Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Ergnze: und sie (das Haus Davids und die Bewohner Jerusalems) werden auf mich blicken, den sie ................ Sacharja 12 durchbohrt habenerwartet habenbejubelt habenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 119,36 Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht. Luther Gib mir Liebe zu deinem Wort und lass mich nicht in Habgier verfallen! HFA
Neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht. Luther Gib mir Liebe zu deinem Wort und lass mich nicht in Habgier verfallen! HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich bin ganz sicher: Gott wird das gute Werk, das er bei euch angefangen hat, auch vollenden bis zu dem Tag, an dem Jesus Christus kommt. Philipper 1,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Knig 19,18a und Matthus 24, 13
ich will brig lassen siebentausend in Israel, alle Knie, die sich nicht gebeugt haben vor Baal, und jeden Mund, der ihn nicht geksst hat. 1.Knig 19,18a Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig werden. Matthus 24, 13 LOSUNG
Psalm 23,6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Johannes 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Der kleine Junge zur Tante: „Ich soll mich noch recht herzlich für das Geburtstagsgeschenk bedanken!“ Die Tante bescheiden: „Aber Junge, das war doch kaum der Rede wert!“ „Das hat Mami auch gesagt!“ ZITAT DES TAGES
Denn der Herr tut auch heute noch Wunder. Stunde um Stunde, Tag fr Tag. Samuel Harfst, deutscher Musiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Brcke
Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht! Hebräer 3,15
Der Leutnant der kleinen Vorhut der 9. US-Panzerdivision war erstaunt, als er mit seinen Leuten an den Rhein kam und die Brücke bei Remagen unzerstört vorfand. Hitler hatte den Befehl gegeben, sie zu sprengen, um den Vormarsch der Amerikaner aufzuhalten. Doch es stand zu wenig Sprengstoff zur Verfügung, sodass die Brücke durch die deutsche Sprengung nur beschädigt, aber nicht zerstört worden war. »Die Brücke ist ihr Gewicht in Gold wert!«, soll General Eisenhower ausgerufen haben, als er hörte, dass die betriebsbereite Brücke unverhofft in amerikanische Hände gefallen war. Die Amerikaner änderten ihre Pläne, von nun an hatte es oberste Priorität, möglichst viele Soldaten und Gerätschaften über den Rhein zu schaffen. In den ersten 24 Stunden überquerten 8000 GI’s die Brücke. In den nächsten Tagen 18 komplette Regimenter. Dann musste die beschädigte Brücke doch noch gesperrt werden. Aber die Amerikaner waren »im Herzen Deutschlands« angekommen. Jesus Christus sagt von sich, dass er der Weg und die Tür zu Gott ist. Wie eine Brücke ermöglicht er uns Menschen, die wir eigentlich von Gott getrennt sind, den Zugang zu ihm. Doch viele Menschen sind sich der Einzigartigkeit und Dringlichkeit dieses Angebotes nicht bewusst. Gott ruft alle auf, die seine Stimme hören, ihre Herzen nicht hart zu machen, sondern ihm heute eine Antwort zu geben. Die Möglichkeit, durch den Glauben an Jesus Christus zu Gott zu kommen, besteht nicht für immer; es gibt ein »zu spät«. Verschiedenste Umstände können den Schritt zu Gott unmöglich machen. Die Amerikaner haben die Möglichkeit, die die unzerstörte Brücke ihnen bot, so gut wie möglich genutzt. Was tun wir? eli Frage: Warum zögern Menschen, an Jesus Christus zu glauben? Tipp: Wer es weiss, die Gunst der Stunde zu nutzen, handelt klug. Bibel: Johannes 10,1-10 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1, 7. Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten? Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden. Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden? Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind. LICHT FR DEN WEG
