Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie sollen wir fasten? (Matthus 6,16-18) allen Leuten kundtunFasten ist nicht empfehlenswertalbe dein Haupt und wasche dein GesichtJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Jakobus 1,17 Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Vernderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. Luther Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ...
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel von Licht und Finsternis. Luther Alles, was Gott uns gibt, ist gut und vollkommen. Er, der Vater des Lichts, ändert sich nicht; niemals wechseln bei ihm Licht und Finsternis. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Wer aus sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm. Johannes 7,18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 73,28 und Lukas 4,12
Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte / und meine Zuversicht setze auf Gott, den HERRN, dass ich verkndige all dein Tun. Psalm 73,28 Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Lukas 4,12 LOSUNG
2. Mose 14,13 Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. Apostelgeschichte 26,29 Paulus sprach: Ich wünschte vor Gott, dass über kurz oder lang nicht allein du, sondern alle, die mich heute hören, das würden, was ich bin, ausgenommen diese Fesseln. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer fragt: Wer kann mir die Entstehung von Tau erklren? Darauf Fritzchen: Die Erde dreht sich und dreht sich und dreht sich und kommt dabei ins Schwitzen. ZITAT DES TAGES
Fr viele Handybesitzer ist das Klingelzeichen der Beweis, da sie wichtig sind. Klaus Ender (1939 - 2021) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Botaniker und eine Rentiernomadin
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. MATTHÄUS 11,28 Der schwedische Botaniker Lars Levi Lästadius (1800–1861) galt als der beste Kenner der arktischen Pflanzenwelt. Er war lutherischer Pfarrer. Infolge persönlicher Schicksalsschläge – sein Kind starb, und er selbst wurde schwer krank – zweifelte er an Gott und wurde verbittert und hart. Wahrscheinlich am 1. Januar 1844 traf er die Samin und Rentiernomadin Milla Clemensdotter. Diese hatte selbst einen schweren Lebensweg hinter sich. Ihr Vater war Alkoholiker und brachte die Familie um den gesamten Besitz. Milla wurde in verschiedenen Pflegefamilien untergebracht und wiederholt misshandelt. Die damals 28-jährige Frau strahlte ein tiefes Gottvertrauen und innere Ruhe aus. Davon beeindruckt, fragte der gelehrte Lästadius: »Woher hast du so einen tiefen Frieden?« Milla antwortete: »Als unverdientes Geschenk durch Gottes Sohn am Kreuz, wie es im Römerbrief steht: Da wir gerecht wurden aus Glauben, erhielten wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.« – »Damit kann ich nichts anfangen!«, entgegnete Lars unwillig. »Wie kannst du diesen Frieden spüren?« Milla antwortete ohne Zögern: »Ich kann zu allem, was Gott schickt, Ja sagen.« Der Verbitterte verstand, dass Gott in allen schweren Situationen unseres Lebens ein gutes Ziel hat, nämlich ihn zu suchen und ihn als gnädigen Gott kennenzulernen. Lästadius wurde so ein Prediger des Evangeliums von der Gnade Gottes. Ein Jahr nach der Begegnung mit Milla setzte vor allem unter den Samen eine Erweckungsbewegung ein, die lange Zeit das Leben der gesamten Nordkalotte (Nordskandinavien) prägen sollte. Lästadius wurde später Apostel der Lappen genannt. Innere Zufriedenheit und das Ruhen in Gottes Willen ist keine Frage der Bildung, sondern des Vertrauens in den barmherzigen und gnädigen Gott. Gerrit Alberts Frage: Welche Last schleppen Sie schon lange mit sich herum, die Ihre Seele bedrückt und Ihr Gemüt trübselig macht? Tipp: Nehmen Sie Jesus beim Wort (siehe Tagesvers) und überlassen Sie alles ihm! Bibel: Lukas 8,43-48 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Eile, mein Lieber, und sei der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch auf den Balsambergen!" Hohelied 8,14
Es gibt noch einen weiteren Grund, aus welchem die Gemeinde Jesu ruft: "Eile, mein Lieber!" Wir wünschen, an Christi Herrlichkeit teilzunehmen; aber unser höchstes Verlangen ist, dass unser Herr verherrlicht werde. Ich glaube, dass ich die Unterstützung eines jeden Christen finde, wenn ich sage, wir möchten tausendmal lieber, dass Christus verherrlicht wäre, als dass wir geehrt werden. Jeder treue Diener des Herrn Jesus freut sich auf seine Wiederkunft, weil er dann in seinen Heiligen verherrlicht und in allen Gläubigen bewundert werden wird. Dann wird er das volle Lob bekommen, und seine Feinde werden vor Scham ihre Angesichter verbergen. Was werden sie am Tage seiner Erscheinung tun? Judas, wo bist du? Verkaufe deinen Herrn noch einmal für dreissig Silberlinge! Nun, er flieht und wünscht, dass er wieder hinausgehen und sich selbst vernichten könnte; aber es ist unmöglich. Pilatus, du schwankender Pilatus, wasche deine Hände wiederum in Wasser und sprich: "Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten." Es ist kein Wasser da, worin er seine Hände waschen könnte, und er wagt es auch nicht, die gottlose Pose zu wiederholen. Und nun ihr, die ihr damals gerufen habt: "Kreuzige, kreuzige ihn!" Erhebt eure Stimme wieder, wenn ihr es wagen wollt. Aber was sagen sie? Sie flehen die Berge an, dass sie über sie fallen, und die Hügel, dass sie sie verbergen möchten. Ja, sie fliehen; aber ihr, die ihr dem Herrn gehört, die er errettet hat, ihr werdet herzutreten und sein Lob singen. Ihr werdet eure Freude an ihm haben. Euch wird es der Himmel sein, ihn von Ewigkeit zu Ewigkeit preisen zu können. O ja, grosser Meister: "Eile, mein Lieber!" Alle deine Heiligen werden einstimmig und aus vollem Herzen sagen: "Amen, komm, Herr Jesus! LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3. Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Alles an ihm ist begehrenswert. Das ist mein Geliebter und das mein Freund, ihr Tchter Jerusalems! Hohelied 5,16
Die hingebungsvolle, treue, unerschütterliche Liebe Sulamiths zu ihrem Geliebten ist ein Bild für die Art von Liebe, die wir dem Ewigen Liebhaber unserer Seelen entgegenbringen sollten. Dabei müssen wir die folgenden Besonderheiten beachten. Erstens liebte sie an ihm alles. Sie besang die Schönheit seines Gesichtes, des Kopfes und des Haares, der Augen, Wangen und Lippen, der Hände, des Körpers, der Beine, der Haltung und des Mundes (s. Hohelied 5,10-16). Für uns geht es natürlich nicht um die äusserlichen Kennzeichen des Herrn Jesus, aber wir sollten uns genauso ausführlich und begeistert äussern, wenn wir Seine Vorzüge preisen. Sie dachte Tag und Nacht an ihn. Ob sie im Weinberg arbeitete oder sich zum Schlafen niederlegte, ja selbst noch, wenn sie träumte, war er der einzige, der ihre Phantasie beflügelte und ihre Gedanken beschäftigte. Auch für uns ist es gut, wenn unsere Liebe zu dem Herrn Jesus so gross ist, dass Er unsere Herzen von morgens bis abends ausfüllt. Sie hatte nur Augen für ihn. Andere mochten vielleicht versuchen, ihr den Hof zu machen und sie mit Worten glühender Bewunderung für sich zu gewinnen, aber sie bezog diese Lobsprüche gar nicht auf sich, sondern wendete sie auf ihren Geliebten an. Darum sollten auch wir sagen, wenn die Welt versucht, uns zu verlocken: »lch bin durch die Welt gegangen, und die Welt ist schön und gross, und doch zieht mein Verlangen mich weit von der Erde los... Es ist eine Ruhe gefunden für alle fern und nah in des Gotteslammes Wunden am Kreuze auf Golgatha.« Sie redete bereitwillig von ihm. Ihr Mund sprach aus, wovon ihr Herz überfloss. Ihre Lippen waren wie der Griffel eines geübten Schreibers (Psalm 45,1). Wir sollten eigentlich auch über unseren Herrn bereitwilliger und beredter sprechen können als über jedes andere Thema. Leider ist das bei uns nicht immer so. Sie empfand ihre eigene Unwürdigkeit sehr intensiv. Sie entschuldigte sich für ihr ungepflegtes Äusseres, für ihre Schlichtheit, dafür, dass sie nicht gleich auf den Geliebten reagierte. Wenn wir an unsere Sündhaftigkeit denken, an unsere Neigung, von Gott wegzulaufen, an unseren Ungehorsam, dann haben wir noch viel mehr Grund, uns darüber zu wundern, dass Christus sich überhaupt für uns interessiert hat. Ihr grösstes Vergnügen war es, mit ihm zusammen zu sein. Sie sehnte sich glühend nach dem Augenblick, in dem er kommen würde, um sie als seine Braut zu sich zu holen. Mit wieviel grösserem Verlangen sollten wir uns auf die Wiederkunft des himmlischen Bräutigams freuen, damit wir in alle Ewigkeit mit Ihm zusammen sein können! In der Zeit bis dahin war ihr Herz wie ein hilfloser Gefangener, und sie bekannte, dass sie vor Liebe ganz krank wäre. Sie konnte die Sehnsucht fast nicht mehr ertragen. Wir wollen danach trachten, dass auch unser Herz gefangengenommen wird von Jesus und bis zum Überlaufen mit der Liebe zu Ihm erfüllt wird! VERNDERT IN SEIN BILD
Heiligkeit
Gottes Geist ist ein sanfter, liebender Geist Wer berwindet, dem werde ich geben, auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich berwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe (Offenbarung 3,21). Echte Heiligung des Lebens und des Geistes kann ohne Furcht auf den Prfstand gebracht werden! Wenn dann die Heiligung zusammenbricht, so ist das der Beweis, dass sie in Wirklichkeit nicht vorhanden war. Immer, wenn Satan Grund hat, eine Wahrheit zu frchten, produziert er eine Flschung. Er will dadurch die Wahrheit in ein solch schlechtes Licht rcken, dass gerade die Menschen, die ihr am eifrigsten gehorchen, von ihr fortgeschreckt werden. Satan ist usserst gerissen und hat grosse Erfahrung in der Herstellung von Parodien auf die von ihm am meisten gefrchteten Wahrheiten, dann stellt er seine Parodie als die wirkliche Sache dar und scheucht sehr bald die ernst gesinnten Heiligen davon. Ich bedaure sehr, sagen zu mssen, dass einige, die sich selbst eine Art Copyright auf Heiligkeit ausgestellt haben, es zuliessen, dass ihre Lehre zu einer Formel erstarrte, die daraufhin wirkliche Busse verhinderte, weil diese Lehre dazu einlud, Frivolitt, Habsucht, Stolz und Weltfrmigkeit zu berdecken. Ich habe die Ergebnisse beobachtet. Ernsthafte, ehrenwerte Personen haben sich von der ganzen Idee der Heiligung abgewandt, weil jene, die sie fr sich reklamiert hatten, selbstschtig und dnkelhaft lebten. Aber, Brder, Mnner Gottes haben uns in Gottes Wort daran erinnert, dass Gott von uns fordert und erwartet, heilige Mnner und Frauen Gottes zu sein, weil wir Seine Kinder sind! Die Frsorge Gottes durch Seinen reinen und freundlichen und liebenden Geist ist immer noch die positive Antwort fr solche, die nach einem Leben hungern und drsten, das Gott wohlgefllt! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |