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Welches Buch ist nicht in der Bibel enthalten? 2. Thimotheus3. Chronik5. MosesJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 115,13 Er segnet, die den HERRN frchten, die Kleinen und die Grossen. Luther Sein Segen gilt allen, die ihm mit Ehrfurcht begegnen, ganz gleich ob unbedeutend oder einflussreich! HFA
Er segnet, die den HERRN fürchten, die Kleinen und die Grossen. Luther Sein Segen gilt allen, die ihm mit Ehrfurcht begegnen, ganz gleich ob unbedeutend oder einflussreich! HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Sorgt euch um nichts; sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden. Philipper 4, 6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 9,18 und 1.Korinther 3,11
Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsre Gerechtigkeit, sondern auf deine groe Barmherzigkeit. Daniel 9,18 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Korinther 3,11 LOSUNG
Sacharja 2,9 Ich selbst will, spricht der HERR, eine feurige Mauer rings um Jerusalem her sein. Matthäus 16,18 Jesus spricht: Die Pforten der Hölle sollen meine Gemeinde nicht überwältigen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wie lehren die Österreicher ihre Kinder sprechen? Sie werfen sie in den „Wörthersee“! ZITAT DES TAGES
Sprich mir schweigend von Gott! Simone Weil LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Schlaflose Nchte
Siehe, der Hüter Israels schläft noch schlummert nicht. Psalm 121,4 Bis vor Kurzem konnte ich noch von mir behaupten, selten Schlafprobleme zu haben. Ich gehöre sogar zu der Sorte Mensch, die gerne ins Bett geht und recht viel schläft. Vor gut einem halben Jahr hat unser Sohn dann sämtliche Schlafgewohnheiten auf den Kopf gestellt. Mitten in der Nacht mehr oder weniger häufig und für längere oder kürzere Zeit geweckt zu werden, ist normal geworden, und von dem Gefühl, ausgeschlafen aufzuwachen, habe ich mich längst verabschiedet. Als ich neulich wieder einmal gegen drei Uhr nachts aufgestanden war, um den verloren gegangenen Schnuller unseres Kleinen wieder zurück in seinen Mund zu befördern, konnte ich danach nicht gleich wieder einschlafen und musste an den obigen Vers denken: Es gibt tatsächlich jemanden, der NIE schläft! Unvorstellbar – für uns Menschen. Aber dieser Jemand ist Gott selbst, der in seiner Grösse und Allmacht ohnehin unsere Vorstellungen übersteigt. Und dessen Eigenschaft der »Schlaflosigkeit« fällt sogar noch damit zusammen, dass er jeden Einzelnen von uns genau kennt und über unsere Situationen Bescheid weiss. Egal, um welche Uhrzeit Sie wach liegen und grübeln, weinen oder Schmerzen haben – Gott bietet Ihnen an: »Rufe mich an am Tag (in der Nacht) der Not – ich will dich retten!« (Psalm 50,15). Was für ein Angebot! Selbst bei den besten Freunden werden Sie sicher Hemmungen haben, um zwei Uhr nachts anzurufen, um ihr Leid zu klagen – und wer wollte es ihnen verübeln, wenn sie dann nicht besonders aufnahmefähig oder mitleidig sind? Doch Gott ist niemals müde, er wartet darauf, dass Sie sich an ihn wenden. Zögern Sie nicht, von diesem Angebot Gebrauch zu machen – zu jeder Tages- und Nachtzeit. sib Frage: Haben Sie es schon mal mit Beten versucht? Tipp: Gott sieht und hört alles und ist für Sie da! Bibel: Psalm 121 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
,,Aufsehen auf Jesum." Hebr. 12, 2.
Fort und fort ist es das Werk des Heiligen Geistes, unsre Augen von uns ab und auf den Herrn Jesum hinzulenken. Aber Satans Werk läuft dem geradezu entgegen, denn er versucht beständig uns dahin zu bringen, dass wir auf uns selber sehen, statt auf Christum; er flüstert uns zu: ,,Deine Sünde ist grösser, denn dass sie dir vergeben werden möge; du hast keinen Glauben; du empfindest nicht genug Reue; du wirst nie und nimmer bis an das Ende beharren; du weisst nichts von der Freude seiner Kinder; ach, du hast einen so zweifelhaften Anspruch an deinen Heiland." Das alles sind Gedanken, die dein eignes Ich voranstellen, und wir können beim Blick auf uns ja weder Trost noch Zuversicht finden. Aber der Heilige Geist lenkt unsre Blicke ganz von unsrer eignen Person ab; Er sagt uns, dass wir nichts sind, sondern dass ,,alles und in allem Christus" ist. Darum erwäge: es ist nicht dein Ergreifen und Festhalten des Herrn Jesu, was dich errettet - der Herr Jesus selber ist's; es ist nicht deine Freude an Christo, was dich selig macht - Christus selber ist's; es ist nicht einmal der Glaube an den Sohn Gottes, obgleich der Glaube das Mittel ist - sondern es ist Christi Blut und Verdienst; darum siehe nicht so sehr auf deine Hand, die du nach Christo ausstreckst, als auf Christum selber; siehe nicht auf deine Hoffnung, sondern auf Jesum, die Quelle deiner Hoffnung; siehe nicht auf deinen Glauben, sondern auf Jesum, den Anfänger und Vollender deines Glaubens. Wir finden nie Glück und Seligkeit darin, dass wir auf unsre Gebete und unsre Gefühle, auf unsre Werke sehen; was Jesus ist, nicht was wir sind, gibt unsrer Seele Ruhe. Wenn wir Satan wollen überwinden, und Frieden haben mit Gott, so muss es geschehen dadurch, dass wir ,,aufsehen auf Jesum." Richte dein Auge einfältiglich auf Ihn; lass es ruhen auf seinem Tod, seinen Leiden, seinen Tugenden, seiner Herrlichkeit, seiner Fürbitte, und lass dein Gemüt dadurch erquickt werden; wenn du am Morgen aufwachst, so sieh' auf Ihn; wenn du dich des Abends wieder niederlegst, so sieh' auf zu Ihm. Ach, lass sich nicht deine Hoffnungen und Befürchtungen zwischen Ihn und dich eindrängen; bleibe in seiner unmittelbaren Nähe, so wird Er dir nimmer mangeln. ,,Erleuchte meine Seele ganz, Du starker Himmelsglanz!" LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben. Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert. Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen. Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Am Morgen se deinen Samen und am Abend lass deine Hand nicht ruhen! Denn du weisst nicht, was gedeihen wird: ob dieses oder jenes oder ob beides zugleich gut werden wird. Prediger 11,6
Wir wissen nie, wie und wann Gott unseren Dienst gebrauchen wird, und das sollte uns veranlassen, unermüdlich alle sich bietenden Gelegenheiten auszunützen. Der Herr wirkt oft gerade dann, wenn wir es am wenigsten erwarten, und Er wirkt auf unendlich vielfältigen und immer wieder neuen Wegen. Ein christlicher Seemann beispielsweise, der bei einer Flugzeugbasis der Marine stationiert war, stand eines Tages mit einem Freund an der Ecke einer Flugzeughalle und legte ihm im Gespräch auch Zeugnis von seinem Glauben ab. Ein dritter Seemann, der hinter der Ecke stand und von den beiden anderen gar nicht bemerkt wurde, hörte auf diese Weise zufällig das Evangelium, erkannte mit einem Schlag seine Sünden und bekehrte sich in aller Aufrichtigkeit zu Gott. Der Mann aber, dem die Botschaft eigentlich gegolten hatte, reagierte nicht darauf. Ein Prediger, der eigentlich nur die Akustik eines neuen Saales ausprobieren wollte, sagte zur Probe mit mächtiger Stimme die Worte aus Johannes 1,29: »Siehe das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt.« So wie es aussah, hörte ihm in diesem Moment sowieso niemand zu. Also rief er noch einmal diese zeitlos gültigen Worte, die Johannes der Täufer beim Anblick Jesu aussprach. Unten war der Saal ganz leer, aber ein Arbeiter, der gerade auf der Empore beschäftigt war, wurde von der Botschaft mitten ins Herz getroffen und wandte sich im Gebet an das Lamm Gottes, von dem er Vergebung und ein neues Leben erhielt. Ein amerikanischer Bibelschullehrer unterhielt sich eines Tages mit einem jungen amerikanischen Touristen in einem Bahnhof in Paris. (Sie kamen beide aus der gleichen Stadt in den USA, ja, sogar aus der gleichen Nachbarschaft.) Der junge Mann war ärgerlich, dass er so direkt angesprochen wurde. Und er sagte: »Meinen Sie etwa, Sie könnten hier in Paris auf einem Bahnhof meine Seele retten?