Der packt einen Hund bei den Ohren, wer im Vorbeigehen sich ber einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht. Sprche 26,17 Wir mssen zuerst einmal erkennen, dass der Hund, von dem in diesem Vers die Rede ist, nicht der freundliche, liebe Cockerspaniel ist, dem es vielleicht gar nichts ausmachen wrde, wenn wir ihm die Ohren festhalten. Hier ist vielmehr der wilde, knurrende Strassenkter gemeint, der hinterhltig ist und die Zhne fletscht. Es wre schon unwahrscheinlich, dass man ihm berhaupt so nahe kommt, dass man ihn bei den Ohren packen kann. Aber selbst wenn man das knnte, wre man dann in einer verzweifelten Lage: Man htte Angst, weiter festzuhalten und auch genauso viel Angst, loszulassen. Das ist ein treffendes Bild fr den Menschen, der sich in einen Streit hineinziehen lsst, der ihn gar nichts angeht. Denn bald schon hat er den Zorn der beiden Kmpfenden auf dem Hals. Jeder von den beiden hat das Gefhl, dass der, der hier dazwischen kommt, vielleicht siegen knnte, und so vergessen sie ihre eigenen Meinungsverschiedenheiten und tun sich zusammen, um gegen den Dritten zu kmpfen. Wir lcheln ber den Iren, der zu einer Schlgerei zwischen zwei Mnnern hinzukam und arglos fragte: Ist das hier ein Privatkampf oder kann da jeder mitmachen? Und doch steckt der Hang zum Vermitteln in jedem von uns, die Versuchung, uns in Streitigkeiten einzumischen, die eigentlich gar nichts mit uns zu tun haben. Polizeibeamte mssen ganz besonders vorsichtig sein, wenn sie zu einer Szene gerufen werden, wo sich ein Mann mit seiner Frau zankt. Wenn das schon so ist, wie viel mehr Vorsicht sollte der Normalbrger walten lassen, bevor er sich in den huslichen Streit von anderen einmischt! Vielleicht findet man die besten Beispiele fr den Spruch des heutigen Tages in dem rger, den es in einer Gemeinde geben kann. Das fngt meistens zwischen zwei Personen an. Dann ergreifen auch andere Partei. Was nur als ein Funke begonnen hat, wird schon bald zu einer Feuersbrunst. Leute, die gar nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben, wollen unbedingt ihre eigene Weisheit dazu geben, so als ob sie das Orakel von Delphi persnlich wren. Es gibt Temperamentsausbrche, Freundschaften gehen kaputt, und vielen bricht es das Herz. Und whrend sich der Kampf noch verschrft, hrt die Gemeinde erschrocken von Herzinfarkten, Schlaganfllen, Magengeschwren und anderen krperlichen Auswirkungen. Was als eine Wurzel der Bitterkeit anfing, hat sich ausgebreitet, bis viele davon schlimm betroffen sind. Die Warnung, dass wir uns nicht in Streit einmischen sollen, der nur andere etwas angeht, knnte in Widerspruch stehen zu den Worten des Heilands: Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen (Matthus 5,9). Aber das ist es nicht. Es gibt eine Aufgabe fr Friedensstifter, wenn beide streitenden Parteien wollen, dass ihre Meinungsverschiedenheit von einem Schlichter beigelegt wird. Doch in anderen Fllen erreicht der Vermittler nur, dass er selbst in eine Situation gert, aus der es kein leichtes und schmerzloses Entkommen mehr gibt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Korinther 5,10 Denn wir mssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, auf da ein jeder empfange, was er in dem Leibe getan, nach dem er gehandelt hat, es sei Gutes oder Bses. 2. Korinther 5,10 Whrend es wahr ist, wie wir gestern gesehen haben, da es keine verschiedenen Tauglichkeitsgrade fr den Himmel gibt, ist es doch ebenso wahr, da es verschiedene Grade von Belohnung geben wird. Der Richterstuhl Christi ist ein Ort der Rckschau und der Belohnung, wo einige mehr belohnt werden als andere. Auch wird es unterschiedliches Fassungsvermgen zum Genu der himmlischen Herrlichkeiten geben. Jeder wird vollkommen glcklich sein, aber einige werden ein greres Fassungsvermgen fr Glck haben als andere. Der Becher eines jeden wird voll sein, aber einige werden grere Becher als andere haben. Wir mssen uns von dem Gedanken trennen, da wir alle genau gleich sein werden, wenn wir unseren verherrlichten Zustand erreichen. Die Bibel lehrt nirgends eine solche langweilige, gesichtslose Einfrmigkeit. Sie lehrt vielmehr, da es fr ein Leben in Treue und Hingabe Kronen gibt, und da, whrend einige belohnt werden, andere Verlust erleiden werden. Nehmen wir zwei junge Mnner, gleich alt und gleichzeitig bekehrt. Der eine fngt an und lebt die nchsten vierzig Jahre, indem er dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit absoluten Vorrang gibt. Der andere verwendet die besten Krfte seines Lebens zum Geldverdienen. Der erste redet begeistert ber die Dinge des Herrn, der andere ber die Mglichkeiten des Marktes. Der erste hat jetzt schon eine grere Fhigkeit, sich im Herrn zu erfreuen, und er wird diese Fhigkeit mit in den Himmel nehmen. Der zweite bleibt, obwohl er durch die Person und das Werk Christi genauso tauglich fr den Himmel ist, geistlich ein Zwerg, und nimmt dieses geringe Fassungsvermgen mit in den Himmel. Tag fr Tag entscheiden wir ber die Belohnung, die wir empfangen und das Ma, in dem wir unsere ewige Heimat genieen werden. Wir entscheiden darber durch unsere Kenntnis der Bibel und durch unseren Gehorsam ihr gegenber, durch unser Gebetsleben, durch unsere Gemeinschaft mit dem Volk Gottes, durch unseren Dienst fr den Herrn, und durch unsere treue Verwaltung alles dessen, was Gott uns anvertraut hat. Sobald wir uns klar darber werden, da wir mit jedem Tag ein Stck weit ber die Ewigkeit entscheiden, sollte das eine tiefe Auswirkung haben auf die Entscheidungen, die wir treffen und auf die Liste, die wir haben ber das, was fr uns Vorrang hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen
Christus tut in uns, was wir nicht tun knnen. Wenn Christus, euer Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit (Kolosser 3,4). In seinem Brief an die Korinther verheisst Paulus ihnen volle geistliche Befreiung und Bestndigkeit in der Erkenntnis, da Jesus Christus ihnen zu Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligkeit und Erlsung gemacht worden ist. Auch den Kolossern versicherte er: "Ihr seid vollendet in ihm!" Was wir also unbedingt brauchen, ist einfach Jesus Christus. Er ist, was wir bedrfen. Er hat, was wir ntig haben. Er weiss, was wir wissen mssen. Er hat die Fhigkeit, in uns zu wirken, was wir nicht vermgen - indem Er in uns tut, was Gott wohlgefllt. Das ist eine schwierige Sache, sowohl was die geistliche Lehre als auch das Leben betrifft, besonders fr Leute, die es zu etwas gebracht haben und die ehrgeizig sind und sich daran gewhnt hatten, ihre Angelegenheiten auf ihre Weise zu besorgen! Aber einerlei, wer wir sind, wir mssen zugeben, dass dies ein gndiger Plan ist, den Gott fr uns alle in seiner Freundlichkeit und Weisheit vorgesehen hat. Brder und Schwestern, wir bekommen Christus und Herrlichkeit und Fruchtbarkeit und Zukunft und das kommende Zeitalter und dass der Geist der gerechtfertigten Menschen vollendet wird; wir bekommen Jesus, den Mittler eines neuen Bundes, und das Blut des ewigen Bundes; die Gemeinschaft mit unzhligen Engeln und die Gemeinde der Erstgeborenen und das Neue Jerusalem, die Stadt des lebendigen Gottes! Und bevor wir das alles erhalten, haben wir das Vorrecht, uns an einem liebevollen und glcklichen Dienst fr Christus und die Menschheit hier auf Erden freuen zu drfen! STELLENMARKT
Festanstellung Koch (m/w)
Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per Anfang April oder nach Vereinbarung einen motivierten Koch (m/w) ca. 20-40%
als Alleinkoch für die Mahlzeitenzubereitung für unsere Bewohner/innen und Mitarbeitenden http://www.livenet.ch/n.php?nid=322653
Festanstellung Kaufmann / Kauffrau E-Profil
Als christliche, überkonfessionelle Stiftung vergeben wir auf den August 2018 eine Lehrstelle als Kaufmann / Kauffrau (E-Profil) ab August 2018
Angebot:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=322669
Praktikum Praktikum
Wir sind ein Team, das bewusst in einer christlichen Arbeitsgemeinschaft arbeitet. Das CVJM Zentrum Hasliberg ist ein Ferien– und Seminarzentrum im Berner Oberland, das ein Gästehaus (65 Betten) und drei Lagerhäuser (2 x 20 und 1 x 27 Betten) mit insgesamt 132 Betten, mit viel Umschwung und Infrastruktur für Familien und Gruppen umfasst. Unsere Gäste sind Seminar- und Kursteilnehmer, Schulklassen und Konfirmandenlager, als auch Familien und Einzelgäste. Wir bieten ein http://www.livenet.ch/n.php?nid=322667
Festanstellung Buchhalter/in
Als weltweit tätige Dienstleistungsorganisation im Missionsbereich sind wir auf die Vermittlung von Schweizer Mitarbeitern an in- und ausländische Partnerorganisationen in der Mission und Entwicklungsarbeit spezialisiert. Wir sind ein Schweizer Arbeitgeber für mehr als 200 Mitarbeiter weltweit und bieten aufgrund dieser breiten Erfahrung auch professionelle Personal- und Finanzdienstleistungen für externe, interessierte Organisationen aus dem Missions- / und christlichen Bereich an. http://www.livenet.ch/n.php?nid=322665
Festanstellung Jugendarbeiter/in
Die Chrischona Sissach/BL sucht auf August 2018 eine/n Jugendarbeiter/in 50-80%
Deine Aufgaben Du begleitest die Kleingruppen der Jugend und coachst und motivierst die Gruppenleiter Du leitest das Team des Jugendkellers Du hilfst mit bei der Planung und Durchführung von Anlässen und Gottesdiensten Du prägst die Teenies: Vernetzung, Unterstützung und Schulung
Wir bieten http://www.livenet.ch/n.php?nid=322658 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |