenn ich in deren Zimmer staubsauge.
ZITAT DES TAGES
Seit Jesus diesen Erdboden berhrt hat, stehen wir mit beiden Beinen in einer neuen Zeit. Heidi Krause-Frische
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Fleckenreiniger fr Leoparden?
Wer seine Übertretungen zu verheimlichen sucht, dem wird es nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen.
SPRÜCHE 28,13
Der Leopard ist eine grosse, geschmeidige Katze und gehört zur Familie der Raubtiere. Er hat ein charakteristisches Fellmuster mit schwarzen Flecken auf einem gelblichen bis orangefarbenen Grund, das ihm eine hervorragende Tarnung in seinem Lebensraum bietet. Leoparden sind sehr geschickte Jäger und können sowohl am Tag als auch in der Nacht aktiv sein. Sie sind in weiten Teilen Afrikas sowie in Asien verbreitet.
Einige Male findet der Leopard in der Bibel Erwähnung, unter anderem in Jeremia 13,23. Dort wird die rhetorische Frage gestellt, ob wohl ein Leopard seine schwarzen Flecken loswerden könne. Natürlich geht das nicht. Auch wenn er stundenlang versuchte, seine Flecken abzureiben, oder wenn er einen Spaziergang durch die Waschanlage unternähme – sein Fell würde immer fleckig bleiben. Die Flecken gehören zum Leoparden, sie sind ein Teil von ihm.
Der besagte Vers endet mit einer Schlussfolgerung: Wenn ein Leopard seine Flecken nicht wegbekommt, dann kann auch der Mensch seine Sündhaftigkeit nicht einfach loswerden. Sie haftet an ihm wie die Flecken am Leoparden. Der Prediger R. C. Sproul sagte einmal: »Zwei Dinge, die jeder Mensch unbedingt verstehen muss, sind die Heiligkeit Gottes und die Sündhaftigkeit des Menschen.« Und wenn wir verstehen, dass wir nicht in der Lage sind, unsere Sünde selbst abzuschütteln, dann sind wir bereit, nach einer Lösung zu suchen, die ausserhalb von uns selbst liegt. Und für diese Suche gibt es eine gute Nachricht: Gott hat ein »Lösungsmittel« für unser Sündenproblem! Das Blut Jesu wäscht uns rein von aller Sünde (vgl. 1. Johannes 1,7). Weil Jesus für uns starb, kann Gott uns unsere Schuld vergeben – wenn wir sie ihm bekennen. Tony Keller
Frage:
Wie können Sie Ihrer Meinung nach Ihre Sünden loswerden?
Tipp:
Verstecken Sie Ihre »Flecken« nicht! Bekennen Sie sie Gott!
Bibel:
Lukas 17,1-19
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Das ist mein Trost in meinem Elend, dass dein Wort mich erquickt." Psalm 119,50
Christen haben einen besonderen Trost im Leid. "Das", sagt David, "ist mein Trost in meinem Elend." Lege Nachdruck auf "das" - im Gegensatz zu den Trstungen anderer Menschen. Der Trunkenbold leert seinen Becher und sagt: "Das ist mein Trost in meinem Elend." Der Geizhals nimmt seine Brse und lsst sein Geld klingen - oh, die Musik dieser goldenen Tne! Er ruft: "Das ist mein Trost in meinem Elend!" Die meisten Menschen haben den einen oder anderen Trost. Manche finden Trost im Mitgefhl der Menschen, in Freundlichkeitsbezeugungen, in philosophischen Erwgungen; aber solche Trstungen sind gewhnlich unzulnglich, wenn die Prfung ernst wird. Wie nun gottlose und weltliche Menschen von diesem oder jenem sagen: "Das ist mein Trost", so tritt der Christ auf und sagt, indem er das Wort Gottes, das voll reicher Verheissungen ist, vor sich hat: "Das ist mein Trost in meinem Elend!" Er schmt sich dieser Trstungen nicht; offenbar zieht er seinen Trost allem anderen vor und ruft freudig aus: "Das ist mein Trost." Kannst du dasselbe sagen? "Das - diese Verheissung Gottes - ist mein Trost!"? Mancher Christ kann erklren, was es um diesen Trost ist. Viele Christen jedoch beziehen Trost aus dem Wort Gottes und aus dem Glauben an Jesus Christus, aber sie knnen kaum sagen, worin der Trost besteht. Viele knnen die Trstung nicht erklren, aber sie geniessen sie. Erfahrungen sind besser als Erklrungen, aber es ist schn, wenn beides zusammengeht, so dass der Glubige zu seinem Freund sagen kann: "Hre mich an, ich will dir sagen: Das ist mein Trost!"
Liebe Freunde, nehmt in Notzeiten Zuflucht zu Gottes Wort. Macht euch mit Gottes Wort vertraut, damit ihr dann die kostbaren Verheissungen ergreifen knnt, die euch in eurer Lage zu trsten vermgen.
LICHT FR DEN WEG
Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. Johannes 8,32
Die Leute zitieren diesen Vers oft, ohne daran zu denken, dass er Teil einer Verheissung ist, die unter ganz bestimmten Bedingungen ausgesprochen wurde. Denn im vorigen Vers heisst es: »Jesus sprach nun zu den Juden, die ihm geglaubt hatten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger.« Und erst danach folgt das Versprechen: »Und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« Mit anderen Worten: Die befreiende Macht der Wahrheit hängt von unserem Bleiben an seinem Wort ab.
Es ist nicht genug, die Wahrheit nur zu kennen in dem Sinne, dass man sie verstandesmässig erfasst hat. Wir müssen ihr auch gehorchen und sie in die Tat umsetzen. Wenn wir nach den Vorschriften der Bibel leben, dann werden wir von zahllosen schlechten Gewohnheiten frei.
Sobald wir dem Ruf des Evangeliums folgen, werden wir von Schuld und Verdammnis erlöst und in die Freiheit der Kinder Gottes eingeführt.
Dann fallen die Ketten der Sünde ab, die nicht länger unser Meister sein darf. Sie hat nicht mehr die Oberhand in unserem Leben.
Wir sind auch frei vom Gesetz. Das heisst nicht, dass wir »gesetzlos« würden, sondern wir sind nun unter dem »Gesetz des Christus«. Wir sind von jetzt an um ein geheiligtes Leben bemüht, und zwar aus Liebe zu unserem Heiland und nicht aus Angst vor Strafe.
Wir können uns freuen, weil wir keine Angst mehr zu haben brauchen, denn die völlige Liebe treibt die Angst aus. Gott ist jetzt unser liebevoller himmlischer Vater und kein gestrenger Richter.
Wir sind auch frei von den Bindungen Satans. Er kann uns nicht mehr nach seinem Belieben herumkommandieren.
Wir sind befreit von sexueller Unzucht und sind dem Verderben entronnen, das durch die Begierde in die Welt gekommen ist.
Wir sind frei von falscher Lehre. Gottes Wort ist die Wahrheit, und der Heilige Geist führt Sein Volk in alle Wahrheit und lehrt es, zwischen Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Diejenigen, die in Seinem Wort bleiben, werden vom Aberglauben und von der Herrschaft böser Geister erlöst. Was für eine Befreiung ist das doch, wenn man aus der Macht dämonischer Kräfte erlöst worden ist!
Wir sind auch befreit von der Angst vor dem Tod. Er ist nicht mehr der unbarmherzige Schnitter, sondern er geleitet die Seele in die Gegenwart des Herrn. Sterben ist jetzt Gewinn.
Schliesslich sind wir auch befreit von schlechten Gewohnheiten, die uns festhalten wollen, von der Liebe zum Geld und von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Daher spricht unser Herz:
Zu deinen Füssen, Herr, Dort ist mein Platz. Dort hört' ich jene Worte, Der Wahrheit, die mich freigemacht. Frei von mir selbst o Herr, Zur Freude hingebracht. Die Fesseln der Gebundenheit Gesprengt in Ewigkeit.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auch wenn ihr Blindes darbringt, um es als Opfer zu schlachten, ist es fr euch nichts Bses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringt, ist es fr euch nichts Bses. Bring es doch deinem Landpfleger! Wird er Gefallen an dir haben oder dein Angesich
Es war fr das Volk Gottes keine Frage, was der Herr an Opfertieren von ihm verlangte. Sie mussten ohne Fehl und Tadel sein. Er erwartete von Israel, dass es die ausgesuchtesten Tiere aus seinen Herden opferte. Gott will immer das Beste von uns haben.
Aber was taten die Israeliten? Sie opferten Gott blinde, lahme und kranke Tiere. Die Rinder und Schafe erster Wahl konnten ja noch einen hohen Preis auf dem Markt erzielen, oder sie waren begehrt fr die Zucht. Deshalb boten die Leute Gott den Ausschuss an und gaben damit zu verstehen: Fr den Herrn ist das gut genug.
