Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Was sagt Gott in Psalm 119,50 was mich in meinem Elend dennoch erquickt? ein feines Essendie Natursein WortJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Matthus 19,26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmglich; aber bei Gott sind alle Dinge mglich. Luther Jesus sah sie an und sagte: Fr Menschen ist es unmglich, aber fr Gott ist alles mglich! HFA
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Luther Jesus sah sie an und sagte: »Für Menschen ist es unmöglich, aber für Gott ist alles möglich! HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Weiter, Brder und Schwestern: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob ? darauf seid bedacht! Philipper 4,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 31,8 und Johannes 7,38
Tu deinen Mund auf fr die Stummen und fr die Sache aller, die verlassen sind. Sprche 31,8 Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Strme lebendigen Wassers flieen. Johannes 7,38 LOSUNG
Psalm 25,5 Du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich auf dich. Römer 8,25 Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf in Geduld. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was macht ein Mathelehrer nachts in seinem Garten? Er zieht Wurzeln. ZITAT DES TAGES
Ich bin zufrieden, dass der Allmchtige, wenn er mich eine bestimmte Sache machen oder nicht machen lassen will, einen Weg findet, mich dies wissen zu lassen. Abraham Lincoln LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mssen oder drfen?
Ich habe eine Taufe, womit ich getauft werden muss, und wie bin ich beengt, bis sie vollbracht ist. Lukas 12,50
Es ist gut, sich in den Tagen vor Karfreitag an den Leidensweg des Herrn Jesus zu erinnern. Er sprach schon sehr früh von den bevorstehenden Ereignissen – von den Strapazen, die ihn erwarteten. Sie kamen nicht einfach über ihn, sondern er begab sich sehr bewusst in sie hinein: Bereits lange vor seinem schrecklichen Tod fasst der Herr Jesus sein Ziel ins Auge – und damit seine Passion zusammen: »Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und verworfen werden … und getötet und am dritten Tage auferweckt werden« (Lukas 9,22). Aber direkt im darauffolgenden Vers sagt er: »Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf täglich und folge mir nach.« Im Blick auf seine Erlöserschaft geht es ums MÜSSEN, im Blick auf unsere Jüngerschaft ums WOLLEN. Dieser Gedanke berührt mich: Die Erlösung ist zwingend – aber die Nachfolge freigestellt? Ja! Der Meister muss, der Diener darf. Das ist umwerfend. Das ist ganz anders als bei den Chefs und Herren dieser Welt. Lukas betont das Erfordernis, die Notwendigkeit, die Unumgänglichkeit der Mission des Messias an vielen Stellen: »Ich habe aber eine Taufe, womit ich getauft werden muss, und wie bin ich beengt, bis sie vollbracht ist« (12,49). »Ich muss … denn es geht nicht an, dass ein Prophet ausserhalb Jerusalems umkomme« (13,33). »Zuvor aber muss er vieles leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht« (17,25). »Auch dieses muss an mir erfüllt werden: ›Er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden‹ « (22,35). »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen überliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tage auferstehen « (24,7). fe Frage: Warum unterwarf sich der Sohn Gott bewusst diesem MUSS? Tipp: Die Liebe findet einen Weg und die Gleichgültigkeit eine Ausrede! Bibel: Lukas 24,13-35 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23
Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim. Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." LICHT FR DEN WEG
... dass, gleichwie er ist, also auch wir sind in dieser Welt. 1. Johannes 4,17b Hier haben wir eine neutestamentliche Wahrheit vor uns, die uns durch ihre Khnheit frmlich schockiert. Wir wrden es nicht wagen, diese Worte auszusprechen, wenn wir sie nicht in der Bibel fnden. Aber sie sind wunderbarerweise wahr, und wir knnen uns an ihnen erfreuen und sie geniessen. In welchem Sinne sind wir wie Christus in dieser Welt? Wir denken fast immer automatisch daran, auf welche Weise wir n i c h t genauso wie Er sind. Wir teilen mit Ihm nicht die Eigenschaften Seiner Gottheit, wie z.B. Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwart. Wir sind voller Snde und Fehler, whrend Er absolut vollkommen ist. Wir lieben nicht wie Er liebt, oder vergeben wie Er vergibt. Auf welche Weise sind wir also gleichwie Er? Der Vers erklrt es selbst. Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimtigkeit haben am Tage des Gerichts, dass, gleichwie Er ist, also auch wir sind in dieser Welt. Gottes Liebe hat in unserem Leben derart gewirkt, das wir keine Angst haben werden, wenn wir vor dem Richterstuhl Christi stehen. Der Grund fr unsere Zuversicht ist das, was wir mit Christus gemeinsam haben - das Gericht liegt hinter uns. Im Hinblick auf das Gericht sind wir wie Er. Er trug das Gericht fr unsere Snden am Kreuz auf Golgatha und hat die Frage der Snde ein fr allemal gelst. Weil Er die Strafe fr unsere Snden getragen hat, werden wir sie niemals zu tragen haben. Wir knnen mit zuversichtlicher Gewissheit singen: Tod und Gericht liegen hinter mir, Gnade und Herrlichkeit vor mir, alle Wellen gingen ber Jesus hinweg, dort haben sie all ihre Kraft verbraucht. Wie das Gericht fr Ihn fr immer Vergangenheit ist, so ist es auch fr uns Vergangenheit, und wir knnen sagen: Es gibt keine Verdammnis, keine Hlle mehr fr mich, die Qual und das Feuer werden meine Augen nie sehen. Fr mich gibt es keine Verurteilung, fr mich hat der Tod keinen Stachel: Weil der Herr, der mich liebt, mich unter Seinen Flgeln schtzen wird. Wir sind wie Er - nicht nur im Blick auf das Gericht, sondern auch im Blick auf unsere Annehmlichkeit vor Gott. Wir stehen vor Gott in dem gleichen Wohlgefallen wie der Herr Jesus, weil wir in Ihm sind. Nahe, so nahe bei Gott, ich knnte nicht nher sein, denn in der Person Seines Sohnes, bin ich so nahe wie Er. Schliesslich sind wir wie Christus, weil wir von Gott dem Vater ebenso geliebt werden wie Er. In Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet sagte der Herr Jesus: ... dass du ... sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast (Johannes 17,23b). So ist es also fr uns keine bertreibung zu sagen: Geliebt, so geliebt von Gott, ich knnte nicht mehr geliebt sein. Die Liebe, mit der Er Seinen Sohn liebt, ist die gleiche, die auch ich erfahre. So ist es in herrlicher Weise wahr, dass gleichwie Christus ist, also auch wir sind in dieser Welt. Freuen wir uns! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29 Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren. VERNDERT IN SEIN BILD
Unglaube: ein Luxus, den sich kein Mensch erlauben kann Als aber der junge Mann das Wort hrte, ging er betrbt weg, denn er hatte viele Gter (Matthus 19,22).
Jesus konnte es in Seiner Lehre nicht einfacher sagen, dass jeder Mensch whrend seines Lebens fr sich selbst entscheiden muss, ob er sich den Luxus des Unglaubens leisten kann. Als der reiche junge Oberste den Preis fr die Nachfolge erfuhr, ging er traurig von dannen. Er konnte sich nicht von der sonnigen Seite des Daseins trennen. Aber Gott sei Dank, hat es zu allen Zeiten einige gegeben, die nicht zurckgegangen sind! Die Apostelgeschichte ist ein Bericht von Mnnern und Frauen, die ihre Angesichter in den steifen Wind der Verfolgung und des Verlustes richteten und dem Lamm folgten, wohin es ging. Sie wussten, dass die Welt sie ohne Grund hasste und um Seinetwillen verfolgte; aber um der Herrlichkeit willen, die ihnen bevorstand, hielten sie an ihrem Wege fest. Was ist es, was Christus uns an Echtem, Heilem und Begehrenswertem anzubieten hat? Er bietet uns Vergebung der Snden an, dazu innere Reinigung, Frieden mit Gott, ewiges Leben, die Gabe des Heiligen Geistes, Sieg ber Versuchungen, Auferstehung von den Toten, einen verherrlichten Leib, Unsterblichkeit und eine ewige Wohnung im Hause des Herrn! Das sind nur einige der Wohltaten, die uns aufgrund des Glaubens an Christus und bei vlliger Hingabe an Ihn zuteil werden. Die Annahme des Rufes Christi zur Umkehr verndert tatschlich den Snder von Grund auf; aber er verndert die Welt nicht. Der Wind blst immer noch in Richtung Hlle, und dem Menschen, der in die andere Richtung geht, wird er ins Gesicht blasen. Wir tten gut daran, das zu bedenken: Wenn die unerforschlichen Reichtmer Christi nicht des Leidens wert wren, wssten wir es jetzt schon; darum sollten wir aufhren, nur Religion zu spielen! STELLENMARKT
Festanstellung Gstebetreuung & Service
Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche (IVSE A) und Erwachsene (IVSE B). Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Die einzelnen Bereiche und Partner verfügen über eine eigenständige Betriebskultur und tragen zur Angebotsvielfalt bei. http://www.livenet.ch/n.php?nid=328399
Festanstellung Arbeitsagoge (w/m)
Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche (IVSE A) und Erwachsene (IVSE B). Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Die einzelnen Bereiche und Partner verfügen über eine eigenständige Betriebskultur und tragen zur Angebotsvielfalt bei. http://www.livenet.ch/n.php?nid=328400
Betreuung Praktikant/in
Die Stiftung SalZH betreibt in Winterthur und Wetzikon Privatschulen und Kitas sowie einen Hort auf christlicher Basis. Auf Sommer 2018 suchen wir für unsere Kitas eine/n Praktikanten (w/m)
Sie bringen mit:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=328394
Festanstellung Kommunikationsspezialist/in
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Abteilung Marketing & Kommunikation des Hauptquartiers in Bern verantwortet das Unternehmenserscheinungsbild in der Öffentlichkeit. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. Oktober 2018 oder nach Vereinbarung eine/n Kommunikationsspezialist/in 80-100%
Die Aufgabe http://www.livenet.ch/n.php?nid=328391 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |