Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Wer wird in 1.Timotheus 2,5 als Mittler zwischen Gott und den Menschen beschrieben? Unser GlaubeJesus ChristusDer Heilige GeistJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1. Samuel 25, 29 Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, so soll das Leben meines Herrn eingebunden sein im Bndlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott, aber das Leben deiner Feinde soll er ...
Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, so soll das Leben meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott, aber das Leben deiner Feinde soll er fortschleudern mit der Schleuder." Luther "Der HERR möge dich beschützen, wenn dich jemand verfolgt und umbringen will. Er behüte dich wie einen kostbaren Schatz. Das Leben deiner Feinde aber soll er wegschleudern wie einen Stein." HFA
Bibelstellen lernen Apostelgeschichte 5, 41 "Sie gingen aber frhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie wrdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darber, dass Gott sie dazu auserwhlt ...
"Sie gingen aber fröhlich von dem Hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Seines Namens willen Schmach zu leiden." Luther "Die Apostel aber verliessen den Hohen Rat voller Freude darüber, dass Gott sie dazu auserwählt hatte, für Jesus Verachtung und Schmerzen zu ertragen." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Von 22 Tumoren geheilt Dass ich lebe, ist ein Wunder Dass Tim Engstrom heute gesund ist, kommt einem Wunder gleich. Seine Diagnose war niederschmetternd: 22 Tumore in der Lunge, einer davon so gross wie eine Orange. Die Heilungschancen waren gleich Null, rzte gaben ihm hchstens noch sechs Monate.
| http://www.livenet.ch/n.php?nid=308647 |
TAGESVERS
Frchte dich nicht, du kleine Herde, denn es hat eurem Vater gefallen, euch das Reich zu geben. Lukas 12,32 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,10 und Markus 14,38
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. Psalm 36,10 Wachet und betet, dass ihr nicht in Versuchung fallt! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. Markus 14,38 LOSUNG
Sprüche 19,21 In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. Hebräer 2,1 Darum sollen wir desto mehr achten auf das Wort, das wir hören, damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben. CARTOON WITZ DES TAGES
Wann sagt ein Chinese „Guten Morgen"? Wenn er deutsch kann! ZITAT DES TAGES
Unser tglich Brot gib uns heute", lehrt das Vaterunser zu beten, nicht: "Mein tglich Brot gib mir heute. Nikolaus Schneider - Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Alles, was recht ist!
Der keine Sünde getan hat, auch ist kein Trug in seinem Mund gefunden worden, der, geschmäht, nicht wieder schmähte, leidend, nicht drohte, sondern sich dem übergab, der gerecht richtet. 1. Petrus 2,22-23 Im Mai 2015 lautete das Thema in der Talkshow ›Menschen bei Maischberger‹: »Tatort Gerichtsaal: Wie unberechenbar ist unsere Justiz?« Im offiziellen Pressetext zur Sendung hiess es dann weiter: »Bis zu 25 % der Strafurteile sind – je nach Delikt – Fehlurteile, schätzt ein ranghoher Richter am Bundesgerichtshof. Das könnte bedeuten: An jedem Tag werden in Deutschland 650 Menschen zu Unrecht wegen einer Straftat verurteilt, errechnete ›Der Spiegel‹.« Daher, auch wenn wir absolut unschuldig wären, hätten wir wahrscheinlich ein mulmiges Gefühl vor Gericht, wissend, dass es häufiger zu Fehlurteilen kommt. Wüssten wir aber, dass wir vor einen absolut gerechten und allwissenden Richter treten, der alles durchschaut und Lüge von Wahrheit unterscheiden kann, dann könnten wir als Unschuldige beruhigt vor ihm stehen. Nachdem Jesus Christus gefangen genommen wurde, stand er Herodes, einem ungerechten Richter, gegenüber, der, obwohl er keine Schuld an Jesus fand, ihn zum Tode verurteilte. In diesem Unrecht verhielt sich Jesus so, wie es der Bibelvers sagt: Er übergab sich selbst und die ganze Situation dem gerechten und höchsten Richter – Gott selbst. Aber warum liess der allwissende und gerechte Richter die Verurteilung, die Folter und den Tod am Kreuz zu? Warum griff er nicht ein? Warum erfolgte nicht von Gott ein sofortiger Freispruch? Der Grund steht im nächsten Vers (1. Petrus 2,24). Jesus Christus trug MEINE Schuld! Er ging, beladen mit meinen Sünden, vor den gerechten Richter und musste wegen meiner Schuld sterben. Damit Gott für mich vom Richter z um Vater wird, wurde für Jesus Christus der Vater zum Richter. Weil er für mich bezahlte, spricht der gerechte Richter mich frei! sro Frage: Tragen Sie Ihre Schuld noch selbst vor Gott? Tipp: Nutzen Sie den heutigen Tag, um Ihre Schuld Jesus Christus zu bekennen und ihn um Vergebung zu bitten! Bibel: Römer 3,9-26 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Als er aber Jesus sah, schrie er und warf sich vor ihm nieder." Lukas 8,28 Du glaubst, dass, wenn Jesus Christus in dein Herz kommt, du deine Vergngungen aufgeben musst. Darf ich dich fragen, welche Vergngungen du meinst? Das Vergngen, deine Kinder dir zur Freude heranwachsen zu sehen? Das Vergngen, Gutes zu tun? Das Vergngen, deine Pflicht vor dem Angesicht Gottes zu erfllen? Das Vergngen eines guten Gewissens? Das Vergngen zu wissen, dass du deinen Mitmenschen und deinem Gott ins Angesicht schauen kannst? Keine von diesen Freuden wird Jesus Christus dir nehmen. Das Vergngen einer guten Hoffnung fr die Ewigkeit? Das Vergngen, einen guten Freund zu haben, dem du all deinen Kummer mitteilen kannst? Nichts von diesem wird dir der Herr Jesus nehmen. Ich kenne auch kein Vergngen, das wirklich wert ist, so genannt zu werden, das ein Mensch aufgeben msste, wenn er Christ wird. Ach ja, ich weiss, was du meinst. Du meinst, dass du dann nicht mehr imstande sein wirst, in deinen Snden zu beharren. Nun verstehe ich dich. Warum hast du es nicht gleich gesagt und das Ding beim rechten Namen genannt? Nenne deine Snde Snde, aber nenne sie nicht Vergngen, und lerne, dass die Sndenfreuden, die ja doch ein schnelles Ende nehmen, nur des Teufels Lockspeise sind, durch die er die Seelen an seinem Haken ins Verderben zieht. Du wirst kein anderes Vergngen verlieren als das, was verderblich, schdlich fr deine Seele, in sich selbst unbefriedigend und deiner Natur unwrdig ist. "Ach", sagst du, "aber ich muss meine Freiheit aufgeben!" Deine Freiheit? In welcher Hinsicht? Deine Freiheit, ehrlich und aufrichtig zu leben? Deine Freiheit, deinen Nchsten zu lieben? Deine Freiheit, fr dich selbst zu untersuchen, zu beurteilen und zu erkennen? Nun, ich weiss, was du meinst; du meinst die Freiheit zu sndigen, das heisst die Freiheit, dich selbst zu verderben. Danke Gott, dass dir diese Freiheit genommen wird, denn du hast nie das Recht gehabt, solch eine gefhrliche Maschine des Verderbens zu besitzen. Oh, deine Bekehrung wird kein Verlust der Freiheit, sondern ein Lsen aller deiner Bande sein! LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 24,24 Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24 Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte. Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert. Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt. Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben. Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen. Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen. Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6 Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen. Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel. Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind. Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut. Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen. Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen. Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln. VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Worte sind fr Seine Kinder Kinder In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sndige (Psalm 119,12)
Die gndigen Worte Christi sind fr die Shne und Tchter der Gnade, nicht fr die Heidenvlker, die sich Lwen, Adler, Drachen und Bren zu Symbolen erwhlt haben! So hat die Ansicht, die Bibel sei an jedermann gerichtet, innerhalb und ausserhalb der Kirche Verwirrung gestiftet. Der Versuch, die Lehren der Bergpredigt auf die nicht wiedergeborenen Vlker der Welt anzuwenden, ist ein Beispiel dafr. Gerichte, Gesetzgeber und Militrmchte der Erde werden gentigt, den Lehren Christi zu folgen, was ihnen aus verstndlichen Grnden unmglich ist. Die Worte Christi zum Massstab fr das Handeln von Polizisten, Richtern und Generalen zu machen, heisst, diese Worte vllig misszuverstehen und offenbart ausserdem, dass man berhaupt nichts von den Zielen der gttlichen Offenbarung begriffen hat. Nicht nur, dass Gott Seine Worte der Wahrheit nur an solche richtet, die sie aufnehmen knnen, nein, er verbirgt ihre Bedeutung sogar vor allen anderen. Die Gleichnisse Jesu waren genau das Gegenteil moderner "Illustrationen ", die Licht auf eine Sache werfen sollen: Die Gleichnisse waren "dunkle Reden", und Christus besttigt, dass Er sie in diesem Sinne brauchte. Daher konnten Seine Jnger sie verstehen und Seine Feinde nicht. GEBET
Gebetsanliegen Bruder in Not
Danke für jedes Gebet für meinen Bruder, der grad sehr überlastet ist und manchmal fast verzweifelt: Dass er Gott neu persönlich erlebt Dass er Hilfe und Lösungen im Alltag bekommtDas würde auch uns Angehörige sehr entlasten! Herzlichen Dank http://www.livenet.ch/n.php?nid=308614 KURZPREDIGT
Gnade, was ist das?
