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Wer sagte: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen? (Lukas 23,4) HerodesPilatusAugustusJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Sprche 5,21 Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat acht auf aller Menschen Gnge. Luther Denk daran: Der HERR sieht genau, was jeder Einzelne von uns tut; nichts bleibt ihm verborgen. HFA
Denn eines jeden Wege liegen offen vor dem HERRN, und er hat acht auf aller Menschen Gänge. Luther Denk daran: Der HERR sieht genau, was jeder Einzelne von uns tut; nichts bleibt ihm verborgen. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, strken, krftigen, grnden. 1. Petrus 5,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 43,1 und Johannes 16,22
Frchte dich nicht, denn ich habe dich erlst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1 Und auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22 LOSUNG
Jeremia 5,25 Eure Sünden halten das Gute von euch fern. Lukas 18,13 Der Zöllner stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! INSPIRATION WITZ DES TAGES
„Wieso weint deine Schwester, Fritzchen?“ – „Weil Ich ihr geholfen habe.“ – „Aber das ist doch toll! Warum weint sie da? Wobei hast du ihr denn geholfen?“ Darauf Fritzchen: „Beim Schokolade essen.“ ZITAT DES TAGES
Man tut mehr fr die Wahrheit, wenn man erbaut, als wenn man fr sie streitet. Fr die Menschen, die im Irrtum sind, beten, ist besser, als sie widerlegen. Franois Fenelon LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr In Gottes Schule (1): Learning by doing
Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. Johannes 15,14 Wer selbst ein Handwerk gelernt oder wenigstens einmal einem Meister zugeschaut hat, der seinem Lehrling die Geheimnisse seiner Zunft beizubringen versuchte, der hat die älteste und gewiss auch effektivste Schulform erlebt. Learning by doing heisst das auf Neudeutsch. Indem der Lehrling nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch seinen Meister nachzumachen versucht, erlebt er vor allem zwei Dinge: einerseits seine eigene Hilflosigkeit und Ungeschicklichkeit und andererseits die scheinbare Widerspenstigkeit der zu behandelnden Objekte. Erst mit der Zeit lernt er, mit beidem umzugehen. Was dem Meister so leicht von der Hand zu gehen scheint, treibt ihm den Angstschweiss auf die Stirn. Diese Erfahrung ist weit mehr wert als alle theoretischen Kenntnisse, die ihm ein Unterricht im Klassenzimmer vermitteln könnte. Bei Gottes Ausbildung seiner Jünger geht das genauso zu. Erst nach viel Übung werden sie in die Lage versetzt, den Meister wenigstens ansatzweise nachahmen zu können. Dazu ist viel Fleiss und Ausdauer nötig. Jemand, der solchen stümperhaften Bemühungen zuschaut und selbst gar kein Jünger Christi ist, der mag leicht ein vernichtendes Urteil fällen. Doch müssen wir einem solchen Kritiker aufgrund der Bibel leider sagen, dass ihn Gott am Ende fragen wird, warum er zu stolz war, sich nicht selbst in Gottes Schule einzuschreiben. Alle aber, die Gott um die Gnade gebeten haben, alles wegzuräumen, was zwischen Gott und ihnen stand, die wollen ihm von da an auch zu Gefallen sein, und das geht nur, wenn wir uns von ihm belehren lassen, damit wir ihn immer besser kennenlernen und unseren Mitmenschen zu einer immer wirksameren Hilfe werden können. gr Frage: Wann fangen Sie mit der Lehre an? Tipp: »Jung gewohnt, ist alt getan.« – »Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.« Bibel: Johannes 15,1-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 11,23 Ch.Spurgeon "Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schnes Kind war." Hebrer 11,23 Die Mutter Moses hatte ihr Kind verborgen. Ich glaube, wenn sie und ihr Mann hier wren, wrden sie eine lange Geschichte von den damaligen Ereignissen erzhlen knnen. Sie knnten von den spionierenden Nachbarn erzhlen und wie sie selbst wegen ihrer eigenen Kinder Furcht hatten, dass sie beim Spielen ihren kleinen Bruder durch ein unbedachtes Wort verraten knnten. Die Mutter musste zu vielen Mitteln greifen, um ihren Sohn zu verstecken, und gebrauchte dazu all ihre Klugheit und ihren gesunden Menschenverstand. Einige Leute meinen, wenn man Glauben htte, knnte man wie ein Narr handeln. Aber der Glaube macht einen Menschen weise. Es ist einer der bemerkenswertesten Punkte beim Glauben, dass er geheiligter, gesunder Verstand ist. Er ist nicht Fanatismus. Glauben heisst, Gott zum grssten Faktor in unseren Berechnungen machen und dann nach der gesndesten Logik rechnen. Es heisst nicht, unsere Hand in kochendes Wasser stecken in der Meinung, dass wir uns nicht verbrennen werden. Glauben bedeutet, auf Gott trauen und in bezug auf Gott handeln, wie wir es sollten. Es heisst, ihn nicht als eine Null behandeln, sondern als eine alles berragende Ziffer bei allen unseren Berechnungen. In diesem Sinne ist der Glaube wirklich Vernunft, die vergeistlicht und aus der gewhnlichen Sphre herausgehoben ist. Die Mutter wnscht, dass der Herr ihr Kind bewahren mge; aber sie weiss: Gott will, dass sie das Werkzeug dazu sein soll, und deshalb verbirgt sie es. Kritische Ausleger klagen, der Glaube dieser Eltern sei etwas schwach gewesen. Sie htten das Kind in eine grosse Gefahr gebracht, indem sie es in einem Kstlein von Schilfrohr dem grossen Strom aussetzen. Nun, ich sehe nichts davon. Durch den Glauben taten sie das Bestmgliche. Wenn Gott nichts von ihrem schwachen Glauben sagt, wrde es Vermessenheit von unserer Seite sein, seinen Urteilsspruch zu ndern. LICHT FR DEN WEG
Und siehe, du bist ihnen wie ein liebliches Lied, wie einer, der eine schne Stimme hat und gut zu spielen versteht; und sie hren deine Worte, doch sie tun sie nicht. Hesekiel 33,32 Wie Ironie klingt es, dass beim Verkndigen des Wortes Gottes die Zuhrer oft begeistert sind vom Redner, aber nicht von der Botschaft, die von ihnen eine Reaktion verlangt. Das gilt einerseits fr das ffentliche Predigen. Die Leute bewundern den Prediger. Sie erinnern sich an seine Spsse und Illustrationen. Sie loben seine Aussprache, wie die Frau, die sagte: lch knnte jedes Mal weinen, wenn mein Pastor das gesegnete Wort 'Mesopotamien' ausspricht. Aber wenn es um Gehorsam geht, sind sie wie gelhmt. Sie sind immun gegen jede Aufforderung zu handeln. Durch die angenehme Stimme sind sie wie narkotisiert. Das ist auch ein vertrautes Erscheinungsbild fr die, die im Seelsorgedienst stehen. Es gibt Menschen, fr die die seelsorgerische Beratung eine heimliche Befriedigung darstellt. Sie blhen auf, wenn sie fr diese kurze Stunde im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen. Sie geniessen die Gemeinschaft des Seelsorgers so sehr, dass sie richtig schtig und chronische Seelsorgeflle werden. Angeblich kommen sie, um sich Rat zu holen. Aber in Wirklichkeit wollen sie keinen. Sie sind bereits fest entschlossen. Sie wissen, was sie wollen. Wenn der Rat des Seelsorgers mit ihren eigenen Wnschen bereinstimmt, fhlen sie sich bestrkt. Wenn nicht, verwerfen sie seinen Rat und setzen ihren festgetretenen Weg fort. Knig Herodes gehrte zu dieser Sorte von Menschen, die ihr Leben verpfuschen. Er genoss es, Johannes dem Tufer zuzuhren (Markus 6,20), aber er war ein oberflchlicher Stmper ohne ernste Absichten. Ihm war nichts daran gelegen, durch die Botschaft sein Leben verndern zu lassen. Erwin Lutzer schreibt: Ich habe festgestellt, dass das frustrierendste Problem bei der Seelsorge die Tatsache ist, dass sich die meisten Leute einfach nicht ndern wollen. Natrlich sind sie bereit, kleinere Korrekturen vorzunehmen - besonders wenn ihr Verhalten sie berall in Schwierigkeiten bringt. Aber die meisten fhlen sich ganz wohl mit ihrer Snde, solange sie nicht ausser Kontrolle gert. Und oft ist es ihnen am liebsten, wenn Gott Seine Aktivitt in ihrem Leben auf ein Minimum beschrnkt. Manche Seelsorger haben eine Strategie entwickelt, die die Kluft zwischen Hren und Tun berbrcken soll. Sie geben dem Ratsuchenden eine konkrete Aufgabe - die er unbedingt erfllen muss, bevor er zur nchsten Sitzung kommt. Dies schaltet bis zu einem gewissen Grad die aus, die es nicht ernst meinen. Es schtzt beide Teile vor Zeitvergeudung. Es ist furchtbar und gefhrlich, wenn wir eine Phase im Leben erreichen, wo wir Gottes Wort hren knnen, ohne davon bewegt zu werden. Wir mssen um bestndige Empfindsamkeit fr die Stimme des Herrn bitten und die Bereitschaft, alles zu tun, was immer Er auch sagt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Johannes 20,17 Eines der beliebtesten Kinderlieder lautet: lch denke, wenn ich diese wunderbare alte Geschichte lese, wie Jesus hier unter den Menschen war, wie Er kleine Kinder als Lmmer in Seine Herde berief, dass ich damals gerne bei Ihm gewesen wre. Wahrscheinlich haben die meisten von uns zum einen oder anderen Zeitpunkt diesen sentimentalen Wunsch gehegt. Wir denken daran, wie schn es doch gewesen wre, die persnliche Gemeinschaft des Sohnes Gottes whrend Seines irdischen Dienstes zu geniessen. Aber wir sollten uns klarmachen, dass es besser ist, Ihn heute zu kennen, so wie Er durch den Heiligen Geist mittels des Wortes geoffenbart ist. Wir sind den Jngern gegenber nicht im Nachteil, im Gegenteil, wir haben grssere Vorrechte als sie. Betrachten wir es einmal so! Matthus sah Jesus durch Matthus' Augen, Markus durch Markus' Augen, Lukas durch Lukas' Augen und Johannes durch die Augen von Johannes. Aber wir sehen Ihn durch die Augen aller vier Evangelisten. Und, um noch einen Schritt weiterzugehen, wir haben im Neuen Testament eine vollkommenere Offenbarung des Herrn Jesus als sie irgendeinem der Jnger auf der Erde zuteil wurde. In einem weiteren Sinn sind wir privilegierter als die Zeitgenossen des Herrn Jesus. Als Er in Nazareth unter den Volksmengen war, war Er notwendigerweise einigen nher als anderen. Im Obersaal lehnte Johannes an Seiner Brust, whrend die anderen Jnger in unterschiedlichem Abstand zu Tische lagen. Aber all das ist jetzt anders. Der Erlser ist allen Glubigen gleich nahe. Er ist nicht nur bei uns, Er ist sogar in uns. Als Maria den auferstandenen Herrn traf, wollte sie sich so an Ihn hngen, wie sie Ihn frher gekannt hatte. Sie wollte Seine physische, leibliche Gegenwart nicht verlieren. Aber der Herr Jesus sagte zu ihr: Rhre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater (Johannes 20,17). Er sagte damit praktisch: Maria, hnge dich nicht an mich in einer irdischen, physischen Weise. Wenn ich zu meinem Vater auffahre, wird der Heilige Geist auf die Erde kommen. Durch Seinen Dienst wirst du mich auf eine vollkommenere, deutlichere, vertrautere Weise kennenlernen, als du mich je zuvor gekannt hast. Die Schlussfolgerung ist also diese: Anstatt zu wnschen, dass wir mit Jesus whrend Seines Dienstes auf der Erde zusammengewesen wren, sollten wir uns mit Freude klarmachen, dass es weit besser ist, Ihm jetzt anzugehren und in Seiner Gegenwart leben zu drfen. VERNDERT IN SEIN BILD
Heiligung und Anbetung gehen der Kraft vorauf wer aber auf den Geist st, wird vom Geist ewiges Leben ernten (Galater 6,8).
Wer lehrt, das Erflltsein mit dem Heiligen Geist werde den Christen verliehen, damit sie "Kraft zum Dienst" bekmen, lehrt die Wahrheit, aber nicht die ganze! Kraft zum Dienst ist nur ein Ergebnis dieser Erfahrung, und ich zgere nicht zu behaupten, sie sei die geringste unter mehreren anderen. Entgegen der landlufigen Ansicht, ist es weder die erste Aufgabe noch die wichtigste Verpflichtung des Menschen, "dem gegenwrtigen Zeitlauf zu Diensten zu stehen". Das vordringlichste Werk des Heiligen Geistes besteht darin, die verlorene Seele durch die Waschung der Wie-dergeburt in die innige Verbindung mit Gott zurckzufhren. Um das zu erreichen, offenbart er dem bussfertigen Herzen als erstes Christus (1. Korinther 12,3). Dann beginnt Er, die von Neuem geborene Seele mit immer helle-ren Strahlen von Christi Angesicht zu erleuchten (Johannes 14,26; 16,13-15) und leitet die willige Seele in die Tiefen und Hhen der Erkenntnis Gottes und in die Gemeinschaft mit Ihm. Vergiss nicht: Wir erkennen Christus nur, wenn uns der Heilige Geist dazu befhigt, und wir haben nur so viel davon, wie uns der Heilige Geist zuteilt! Gott will Anbeter, dann erst Arbeiter; tatschlich sind die einzig brauchbaren Arbeiter solche, die die verlorenge-gangene Kunst der Anbetung gelernt haben. Es wre unverstndlich, wenn ein souverner und heiliger Gott so verlegen um Arbeiter wre, dass Er jeden dazu drngen msste, der nur irgend brauchbar erscheint, ohne auf dessen moralischen Qualifikationen zu achten. Sogar die Steine wrden Ihn preisen, wenn es sonst niemand tte, und tausend Legionen von Engeln wrden sich beeilen, Seinen Willen zu tun! Ganz sicher mchte der Geist Gaben und Krfte mitteilen; aber Heiligung und geistliche Anbetung sind wichtiger! GEBET
Gebetsanliegen Kinderwunsch
Liebe Beter, meine Frau und ich würden gerne Eltern werden; als es nicht klappte, haben wir eine Kinderwunschklinik gewandt; leider waren die bisherigen beiden ersten Versuche nicht erfolgreich. Nachdem wir die Hoffnung, dass es bei diesem, dritten Versuch klappen würde schon aufgegeben hatten, nachdem bei meiner Frau die Periode eingesetzt hat, hat uns der Bluttest heute wieder Hoffnung gemacht: das Schwangerschaftshormon ist deutlich erhöht, leider ist auch das Gelbkörperhormon viel zu niedrig. Zusammen mit der Blutung ist es kein gutes Zeichen, aber wir hoffen, dass Gott das Wunder tut und die Schwangerschaft bleibt! Am Montag wird es einen weiteren Test geben. Bitte betet mit uns weiter... Danke & Gottes Segen! http://www.livenet.ch/n.php?nid=315610 STELLENMARKT
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