Doch bevor wir nun mit Erschtterung und Verachtung vom hohem Ross aus auf die Israeliten herabblicken, sollten wir berlegen, ob wir Christen des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht Gott genau solche Schande machen, wenn wir ihm auch unser Bestes vorenthalten.
Wir verbringen unser Leben damit, ein Vermgen aufzubauen, uns einen Namen zu machen, ein Eigenheim im Grnen zu erwerben, uns an den schnen Dingen des Lebens zu freuen, und haben dann fr Gott nur noch das schbige Ende eines ausgebrannten Lebens brig. Unsere besten Begabungen werden ins Geschft und in den Beruf gesteckt, und der Herr bekommt nur noch unsere freien Abende oder unsere Wochenenden.
Wir erziehen unsere Kinder fr diese Welt, ermutigen sie, viel Geld zu verdienen, beim Heiraten eine gute Partie zu machen und ein ansehnliches Haus zu kaufen, das mit allem modernen Komfort ausgestattet ist. Wir halten ihnen aber niemals die Arbeit des Herrn vor Augen als einen lohnenswerten Weg, fr den sie ihr Leben einsetzen sollten. Das Missionsfeld ist eine gute Sache, aber immer fr die Kinder anderer Leute und nicht fr unsere.
Wir geben unser Geld fr teure Autos aus, fr Freizeitfahrzeuge, Segelboote und erstklassige Sportausrstungen, und dann spenden wir auch noch die eine oder andere jmmerliche Mark fr die Arbeit des Herrn. Wir tragen teure Kleider und geraten dann regelrecht ins Schwrmen, wenn wir unsere abgelegten Sachen fr einen guten Zweck gestiftet haben. Was wir damit ausdrcken, ist letzten Endes, dass fr den Herrn schon alles gut genug ist, dass wir aber das Beste fr uns selbst behalten wollen. Und der Herr sagt dann zu uns: Geh doch einmal hin und biete das deinem Bundesprsidenten an. Und dann sieh mal zu, ob er sich darber freuen wrde. Der Prsident wre vermutlich beleidigt. Ja, und so geht es dem Herrn auch. Warum sollten wir Ihn so behandeln, wie wir es mit dem Bundesprsidenten nie im Leben machen wrden?
Gott will das Beste von uns haben. Und Er verdient auch das Beste. Wir wollen uns in aller Aufrichtigkeit vornehmen, dass Er auch das Beste bekommen soll.
VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes wahre Propheten haben sich nie zu diesem Amt gedrngelt
Mose aber antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Shne Israel aus gypten herausfhren sollte? (2. Mose 3,11)
Der wahre Diener des Evangeliums hat sich nicht selbst dazu gemacht, sondern wurde es, weil Gott ihn in Seiner Souvernitt dazu bestellt hat!
Wenn wir die Bibel lesen, entsteht der Eindruck, dass sich die von Gott Berufenen selten oder nie dem gttlichen Auftrag unterwarfen, ohne vorher bemerkenswerten Widerstand zu leisten. Der junge Mann, der nicht schnell genug auf die Kanzel kommen kann, scheint auf den ersten Blick ungewhnlich geistlich zu sein; in Wirklichkeit offenbart er, wie wenig er von der Heiligkeit des Predigtamtes verstanden hat.
Der Ruf Gottes erfolgt mit einer solchen Eindringlichkeit, dass man ihn nicht berhren und ihm kaum widerstehen kann. Mose kmpfte mit aller Kraft gegen seine Berufung und musste sich doch dem Drngen des in ihm wirkenden Geistes beugen; dasselbe kann von vielen anderen in der Bibel und in nachbiblischer Zeit gesagt werden. Christliche Biografien zeigen, dass viele, die spter grosse Fhrer in der Christenheit wurden, zunchst mit allen Mitteln versucht hatten, der Last ihrer Berufung zu entkommen; dagegen weiss ich von keinem Fall, in dem ein Prophet sich nach diesem Amt gedrngelt htte!
Der Ruf, ein Zeuge zu sein und Gott zu dienen, ergeht an jeden Christen; aber der Ruf zum Predigen kommt nur zu denen, die eine geistliche Gabe und besondere Befhigung dafr erhalten haben. Wir brauchen keine hitzigen Trostspender, sondern Mnner, die Gottes Reden vernehmen und es in menschliche Sprache zu bertragen verstehen!
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