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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiess der Bruder von Petrus der ebenfalls ein Jnger von Jesus war? (Markus 1,16)
- Andreas
- Stephanus
- Philippus
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Jakobus 1,23
Wer Gottes Botschaft nur hrt, sie aber nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den Spiegel schaut. HFA Denn wenn jemand ein Hrer des Worts ist und nicht ein Tter, der gleicht einem Menschen, der sein leibliches Angesicht ...
Wer Gottes Botschaft nur hört, sie aber nicht in die Tat umsetzt, dem geht es wie einem Mann, der in den Spiegel schaut.
HFA
Denn wenn jemand ein Hörer des Worts ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Menschen, der sein leibliches Angesicht im Spiegel beschaut.
Luther
NEWSTICKER
TAGESVERS
Und Korach versammelte gegen sie die ganze Gemeinde vor dem Eingang der Stiftshtte. Da erschien die Herrlichkeit des HERRN vor der ganzen Gemeinde. 4.Mose 16,19
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,27-28 und Lukas 9,35
Es warten alle auf dich, dass du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit. Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesttigt.
Psalm 104,27-28
Dieser ist mein auserwhlter Sohn; den sollt ihr hren!
Lukas 9,35
LOSUNG
Hiob 2,10
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen?
Römer 8,28
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Chefkoch ruft die Kellnerin: Haben Sie Speinat auf die Speisekarte geschrieben? Sie haben doch selber gesagt, ich soll Spinat mit Ei schreiben!
ZITAT DES TAGES
Gott hat es geschafft, die erstaunliche Leistung zu erbringen, verehrt aber gleichzeitig unsichtbar zu sein. Deepak Chopra
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Narben erzhlen eine Geschichte
Und doch war er verwundet um unserer Übertretungen willen und zerschlagen infolge unserer Verschuldungen: die Strafe war auf ihn gelegt zu unserm Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung zuteil geworden.
JESAJA 53,5
Im Laufe meines Lebens habe ich einige Narben angesammelt. Selbst bei den kleinen Narben kann ich mich noch gut an die Situation erinnern. Als Kind versuchte ich zum Beispiel einmal, ein Schilfrohr abzureissen. Dabei schnitt ich mich an einem Schilfblatt in den kleinen Finger. Meine Mutter behandelte die Verletzung mit Jod, was den Schmerz verschlimmerte. Immer noch kann ich die Narbe sehen und erinnere mich an die Begebenheit. Narben erzählen von vergangenen Verletzungen. Das Gute an Narben ist: Es sind verheilte Wunden.
Ähnlich geht es uns mit seelischen Verletzungen. Im Laufe unseres Lebens erfahren wir viele Situationen, in denen wir uns abgelehnt oder zurückgewiesen fühlen. Das beginnt schon in unserer Kindheit. Eine Person hat uns ungerecht behandelt oder ignoriert. Jemand hat uns wiederkehrend abgewertet, beleidigt oder lächerlich gemacht. Ein Konflikt mit einem Menschen oder eine schwierige Beziehung hat uns heftig zugesetzt. Viele dieser Erfahrungen vergessen wir wieder, aber manche treffen uns tiefer und werden zu Verletzungen, die schmerzen.
Es ist wichtig, dass unsere Seele von solchen Verletzungen gesundet und dass diese unser Leben nicht bestimmen. In der Beziehung zu Jesus kann das geschehen. Jesus wurde verwundet, damit unsere Wunden heil werden. Er hat selbst Zurückweisung erfahren und weiss, was es bedeutet, verachtet und misshandelt zu werden. Seine Wunden waren seelischer und auch körperlicher Natur. Wir dürfen ihm unseren Schmerz und jede Verletzung bringen und Heilung erfahren. Bei bestimmten Gelegenheiten werde ich möglicherweise noch an das Ereignis erinnert, aber es ist dann nur noch eine Narbe und keine Wunde mehr. Manfred Herbst
Frage:
Welche Situation schmerzt Sie immer noch, wenn Sie sich an sie erinnern?
Tipp:
Ich darf mit meinen Verletzungen zu Jesus kommen.
Bibel:
Jesaja 53,3-7
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ittai aber antwortete dem Knig und sprach: So wahr der Herr lebt, und so wahr mein Herr, der Knig, lebt: an welchem Ort mein Herr und Knig sein wird - es gehe zum Tode oder zum Leben -, daselbst soll auch dein Diener sein!" 2. Samuel 15,21
Ittai übergab sich David ganz freiwillig. Niemand überredete ihn, es zu tun, und David selbst scheint ihm davon abgeraten zu haben. David prüfte ihn, aber er sprach freiwillig aus vollem Herzen: "An welchem Ort mein Herr und König sein wird, daselbst soll auch dein Diener sein!"
Wenn ihr glaubt, dass der Herr Jesus euer ist, so übergebt euch ihm durch eine bestimmte Tat und Handlung. Wartet nicht, bis euch eure Pflicht eingeschärft wird; denn je freier die Hingabe, desto annehmbarer wird sie sein. Man sagt, dass kein Wein so köstlich ist wie der, der beim ersten sanften Druck aus der Traube fliesst. Wir lieben den Dienst nicht, der aus einem Menschen herausgepresst wird, und gewiss wird der Gott der Liebe nicht gezwungene Arbeit annehmen.
Ittai schwor einen Eid, was wir Christen nicht tun sollten. Aber wir sollten unsere Übergabe ebenso ernst nehmen. Ihr seid teuer erkauft, und ihr solltet deshalb ausdrücklich eures Herrn Eigentumsrecht an euch anerkennen und alle Ansprüche auf euren Leib, Seele und Geist ihm übertragen.
Ittai brachte das öffentlich zum Ausdruck, und als David sprach: "So komm und geh mit!", war Ittai der erste Mann, der über den Bach ging. Wenn du ein Christ bist, solltest du nicht versuchen, durch Hintergassen in den Himmel zu schleichen, sondern geh den schmalen Weg wie ein Mann hinauf, ja wie dein Meister. Er schämte sich deiner nie, obwohl er es hätte tun können. Wie kannst du dich seiner schämen, wenn in ihm nichts ist, dessen man sich schämen könnte? Manche Christen scheinen zu denken, dass sie ein einfacheres Leben führen können, wenn sie nie ein offenes Bekenntnis ablegen. Wie eine Ratte hinter dem Getäfel kommen sie in der Nacht heraus, fangen einen Krumen, ziehen sich dann wieder zurück. Ich möchte nicht ein solches Leben führen.
LICHT FR DEN WEG
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten.
Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen.
Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und David versprte ein Verlangen und sagte: Wer gibt mir Wasser zu trinken aus der Zisterne in Bethlehem, die im Tor ist? 1. Chronika 11,17
Bethlehem war Davids Heimatstadt. Er kannte alle seine Strassen und Wege, den Marktplatz und den Brunnen. Aber nun hatten die Philister mit ihren Soldaten Bethlehem besetzt, und David musste sich in der Höhle Adullam verstecken. Als drei von seinen Leuten hörten, dass er sich nach einem Schluck Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem sehnte, da brachen sie durch die Wachtposten der Feinde hindurch und brachten ihm das Wasser. Er war von dieser mutigen Tat der Liebe und ihrer Treue so gerührt, dass er das Wasser nicht trinken wollte, sondern es ausgoss als ein Trankopfer für den Herrn.
David wird uns hier ein Bild für den Herrn Jesus. So wie Bethlehem die Stadt Davids war, so ist auch die ganze »Erde des Herrn, und alles, was darinnen ist«. David hätte eigentlich auf dem Königsthron sitzen müssen, aber stattdessen hockte er in einer Höhle. Und in ähnlicher Weise müsste unser Herr eigentlich auf dem Thron der Welt sitzen, aber stattdessen wird Er abgelehnt und enteignet. Wir können das Verlangen Davids nach Wasser vergleichen mit der Sehnsucht des Heilands nach den Seelen der Menschen auf der ganzen Erde. Er möchte erquickt werden durch den Anblick Seiner Geschöpfe, die gerettet worden sind von der Sünde, dem eigenen Ich und der Welt. Und Davids drei mutige Männer sind ein Bild für die unerschrockenen Soldaten Christi, die alle Gedanken an persönlichen Wohlstand, an Bequemlichkeit und Sicherheit beiseite schieben, nur um das Verlangen ihres Obersten Befehlsherrn zu stillen. Sie verbreiten die Gute Nachricht in alle Welt und bieten dann, bildlich gesprochen, ihre Bekehrten dem Herrn als ein Opfer der Liebe und Hingabe an. Davids Rührung entspricht der Freude des Heilands, wenn Er sieht, wie seine Schafe sich aus jedem Stamm und aus jedem Volk zu Ihm drängen. »Um der Mühsal seiner Seele willen wird er Frucht sehen, er wird sich sättigen« (Jesaja 53,11).
David brauchte seinen Männern nicht zu befehlen, er musste sie auch nicht überreden oder ihnen schmeicheln. Sie hörten nur eine kleine Andeutung, das war ihnen schon genug; sie nahmen sie als einen Befehl ihres Herrn.
Was sollen wir nun tun, wenn wir die Sehnsucht im Herzen Christi kennen nach denen, die Er mit Seinem kostbaren Blut erworben hat? Müssen wir jetzt unter Hochdruck missionarische Appelle herausgeben und zum Geben drängen? Ist es nicht genug, wenn wir Ihn fragen hören: »Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen?« Soll wirklich von uns gesagt werden, dass wir nicht bereit sind, für unseren Befehlsherrn das zu tun, was Davids Männer bereitwillig für ihren Herrn taten? Oder wollen wir nicht auch zu Jesus Christus sagen: »Dein kleinster Wink ist mir Befehl«?
VERNDERT IN SEIN BILD
Dichter bewundern die Natur: Propheten blicken auf den Schpfer
Damals jedoch, als ihr Gott nicht kanntet, dientet ihr denen, die von Natur nicht Gt-ter sind (Galater 4,8)
Es ist mglich, Gottes Werke ein Leben lang zu bewundern, ohne die Anwesenheit des Gottes anzuerkennen, dessen Werke das sind. Die Natur kann den Menschen nicht zu Gott erheben, noch taugt sie zu einer Leiter, mit der man zum Schoss Gottes emporklettern kann.
Himmel und Erde waren als halb durchscheinender Vorhang gedacht, durch den moralische Intelligenzen die Herrlichkeit Gottes erkennen knnen (Psalm 119,1-6; Rmer 1,19.20); aber fr den durch die Snde verblendeten Menschen wurde der Vorhang undurchsichtig. Er sieht die Schpfung; aber er erkennt in ihr nicht den Schpfer, und was er von Ihm wahrnimmt, ist neblig und verschwommen.
Mit welcher Freude wendet sich der Christ selbst von den reinsten Naturpoeten zu den Propheten und Psalmisten der Bibel. Sie haben Gott zuerst gesehen; sie erhoben sich durch die Kraft des Glaubens zum Thron der Majestt in der Hhe und betrachteten die Welt von oben her.
Ihre Liebe zu den Gegenstnden der Natur war tief und intensiv; aber sie liebten sie nicht um ihrer selbst willen, sondern weil Er sie erschaffen hatte.
Sie gingen ber diese Welt wie durch den Garten Gottes. Alles erinnerte sie an Ihn. Sie sahen seine Macht in Sturm und Wasserwogen; sie hrten im Donner Seine Stimme; die Berge erzhlten ihnen von Seiner Kraft, und die Felsen erinnerten sie daran, dass Er immer ihr Bergungsort ist!
Die Naturdichter sind verliebt in natrliche Objekte; die inspirierten Schreiber sind Menschen, die Gott lieben. Das ist der Unterschied, der aber von vitaler Bedeutung ist!
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