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Was mssen wir laut Matthus 18,19 tun, damit unsere Gebete von Gott erhrt werden? zwei unter uns mssen im Gebet eins werdenauf Knien betengrosszgig spendenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Epheser 3, 20 Dem aber, der berschwnglich tun kann ber alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt. Luther Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen knnen. So gro ist seine ...
Dem aber, der überschwänglich tun kann über alles hinaus, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die in uns wirkt. Luther Gott aber kann viel mehr tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns auch nur vorstellen können. So groß ist seine Kraft, die in uns wirkt. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Wandere ich auch im finstern Tal, frchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab, sie trsten mich. Psalm 23,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,14 und Lukas 10,42
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. Psalm 118,14 Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwhlt; das soll nicht von ihr genommen werden. Lukas 10,42 LOSUNG
Hesekiel 7,19 Silber und Gold kann nicht erretten am Tage des Zorns des HERRN. Matthäus 25,45 Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann läuft mit einem Pinguin auf dem Arm durch die Stadt. Passant: «Wo haben Sie den denn her?» Mann: «Ist mir so zugelaufen! Was meinen Sie soll ich mit ihm machen?» Passant: «Gehen Sie doch mit ihm in den Zoo!» Nach ein paar Stunden treffen sich die drei wieder. Passant: «Aber ich sagte ihnen doch, gehen Sie mit ihm in den Zoo!» Mann: «Waren wir ja, jetzt gehen wir ins Kino.» ZITAT DES TAGES
Uns selbst zu erkennen heisst, die Liebe erkennen, uns selbst geben, jede ungute Bindung durch Selbstverleugnung zurckweisen, aber nicht in einer nihilistischen Weise, die auch das Gute in uns zerstrt, sondern so, dass wir frei werden von geistlicher Tuschung und Verschwendung durch Snde und dann im Geist der Liebe leben und atmen. Henry Karlson, Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Achtung Sackgasse! Und er ging auf seinen Tagemärschen …bis zu der Stätte, wo im Anfang sein Zelt gewesen war. … Und Abram [Abraham] rief dort den Namen des HERRN an. 1. Mose 13,3-4 Im Frühjahr war ich mit dem Fahrrad unterwegs. Gerne probiere ich dann mal neue Routen aus. So auch an diesem Tag. Nach dem Überqueren einer Brücke führte die Strasse zu einem Bahnübergang. Auf der anderen Seite waren herrliche Wiesen und Felder zu sehen. Dort wollte ich entlangradeln. Doch zunächst war die Schranke heruntergelassen, und jemand sagte mir, dass der Weg über die Schranke in eine Sackgasse führte. Man musste aus dem Bereich hinter der Schranke wieder über die Schranke zurück. Ich war natürlich dankbar, dass ich auf die Sackgasse hingewiesen wurde und mir unnötige Kilometer erspart blieben; dann war ich aber auch ein bisschen enttäuscht, weil die Natur da drüben so verlockend schön war. Wenn es doch im Leben an wichtigen Stellen auch immer einen Menschen geben würde, der einen vor einer »Sackgasse« warnt. Manchmal kommt uns der vor uns liegende Lebensabschnitt wie ein grosser Gewinn vor. Aber irgendwann merken wir, dass wir uns scheusslich festgefahren haben. Abraham hatte sich etwas von einem »Ausflug« nach Ägypten versprochen. Aber dort gab es für ihn bald nur Ärger und keine Zukunft. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als dahin zurückzukehren, wo er falsch abgebogen war, um wieder neu anzufangen. Wer sein Leben ohne Gott lebt, ist im Grunde in einer Sackgasse unterwegs. Mag es ihm auch eine Zeit lang gut gehen, eine wirkliche Zukunft bleibt ihm verbaut. Da hilft nur die Umkehr hin zu dem Punkt, wo man Gott aus dem Auge verloren hat. Dort muss man den Neuanfang mit Gott wagen. Abraham baute damals einen Altar und rief den Namen des Herrn an. Das war ein deutliches Zeichen dafür, dass er innerlich und äusserlich zu Gott umgekehrt war. pj Frage: Sind Sie noch in der oben erwähnten »Sackgasse« unterwegs? Tipp: Sie können zu Gott umkehren und neu anfangen. Bibel: 1. Mose 12,9–13,4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun. Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt. Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen. Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen. Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen? Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde. LICHT FR DEN WEG
Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21
Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.« Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte. Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube es: Christus, der Gerechte, starb fr die Ungerechten... ...zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht sei und den rechtfertige, der des Glaubens an Jesus ist (Rmer3,26).