« Der Bibelschullehrer erwiderte: »Nein, ich kann Sie überhaupt nicht erretten. Aber im Leben passiert nichts rein zufällig. Es war kein Zufall, dass wir uns hier getroffen haben. Ich meine, dass Gott zu Ihnen sprechen will und dass Sie gut daran tun, wenn Sie auf ihn hören.« In den folgenden Tagen wurde dieser junge Reisende dann von einem amerikanischen Christen im Auto nach Wien mitgenommen, und der erzählte ihm auf dem Weg auch von seinem Glauben. Als der junge Mann wieder zurück in den Vereinigten Staaten war, lud dieser selbe Mann ihn auf eine christliche Ranch in Colorado ein. Am letzten Tag seines Besuches stand der junge Mann allein und nachdenklich am Swimmingpool. Bald gesellte sich ein anderer Gast zu ihm, redete mit ihm in aller Ruhe über den Herrn und erlebte schliesslich die grosse Freude, dass er ihn zum Heiland führen konnte. Viele Jahre später wurde dem Bibelschullehrer nach einer Veranstaltung ein ernsthafter junger Christ vorgestellt. Der Name dieses Mannes kam ihm irgendwie bekannt vor, es war der Tourist, mit dem er sich damals in einem Bahnhof in Paris unterhalten hatte. Die Lehre, die wir daraus ziehen können, ist natürlich, dass wir vom Morgen bis zum Abend eifrig für Christus arbeiten sollen, zur Zeit und zur Unzeit. VERNDERT IN SEIN BILD
Strengere Erziehung fr Gottes willige Kinder Alle Zchtigung scheint uns zwar fr die Gegenwart nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber nachher gibt sie denen, die durch sie gebt sind, die friedvolle Frucht der Gerechtigkeit (Hebrer 12,11).
Wenn Gott dich als einen besonderen Gegenstand Seiner Gnade ausersehen hat, kannst du damit rechnen, dass er dich mit strengerer Erziehung und grsseren Leiden ehrt als die weniger Bevorzugten zu ertragen berufen sind. Wenn Gott darauf aus ist, einen ungewhnlichen Christen aus dir zu machen, wird Er hchstwahrscheinlich nicht so sanft mit dir verfahren, wie Er von gern gehrten Predigern dargestellt wird. Ein Bildhauer benutzt keine Manikrgerte, um den rohen, ungestalten Marmorblock auf eine schne Gestalt zu reduzieren. Steinsge, Hammer und Meissel sind raue Werkzeuge; aber ohne sie bleibt der rohe Stein fr immer formlos und unschn. Um Sein berragendes Werk der Gnade an dir zu vollbringen, wird Er dir alles nehmen, was deinem Herzen am liebsten ist. Alles, worauf du vertraust, wird Er entfernen; Aschehaufen werden dort sein, wo eigentlich deine kostbarsten Schtze lagerten. So wirst du lernen, was Glaube ist; du wirst den steilen, aber dir einzig mglichen Weg entdecken, dass der Glaube in unserem Willen liegt und dass die unaussprechliche Freude, von der der Apostel spricht, nicht der Glaube an sich ist, sondern die langsam reifende Frucht des Glaubens. Du wirst auch lernen, dass gegenwrtige geistliche Freuden kommen und gehen mgen wie sie wollen, ohne dass sie deinen geistlichen Status beeinflussen oder auf irgendeine Weise deine Stellung als wahres Kind deines himmlischen Vaters berhren. Dann wirst du ebenfalls, vielleicht zu deinem Erstaunen, lernen, dass es mglich ist, vor Gott und Menschen ein gutes Gewissen zu haben und doch nichts von dem "Frieden und der Freude" zu empfinden, von der du unreife Christen so viel reden hrst. GEBET
Persnlich Wunder
Ich bin sehr verzweifelt und Selbstmordgedanken plagen mich. Ich brauche dringend Geld, damit ich die Steuern (5-stelliger Betrag) bezahlen kann. Ausserdem suche ich seit Monaten eine neue Arbeitsstelle. Obwohl ich gut qualifiziert bin, finde ich nichts und alle Anstrengungen verlaufen im Sand. Meine Hoffnung schwindet täglich, ich fühle mich grad sehr verlassen von Gott. Wenn nicht bald etwas Positives passiert, weiss ich nicht mehr weiter. Danke für eure Gebete! http://www.livenet.ch/n.php?nid=318959 STELLENMARKT
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