Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wie viele Menschen mssen zusammen sein, damit Gott mitten unter ihnen weilt? (Matthus 18,20) siebenzwei oder dreizwlfJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Petrus 1, 8 "Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude." Luther "Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn ...
"Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude." Luther "Ihr habt ihn nie gesehen und liebt ihn doch. Ihr glaubt an ihn, obwohl ihr ihn auch jetzt nicht sehen könnt, und eure Freude ist herrlich, ja, grenzenlos." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
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ANGEBEREI "Wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, da er klug sei und mich kenne, da ich der Herr bin." (Jeremia 9, 23a)
Die Angeberei hat viele Vter. Es geht dir zu gut, die Gelegenheit ist gerade gnstig zu zeigen, was du kannst. Manchmal steht gepflegter Hochmut dahinter, ein andermal die Wut, dass du es einem anderen zeigen willst. Wer angibt, rhmt sich selbst. Es ist ja wirklich keine Schande - und der Sport lebt davon -, dass man zeigt, was man kann. Doch Gott gibt durch Jeremia einen deutlichen Fingerzeig in Richtung Motivation in dieser Frage. "Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke. Ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums." (Jeremia 9, 22) Klugheit, Strke und Reichtum brauchen nicht abgestritten zu werden. Doch der natrliche Drang unseres Herzens, sich in den Mittelpunkt zu stellen, findet im sportlichen Knnen einen fantastischen Ansatz, ist aber auch begleitet von destruktiven Auswirkungen. Trotzdem wre es falsch, um der Gefahr der Angeberei willen sich nicht in einer Sache zu vervollkommnen. Dies wrde nur zeigen, dass man gerade nicht bereit ist, sie vollstndig mit Jesus zu tun. So ist die Frage, wie jemand damit umgeht. Klugheit wird sich durchsetzen, sportliche Strke vor vielen sichtbar werden, ebenso wie Reichtum. Aber wenn jemand sich berhaupt einer Sache rhmen will, dann nur, dass er Gott kennt. Und man hre und staune, dass es richtig ist, dies sogar als Klugheit hinzustellen. Dabei geht es nicht etwa um etwas, was Gott betreffs Rhmen gerade noch dulden wrde. Wrtlich heit es weiter: "Denn solches gefllt mir, spricht der Herr." Wenn du das tust, sagst du: "Alles, was ich bin, habe und kann, kommt durch die Barmherzigkeit Gottes. Das soll auch vorrangig in meinem Sport sichtbar werden." Wie viele Sportverletzungen allein sind auf Angeberei zurckzufhren! Das Gefhrlichste dabei aber ist, dass es Gott so nicht gefllt. TAGESVERS
Ihr aber sollt mit ungeteiltem Herzen dem Herrn, unserem Gott, angehren und stets nach seinen Geboten und Weisungen leben, wie ihr es heute tut. 1. Knige 8,61 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 50,2-3 und Lukas 1,46-47
Aus Zion bricht an der schne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht. Psalm 50, 2-3 Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilandes; Lukas 1, 46-47 LOSUNG
Hosea 8,12 Wenn ich auch noch so viele meiner Gebote aufschreibe, so werden sie doch geachtet wie eine fremde Lehre. Galater 1,6 Paulus schreibt: Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Egal wie viel Mut du hast, es gibt Frauen, die sind Mutter! ZITAT DES TAGES
Wir reden in unseren Kirchen manchmal ber Dinge, die zweit- und drittrangig sind, und nicht ber das Wesentliche: Nmlich, dass Gott eine Beziehung zu uns mchte und wir uns direkt an ihn wenden drfen. Prof. Manfred Ltz LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer ist Gott wirklich?
Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kennen würdet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen. Johannes 8,19 Vor nicht allzu langer Zeit hörte ich: »Die meisten Leute haben zu Gott ein Verhältnis wie zum Kundendienst eines noblen Kaufhauses. Man wendet sich an ihn, wenn etwas nicht so funktioniert, wie man es bei dem Preis erwarten darf. Aber nur ganz selten sucht man ihn auf, um Rat und Hilfe in den wirklich grossen Fragen des Lebens zu finden.« Wer so denkt, sollte sich fragen lassen: »Welche Vorstellung haben Sie von Gott? Wofür brauchen Sie ihn, und wie gehen Sie eigentlich mit ihm um, und wie sollten Sie es tun?« Es ist am besten, wenn man sich dann an das Wort Gottes, an die Bibel, wendet. Gott stellt sich uns in diesem Buch vor. Er lässt uns seine Persönlichkeit erkennen und welche Absichten er mit uns Menschen hat. Auf den ersten Seiten der Bibel lesen wir, dass er den Menschen alles mögliche Gute tat und mit ihnen einen sehr vertrauten Umgang pflegte. Eines Tages jedoch trafen die Menschen eine ganz verhängnisvolle Entscheidung: Sie wollten genauso sein wie Gott. Dieser Grössenwahn stürzte sie ins Unglück, nämlich in das Getrenntsein von Gott. Es war aber ihre freie Entscheidung. Schon bald wurden sie mit vielen bösen Dingen konfrontiert, die unsere Welt auch heute noch kennzeichnen. Aber immer wieder zeigte Gott Interesse an den Menschen, wollte Kontakt mit ihnen und sie sogar in seine Gemeinschaft zurückführen. Genau darum kam Jesus Christus in diese Welt. Dadurch ist der Weg wieder frei. Doch immer wieder ist eine Entscheidung des Menschen gefragt! Man muss die Vorstellung von einem Wünsche-Gott und vom »himmlischen Kundendienst« fahren lassen. Dann entdeckt man, dass Gott unser Freund ist und es nur gut mit uns meint. bw Frage: Woher stammt Ihre Meinung über Gott? Tipp: Am besten, man fragt ihn selbst! Bibel: Hiob 42,1-8 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?" Richter 1,1
Wir deuten oft Kanaan als ein Bild des Himmels und den Jordan, durch den Israel zog, als ein Symbol des Todes. Das ist poetisch und mag auch sehr lehrreich sein; aber wenn wir die Sache einer sorgfältigen Erwägung unterziehen, sehen wir noch mehr. Wenn das Neue Testament das Alte auslegen soll, dann ist noch etwas anderes in dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, zu sehen. "Wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe." Das heisst, alle, die an Christus glauben, sind schon über den Jordan gegangen und in die verheissene Ruhe gekommen. Sie leben unter der Herrschaft des Christus innerhalb der Grenzen seines Reiches, und alles, was Gott ihnen verheissen hat, gehört ihnen. Dieses Bild stellt den gereiften Gläubigen dar, der durch den ersten Wüstenabschnitt seines Lebens hindurchgegangen ist und nun einen Stand erreicht hat, in dem er sich seiner geistlichen Vorrechte wirklich erfreut und sich mit Christus in die himmlischen Örter versetzt weiss. Für ihn ist indessen der Stand hoher Vorrechte kein Stand ungestörter Ruhe, im Gegenteil. Er führt einen beständigen Krieg "wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen" (Epheser 6,12). Die Kanaaniter müssen vertrieben werden: unsere natürlichen Neigungen und Verdorbenheiten, unsere sündigen Gewohnheiten und Lüste, der Hang und Trieb unseres Geistes zum Bösen. Was Josua nicht tun konnte, wird unser Herr Jesus vollständig ausführen. Die Aufgabe Israels war, die verurteilten Völker, die im Besitz des Landes waren, auszutreiben und vollständig auszurotten. Josua, der heldenmütige Anführer, lebte nicht mehr. Wer sollte nun die Führung haben? Die Macht der Kanaaniter wurde zu seiner Zeit gebrochen, aber als er tot war, begannen die alten Völker wieder aufzuleben. So erfahren auch wir oft, dass unsere Sünden, die wir schon tot glaubten, plötzlich neuen Mut fassen und versuchen, ihre Herrschaft wieder aufzurichten. LICHT FR DEN WEG