Wir Menschen stehen heute vor Gott auf dem Prfstand. Die Welt ist ein Erprobungsfeld, ber das die Stimme Gottes erschallt: "Das Leben und den Tod habe ich dir vorgelegt. So whle das Leben!" Die ganze Frage nach Recht und Unrecht, nach moralischer Verantwortlichkeit, nach Gericht und Gerechtigkeit, nach Lohn und Strafe wird fr uns durch die Tatsache bestrzend aktuell, zu einem gefallenen Geschlecht zu gehren. Wir haben eine Stellung inne, die auf halbem Wege zwischen Himmel und Hlle liegt und haben in unserer komplizierten Natur das Wissen ber Gut und Bse, das von der Fhigkeit begleitet wird, sich dem Guten zuwenden zu knnen, wobei aber eine angeborene Vorliebe fr das Bse berwiegt. Das Kreuz Christi hat diesen Zustand vor Gott fr gewisse Personen in einer bestimmten Weise verndert. Wer die Vorkehrungen der Barmherzigkeit Gottes, die sich um den Tod und die Auferstehung Christi zentrieren, fr sich in Anspruch nimmt, steht nicht mehr unter dem Gericht. Unser Herr sagte das so: "Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, (der) hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben bergegangen" (Johannes 5,24). Als Christus fr uns Menschen in der Finsternis starb, machte Er es Gott mglich, die Strafe fr unsere Gesetzesbertretungen aufzuheben; nun konnte Er bussfertigen Sndern Seine Gunst wieder zuwenden, so als htten sie nie gesndigt, und das alles, ohne den Ernst des Gesetzes herabzusetzen oder die hohen Ansprche der Gerechtigkeit zu kompromittieren (Rmer 3,24-26). Der Gerechte starb fr die Ungerechten! Gott sei Dank fr Seine unaussprechliche Gabe! STELLENMARKT
Schule Lehrperson
Ab Schuljahr 2018/19 suchen wir für unsere seit 22 Jahren bestehende Privatschule in Herisau mit rund 40 Lernenden eine Lehrperson Französisch (3 L.) und Textiles Werken/Werken (je 4 L. für Basisstufe und Mittelstufe)
Unterrichtet wird in kleinen, altersdurchmischten Gruppen nach vertrauenspädagogischen Grundsätzen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326134
Betreuung Mitarbeit in sozialpdagogischer Grossfamilie
Sozialpädagogische Grossfamilie in Blumenstein sucht per Juli 2018 oder nach Vereinbarung eine Mitarbeiter/in 70 - 80% (evtl. auch mehr)
Haben Sie eine pädagogische Ausbildung oder grosse Erfahrung mit Kindern und haben eventuell auch einen handwerklichen oder landwirtschaftlichen Hintergrund? http://www.livenet.ch/n.php?nid=326127
Festanstellung Kids- & Teensbetreuung
Dötä wo d'Kids und Teens Feria verbringa wend Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich aufgestellte, kreative Person für den Kids- und Teensbereich 40 - 60 %
per sofort oder nach Vereinbarung Deine Aufgaben
http://www.livenet.ch/n.php?nid=326121
Kaufmann Kaufmnnische/r Angestellte/r
Döta wo ma uf di setzt Zur Ergänzung unseres motivierten Teams suchen wir dich Dynamische/r kaufmännische/r Angestellte/r
per sofort oder nach Vereinbarung Deine Aufgaben
http://www.livenet.ch/n.php?nid=326124
verkauf Fachperson Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326120
Temporr Koch / Kchin EFZ
Als gemeinnütziges christliches Diakoniewerk setzen wir uns für Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein. Begeistert es Sie, wenn Menschen neu beginnen, einen Sinn in ihrem Leben zu sehen? Haben Sie eine Leidenschaft dafür, diese Menschen zu begleiten, zu fördern und zu prägen? Dann sind Sie bei uns möglicherweise am richtigen Ort! http://www.livenet.ch/n.php?nid=326102
Festanstellung Kchenchef/in
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Unterricht Schulische Heilpdagogin / Lehrperson
Ungefähr 100 Schülerinnen und Schüler besuchen die UNICA, eine christliche Privatschule mit staatlicher Anerkennung. Ab August 2018 suchen wir für die Primar- und Sekundarschule (mit den Niveaus A, E, P) eine http://www.livenet.ch/n.php?nid=326115
Coaching Job Coaching
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326108
Festanstellung Leiterin Arbeitsvorbereitung
Die Firmengruppe Estoppey-Reber gehört zu den technisch führenden Unternehmen der Oberflächentechnik für die Medizinal-, Elektronik- und Uhrenindustrie. Für die Firma AKROM AG suchen wir infolge Pensionierung unserer langjährigen Teamleiterin AVOR eine Leiterin Arbeitsvorbereitung 100%
Ihr Aufgabengebiet http://www.livenet.ch/n.php?nid=324936
Buchhaltung Leiter/in Rechnungswesen, stv. Leiter/in Finanzen
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326106
Festanstellung Sachbearbeiter/-in Klientenadministration
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=322895
Festanstellung Gruppenleiter/in Service
Die Geschützten Werkstätten Weizenkorn sind ein soziales Unternehmen. Sie bieten über 200 angepasste Arbeits- und Ausbildungsplätze für vorwiegend junge Frauen und Männer an, die aus psychischen oder psychosozialen Gründen vorübergehend oder dauerhaft leistungsbeeinträchtigt sind. http://www.livenet.ch/n.php?nid=326098 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |