Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Welches Tier verfhrte Eva zum Essen der Frucht vom verbotenen Baum der Erkenntnis? (1.Mose 3,1-3) ein Skorpioneine Krteeine SchlangeJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 31,20 Wie gross ist deine Gte, HERR, die du bewahrt hast denen, die dich frchten, und erweisest vor den Menschen denen, die auf dich trauen. Luther Doch gross ist deine Gte, HERR! Du hltst sie bereit fr die Menschen, die dir mit Ehrfurcht ...
Wie gross ist deine Güte, HERR, die du bewahrt hast denen, die dich fürchten, und erweisest vor den Menschen denen, die auf dich trauen. Luther Doch gross ist deine Güte, HERR! Du hältst sie bereit für die Menschen, die dir mit Ehrfurcht begegnen. Vor aller Augen zeigst du sie denen, die bei dir Zuflucht suchen. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Gott liebt doch nicht die Unordnung, sondern er schafft Frieden! 1.Korinther 14,33a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen. Jeremia 31,31 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Rmer 9,16 LOSUNG
Psalm 39,8 Herr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich. Lukas 8,48 Jesus sprach zu der kranken Frau: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Geh hin in Frieden! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Warum fahren Elefanten nicht Fahrrad? Weil sie keinen Daumen zum Klingeln haben. ZITAT DES TAGES
Ich bin getrost! Mgen die Winde wehen, wie sie wollen. Einmal treiben sie mein Schiff doch in den Hafen der Heimat und des Friedens. Gorch Fock, deutscher Schriftsteller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gottes unbekannte Helden (3): Diebstahl mit ewigen Folgen
Aber Joscheba … nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden. 2. Könige 11,2 Man schreibt etwa das Jahr 841 v. Chr., blutiger Putsch und Chaos erschüttern das Königshaus Juda. Die gesamte königliche Nachkommenschaft soll zugunsten einer Alleinherrschaft der grausigen Königsmutter Athalja ausgerottet werden. Offenbar regt sich kein nennenswerter Widerstand. Doch da setzt eine tapfere Frau ihr Leben aufs Spiel und rettet den rechtmässigen Thronfolger vor der Hinrichtung. Es ist ihr erst wenige Monate alter Neffe. Sechs Jahre versteckt sie ihn vor den Schergen der Königsmutter im Tempel Gottes in Jerusalem, wo er in Sicherheit aufwächst. Joscheba heisst diese heldenhafte Königstochter. Nur weniges ist uns von ihr überliefert. Sie lebte in einer Zeit voller Intrigen. Sowohl ihr Vater als auch ihr Bruder herrschten gottlos und egoistisch über das Land. Beide starben elendig – gewaltsam oder an einer fürchterlichen Krankheit. Sie wuchs in moralischer Nacht auf. Worin liegen nun die Gründe für ihr hochriskantes Vorgehen? Sicher war sie keine überdurchschnittliche Kämpfernatur. Es drehte sich bei ihr auch nicht um Idealismus oder um Protest gegen Menschenrechtsverletzungen. Darauf nahm zu jener Zeit ohnehin keiner Rücksicht. Ganz bestimmt aber hatte sie ein herzliches Erbarmen mit diesem hilflosen Säugling. Sie trieb sogar Vorkehrung für seine Ernährung und Pflege, indem die Amme des Knaben mit Unterschlupf finden durfte. Darüber hinaus sah ihr Glaube in ihm das letzte noch lebende Glied in der Abstammungslinie von König David, die bis zu Jesus Christus führen sollte. Durch den Mut einer einzigen Frau sorgte Gott dafür, dass diese Linie trotz aller Angriffe damals nicht unterbrochen wurde. ap Frage: Welchen anderen Kindermord kennen Sie aus der Bibel, bei dem nur ein Kind überlebte? Tipp: Kühnheit und Mut im Glauben sind Gaben Gottes. Bibel: Matthäus 2,13-23 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Jede fruchtbare Rebe aber reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe." Johannes 15,2
Hier wird gelehrt, daß das Gereinigtwerden das Los aller Heiligen ist, die Frucht bringen. Du magst dem entgehen, wenn du nicht fruchtbar bist; denn dann wirst du einfach abgeschnitten und nicht gereinigt. Beachte die Erzväter! Hatten diese Patriarchen nicht ihre Prüfungen? Obgleich sie ihren Herrn sehr ehrten, entgingen sie doch nicht dem reinigenden Messer. Und wenn du zu den Heiligen des Neuen Testaments kommst, so war die Flamme für sie siebenmal heißer als für ihre "älteren Brüder". Im allgemeinen wird gesagt, daß der Herr sein Volk durch Not und Anfechtung reinigt. Ich bezweifle, daß man dies ohne weiteres sagen kann. Unser Herr sagt uns, was uns reinigt. "Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe." Es ist das Wort Gottes, durch den Heiligen Geist lebendig und wirksam gemacht, das den Christen reinigt. Die Anfechtung macht uns bereit, auf das Wort zu hören, aber das wahrhaft Reinigende ist das Wort in der Hand des großen Weingärtners. "Jedes fruchtbare Schoß aber reinigt er." Gerade die Rebe, die nützlich ist, wird behandelt. Lerne in deiner Prüfung, in deinen Schmerzen, nicht einen zornigen Gott zu sehen, sondern statt dessen den Weingärtner, der in dir eine gute Rebe sieht, die er für so wertvoll hält, daß er sich die Mühe macht, dich zu reinigen. Der Zweck der Reinigung ist, daß mehr Frucht gebracht wird. Der Mann, der das Messer des Weingärtners gespürt hat, geht in der Kraft des Heiligen Geistes ans Werk, um mehr für Jesus zu tun. Bevor er unter das "Messer" kam, wußte er nicht, was Geduld ist; nun aber hat er es gelernt. Eine schwere Lektion. Bevor er arm wurde, wußte er nicht, was Demut ist; aber er lernte es. Wenn das die Folge der Reinigung ist, dann möge unser himmlischer Vater mit der Reinigung fortfahren; denn was könnte für uns segensreicher sein, als mehr Frucht für Gott zu bringen? LICHT FR DEN WEG
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten. Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen. Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn du mit Fussgngern lufst und sie dich schon ermden, wie willst du dann mit Pferden um die Wette laufen? Und wenn du dich nur im Land des Friedens sicher fhlst, wie willst du es dann machen in der Pracht des Jordan? Jeremia 12,5
Das ist ein guter Vers, um uns zum Nachdenken zu bringen, wenn wir der Versuchung nachgeben und zu schnell und zu leicht aufgeben wollen. Wenn wir mit kleinen Schwierigkeiten nicht fertig werden, wie können wir dann erwarten, grössere zu bestehen? Wenn wir unter den leichten Schlägen des Lebens schon zusammenbrechen, wie werden wir dann die schweren mit dem Schmiedehammer ertragen können? Wir hören von Christen, die schmollen, weil jemand sie beleidigt hat. Andere wenden sich resigniert ab, weil jemand sie kritisiert hat. Und noch andere ziehen sich zutiefst verletzt zurück, weil eine ihrer Lieblingsideen bei einer Abstimmung nicht durchzusetzen war. Leute, die vorübergehend ein geringfügiges körperliches Leiden trifft, jammern oft, als ginge die Welt unter. Man fragt sich dann, was sie wohl tun würden, wenn eine wirklich schlimme Krankheit sie träfe. Wenn ein Geschäftsmann nicht mit den alltäglichen Problemen fertig wird, ist es unwahrscheinlich, dass er grosse Schwierigkeiten überhaupt aushalten kann. Wir alle brauchen ein gewisses Mass an Zähigkeit. Damit meine ich nicht, dass wir hart oder gefühllos werden sollten. Vielmehr sollen wir fähig sein, uns unter Nackenschlägen zu beugen. Wir brauchen Elastizität, damit wir wieder hochfedern und weitermachen können. Vielleicht werden wir noch heute plötzlich vor einer Krise stehen. Im Augenblick sieht sie riesengross und unüberwindlich aus. Wir haben grosse Lust, alles hinzuwerfen. Und dennoch, heute in einem Jahr wird uns die ganze Sache gar nicht mehr wichtig vorkommen. In einem solchen Moment sollten wir mit dem Psalmisten sagen: »Denn mit dir kann ich auf Raubzug gehen, mit meinem Gott kann ich eine Mauer überspringen« (Psalm 18,29). Der Schreiber des Hebräerbriefes macht eine interessante Bemerkung für die, die er zum Durchhalten aufruft. Er sagt: »Ihr habt im Kampf gegen die Sünde noch nicht bis aufs Blut widerstanden« (Hebräer 12,4). Mit anderen Worten: Ihr habt den letzten Preis noch gar nicht bezahlt, nämlich das Martyrium. Wenn Christen schon zusammenbrechen, wenn ein Teller kaputt geht, eine Katze nicht wieder heimkommt oder eine Liebesaffäre enttäuschend endet, was wollen sie dann erst machen, wenn sie damit konfrontiert würden, für den Herren sterben zu müssen? Die meisten von uns hätten schon längst die Flinte ins Korn geworfen, wenn wir immer unseren Gefühlen nachgeben wollten. Aber im Kampf des Glaubens lässt man nicht einfach alles liegen und stehen. Man steht auf vom Boden, schüttelt den Staub ab und bewegt sich wieder vorwärts, den Konflikten entgegen. Der Sieg in den kleinen Scharmützeln wird uns helfen, auch die grösseren Kämpfe zu gewinnen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unbesungen, aber singend: Der unbeachtete Christ indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn in eurem Herzen singt und spielt (Epheser 5,19).
Wenn man die Wertschtzung der Menschen gesucht hat und diese dann um Christi willen verwirft, so ist das eine Art der Kreuzigung, die viele wahre Christen seit den Tagen der Apostel erduldeten. Es kann nicht geleugnet werden: Der Weg des Kreuzes ist wenig populr und bringt denen, die ihn gehen, manche Widrigkeiten ein. Die gelehrten Historiker berichten von Konzilien und Verfolgungen und Religionskriegen; aber mitten in all dem Theater gab es einige, die einen vollen Blick auf die ewige Stadt geworfen hatten und es fertig brachten, hier auf Erden so zu wandeln, als seien sie schon im Himmel. Dies waren die Glcklichen, die von der Welt und dem institutionalisierten Christentum wenig beachtet wurden und vielleicht ganz und gar unbemerkt dahingegangen wren, htten sie nicht gesungen. Unbesungen, aber singend: Das ist die kurze und einfache Geschichte so mancher auch heute, deren Namen ausserhalb ihres kleinen Kreises unbekannt sind. Sie haben nicht viele und keine grossen Gaben; aber ihr Gesang ist schn und hell! John Milton verlor sein Augenlicht und beklagte diesen Verlust in seinem dritten Band von Paradise Lost. Trotz dieser Anfechtung wollte er nicht verzagen. Wenn er nicht sehen konnte, so konnte er doch noch denken, und er konnte noch beten. Der Nachtigall gleich vermochte er im Dunkeln zu singen: "Wie der wachsame Vogel im Dunkel singt und im tiefen Schatten versteckt sein nchtliches Lied erschallen lsst." Wir wissen nie, wo wir einen wahren Christen finden - und die geschftige Welt mag tatschlich gar nicht wissen, dass es welche gibt -, bis wir einen singen hren! GEBET
Persnlich Gebet um Gesundheit (Gebrmutter)
Meine Gebärmutter soll entfernt werden. Das würde bedeuten, dass ich nie eigne Kinder haben könnte. Ich habe auch keine Geschwister keine Neffen oder Nichten. Ich hoffe auf ein Wunder. http://www.livenet.ch/n.php?nid=317951
Gebetsanliegen Gehe unter dem Terror kaputt
Meine Ex-Partnerin will mit den Kindern über 600 km weg ziehen. Das Familiengericht hat entschieden, sie darf gehen. Die Kinder wollen nicht weg, sie wollen aber ihre Mutter nicht verlieren. Am liebsten hätten sie gleich viel Umgang mit mir und der Mutter. Ständig bekommt meine Ex-Partnerin ihren Willen durchgesetzt und jahrelang hatte ich gehofft, dass Gott etwas verbessert. Dafür, dass ich jahrelang für sie da war, gibt es nur Tritte. Ist Gott noch gerecht oder kann meine Ex in ihren Launen tun, was sie will und ich muss darunter kaputt gehen? Ich will nicht auch noch die Kinder verlieren! Ich fühle mich so hilflos und bitte darum, dass Gott uns hilft! http://www.livenet.ch/n.php?nid=318046 STELLENMARKT
Handwerk, Industrie Zimmermann / Zimmerin
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt. Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=318090
Festanstellung Stv. Leiter/-in Malerei/Gipserei / Baustellenleiter/-in
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt. Für unsere Malerei in Kölliken suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=318087
Festanstellung Leiter/-in Fundraising, Marketing & Kommunikation
Das Blaue Kreuz Schweiz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit 140 Jahren setzt es sich für Prävention und für Menschen ein, die von Sucht betroffen sind: Konsumierende und deren Umfeld. Der Dachverband koordiniert die Tätigkeiten der 12 angeschlossenen Mitgliederverbände in 19 Kantonen. In Folge der Pensionierung des aktuellen Leiters suchen wir für den Dachverband per 1. April 2018 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=318058
Festanstellung Bereichsleiter/-in Erwachsene
Netz4 ist das sozialdiakonische Werk der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) im Zürcher Stadtkreis 4. Seit mehr als 25 Jahren unterstützen und begleiten wir Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien und Erwachsene am Rande der Gesellschaft. Per 1. April 2018 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n BereichsleiterIn Erwachsene 60-80 %
Ihre Aufgaben
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Festanstellung Mitarbeiter/-in Administration
Das Missions- und Hilfswerk Licht im Osten ist eine Non-Profit-Organisation, die mit über 100 lokalen Partnern in Osteuropa, Russland und in Zentralasien tätig ist. Das Werk setzt sich in den Bereichen Not lindern, Glauben wecken und Zukunft ermöglichen ein. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Mitarbeiter/in Administration 80-100%
Administrative Aufgaben
http://www.livenet.ch/n.php?nid=318047
Festanstellung Assistentin/Assistenten fr den Seminarbereich
Das Zentrum Ländli ist ein Ort der Begegnung, Erholung und Bildung für Ferien und Seminare. Unser Haus steht für Tradition, Qualität und Einzigartigkeit und ist ein Zweig des Diakonieverbandes Ländli. Wir veranstalten Seminare auf christlicher Grundlage und organisieren, beraten und begleiten Veranstaltungen und Aufenthalte von Kirchgemeinden, Freikirchen, Behörden und Firmen. Aktuell eingerichtete Seminarräume sowie eine moderne Wellness-Oase gehören zum vielseitigen, ganzheitlich auf Leib, Seele und Geist ausgerichteten Angebot. http://www.livenet.ch/n.php?nid=317002
Festanstellung Leitung Rception
Sind Sie gerne am Puls des Geschehens und lieben den Umgang mit Gästen? Das Zentrum Ländli ist ein nicht alltägliches, modernes Zentrum für Ferien und Seminare, mit 145 Gästezimmern. Aktuell ausgestattete Seminarräume sowie eine moderne Wellness-Oase gehören u.a. zum vielseitigen und ganzheitlich auf Leib, Seele und Geist ausgerichteten Angebot. Das christlich geführte Haus steht für Tradition, Qualität und Einzigartigkeit und ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. http://www.livenet.ch/n.php?nid=316998
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