Rmer 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind. Rmer 8,28 Dies ist einer der Verse, die uns dann am meisten Not bereiten, wenn unser Leben am schwierigsten ist. Solange der Wind sanft weht, knnen wir problemlos sagen: Herr, ich glaube. Aber wenn die Strme des Lebens kommen, schreien wir: Hilf meinem Unglauben. Und doch wissen wir, dass der Vers wahr ist. Gott lsst alle Dinge zum Guten mitwirken. Wir wissen es, weil die Bibel es sagt. Der Glaube macht es sich zu eigen, auch wenn wir es nicht sehen oder verstehen knnen. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund des Charakters Gottes. Wenn Er ein Gott unendlicher Liebe, unendlicher Weisheit und unendlicher Macht ist, dann folgt daraus, dass Er alles zu unserem Besten plant und wirkt. Wir wissen, dass es wahr ist - aufgrund der Erfahrung des Volkes Gottes. In einem Andachtsbuch wird die Geschichte eines einzigen berlebenden eines Schiffsunglcks erzhlt, der auf eine unbewohnte Insel verschlagen wurde. Er konnte sich eine Htte bauen, in der er alles verwahrte, was er von dem Wrack gerettet hatte. Er betete zu Gott um Rettung und suchte ngstlich den Horizont ab, um sich einem eventuell vorbeifahrenden Schiff bemerkbar zu machen. Eines Tages sah er zu seinem Schrecken seine Htte brennen: alles, was er besass, ging in Flammen auf. Aber was wie das denkbar Schlimmste ausgesehen hatte, war in Wirklichkeit das Beste, was ihm htte geschehen knnen. Wir bemerkten ihr Rauchsignal, sagte der Kapitn des Schiffes, das zu seiner Rettung kam. Wir wollen immer daran denken, dass dann, wenn unser Leben in Gottes Hand ist, alle Dinge zum Guten mitwirken. Zugegeben, es gibt Zeiten, wo der Glaube wankt, wo die Last erdrckend und die Dunkelheit unertrglich scheint. In unserer Verzweiflung fragen wir uns: Wie kann aus dieser Situation je Gutes entstehen? Darauf gibt es eine Antwort. Das Gute, das Gott daraus wirkt, finden wir im nchsten Vers (Rmer 8,29) - nmlich dass wir dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig werden. Es ist der Meissel des Bildhauers, der den Marmor weghmmert, um dadurch das Bild des Menschen hervorzubringen. Indem die Schicksalsschlge des Lebens alles Untaugliche an uns wegmeisseln, werden wir in Sein herrliches Bild verwandelt. Wenn wir also in den Nten des Lebens absolut nichts Gutes finden knnen - dann doch dies eine: Verwandlung in das Bild Christi. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Johannes 13,8 Der Herr hatte sich gerade mit einem leinenen Tuch umgrtet und Wasser in ein Waschbecken gegossen, um die Fsse seiner Jnger zu waschen. Als er zu Petrus kam, reagierte dieser mit der entschiedenen Weigerung: Du sollst nimmermehr meine Fsse waschen! Warum? Warum wollte Petrus diesen liebevollen Dienst nicht vom Herrn annehmen? Einerseits mag er seine Unwrdigkeit gefhlt haben; er hielt sich nicht fr wrdig, vom Herrn bedient zu werden. Aber es besteht durchaus auch die Mglichkeit, dass Petrus' Haltung von Stolz und Unabhngigkeit geprgt war. Er wollte kein Frsorgeempfnger sein. Er wollte nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Dieselbe Haltung hlt viele Menschen davon ab, sich erretten zu lassen. Sie mchten die Errettung verdienen, aber es ist unter ihrer Wrde, sie als freie Gabe der Gnade Gottes zu empfangen. Sie wollen nicht in Gottes Schuld stehen. Aber niemand, der zu stolz ist, unendlich und ewig in Gottes Schuld zu stehen, kann je ein Christ werden (James S. Stewart). Doch enthlt dieser Vers auch eine Lektion fr die, die schon Christen sind. Wir alle kennen Glubige, die fast zwanghafte Geber sind. Sie tun immer etwas fr andere. Ihr Leben besteht nahezu ausschliesslich im Dienst fr ihre Verwandten und Nachbarn. Ihre Freigebigkeit und Dienstbereitschaft verdient hohes Lob. Und doch liegt eine Fliege im l des Salbenmischers! Sie wollen niemals selbst Hilfe annehmen. Sie haben gelernt, grosszgig zu geben, aber sie haben nicht gelernt, dankbar zu empfangen. Sie geniessen den Segen und die Freude, ihren Mitmenschen zu dienen, aber anderen verweigern sie diesen selben Segen. Paulus zeigte sich als dankbarer Empfnger der Gaben der Philipper. In seinem Dank brachte er ihnen gegenber zum Ausdruck: Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die berstrmend sei fr eure Rechnung (Philipper 4,17). Er dachte mehr an ihre Belohnung als an seine eigenen Bedrfnisse. Von Bischof Westcott wird erzhlt, dass er am Ende seines Lebens sagte, er habe einen grossen Fehler begangen. Denn whrend er einerseits immer bereit war, anderen bis an die Grenzen seiner Mglichkeiten zu helfen, war er niemals gewillt, andere etwas fr ihn tun zu lassen, und als Folge davon fehlte seinem Leben ein Element von Lieblichkeit und Vollstndigkeit. Er hatte es versumt zu lernen, wie man viele Wohltaten empfngt, die nicht vergolten werden knnen (J.O. Sanders). Ein unbekannter Dichter hat es treffend zusammengefasst: Ich achte den fr gross, der, um der Liebe willen Mit weitem, willigen Herzen geben kann; Aber den, der um der Liebe willen nehmen kann, Den achte ich, glaube ich, fr noch grossherziger. VERNDERT IN SEIN BILD
Erlsung: Befreiung von der nervsen Hetze dieser Welt Denn Ausharren habt ihr ntig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheissung davontragt (Hebrer 10,36)
Christen wurden oft beschuldigt, reaktionr zu sein, weil sie sich so wenig fr die allerneuesten Gedanken begeistern knnen, die irgendjemand in die Welt setzt. Nun, darber sollte man sich nicht wundern. Weil ein wahrer Christ aus erster Hand von Gott weiss, wird er vor der nervsen Hetze bewahrt, in die alle Welt verstrickt ist, und die gewhnlich als Fortschritt gepriesen wird. Ein wirklicher Christ passt einfach nicht dazwischen. Er empfindet eine hohe Liebe zu dem, den er nie gesehen hat, spricht tglich vertraut mit einem, den er nicht sehen kann, erwartet aufgrund der Tugend eines anderen in den Himmel zu kommen, entussert sich, um gefllt zu werden, gibt zu, Unrecht zu haben, damit er gerecht erklrt werden kann, wird niedrig, um erhht zu werden, ist am reichsten, wenn er am rmsten ist und ist am glcklichsten, wenn es ihm am schlechtesten geht! Er stirbt um zu leben, gibt weg um zu behalten, sieht das Unsichtbare, hrt das Unhrbare und kennt, was alle Erkenntnis bersteigt. Der Mann, der Gott begegnet ist, sucht nichts mehr - er hat es gefunden. Er schaut nicht nach Licht aus - ber ihm ist das Licht bereits aufgegangen! Seine Religion beruht nicht auf Hrensagen. Er ist keine Kopie, kein Faksimile- Druck, er ist ein Original aus der Hand des Heiligen Geistes! Er mag die Fanfaren hren, mit der jede neue Parade beginnt; aber er wird auf der Hut sein. Er wartet auf einen Posaunenton, der ihn dem Trubel entreisst und eine Reihe von Ereignissen veranlasst, aus denen am Ende ein neuer Himmel und eine neue Erde hervorgehen werden. Er kann sich's leisten abzuwarten! GEBET
Persnlich Gebet
Liebe Geschwister, Bitte betet für mich und meine Kinder. Ich habe mich von Jesus entfernt und jetzt geht es mir nicht gut. Ich möchte wieder umkehren aber habe das Gefühl er will nicht. Bitte betet auch für meine Kinder, dass Jesus sie beschützt von allem Bösen. Vielen Dank fürs beten. Jesus bitte vergib, dass wir falsche Wege gingen und komm wieder in unser Leben, in meins und meiner Kinder und mach uns frei. Amen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=308833 STELLENMARKT
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Die EMK in Aarau und in Zofingen suchen per 1. August 2017 oder nach Vereinbarung eine/n Jugendmitarbeiter/in 80 - 100%
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