In der Bibel lesen wir soviel von Gottes Gnade. Ich mchte Ihnen anhand einer Geschichte zeigen was Gnade ist und wie wir damit umgehen knnen. "Er war ein junger Mann und wohnte im Westen der USA. Er hatte nie grosses Unrecht getan. Eines Tages aber spielte er Karten und geriet in Aufregung. Er ergriff einen Revolver und schoss auf seinen Gegner und ttete ihn. Dann wurde er verhaftet und verhrt. Endlich wurde er zum Tode verurteilt. Weil er aber bis dahin solch ein vorbildlich gutes Leben gefhrt hatte, reichten seine Verwandten und Freunde eine Bittschrift ein. Es dauerte nicht lange, bis andere Stdte und Drfer davon hrten, und ber den ganzen Staat hin unterzeichneten Menschen diese Bittschrift. Zuletzt wurde Sie dem Gouverneur, einem glubigen Christen, vorgelegt. Trnen erfllten seine Augen, als er die grossen, mit Bittschriften angefllten Krbe sah. Die Begnadigung kommt Er beschloss den jungen Mann zu begnadigen, stellte das Begnadigungsschreiben aus und steckte es in seine Tasche. Dann zog er das Gewand eines Geistlichen an und begab sich in das Gefngnis. Als er sich der Todeszelle nherte, sprang der junge Mann ans Eisengitter. "Machen Sie, dass Sie fortkommen!" schrie er. "Ich will Sie nicht sehen. Es waren schon sieben von Ihrer Sorte bei mir. Ich hatte zu Hause genug Religion." "Warten sie einen Augenblick, junger Mann", bat der Gouverneur, "Ich habe etwas fr Sie! Lassen sie mich mit Ihnen reden!" "Hren Sie", schrie der junge Mann zornig, "wenn Sie nicht sofort gehen, rufe ich den Wrter und lasse Sie hinauswerfen!" "Aber junger Mann", rief der Gouverneur aus, "ich habe die allerbesten Nachrichten fr Sie!" Der Gnaden-Bote wird abgelehnt "Sie haben gehrt, was ich gesagt habe", entgegnete dieser, "und wenn Sie nicht sofort gehen, rufe ich den Wrter". "Gut" erwiderte der Gouverneur und ging mit traurigem Herzen fort. Einige Minuten spter erschien der Wrter und sagte: "Nun, junger Mann, Sie haben ja Besuch vom Gouverneur gehabt". "Was?" schrie der Gefangene. "War der Mann im Gewand eines Pfarrers der Gouverneur?" "Ja er war es", antwortete der Wrter. " Er hatte die Begnadigungsurkunde fr Sie in der Tasche, aber Sie wollten ihn ja nicht einmal anhren." Die Gnade zu spt erkannt "Holen sie mir einen Schreiber und Papier!" Und er setzte sich und schrieb :"Sehr geehrter Herr Gouverneur, ich bitte Sie um Entschuldigung. Es tut mir leid, dass ich Sie so behandelt habe...". Als der Gouverneur den Brief erhielt schrieb er auf der Rckseite: "Kein Interesse mehr fr diesen Fall". Der Tag kam, an dem der junge Mann sterben musste, und man fragte ihn, ob er vorher noch etwas zu sagen habe. "Ja", antwortete er. "Sagen Sie allen jungen Mnnern in Amerika, dass ich nicht sterbe, weil ich ein Mrder bin. - Der Gouverneur hatte mich begnadigt. - Ich htte am Leben bleiben knnen. Nein, ich sterbe, weil ich in meinem Unglauben die Begnadigung des Gouverneurs nicht angenommen habe". Dies ist wohl eine tragische Geschichte: Gnade abgelehnt. Ich wnsche, dass es nicht die Geschichte unseres Lebens darstellt. Auch Gottes Gnade mssen wir durch den Glauben an Jesus Christus annehmen. Er sendet seine Boten, nehmen wir sie auf? Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Direktor, Direktorin oder Direktionsehepaar
Die christliche soziale Stiftung Gott hilft setzt sich mit einer starken Vision für Menschen in allen Lebensphasen ein. Sie bietet verschiedene pädagogische Angebote, ein Auslandprojekt, sozialpädagogische Aus- und Weiterbildung, Seelsorge und Beratung, Erholung sowie Angebote zur Gestaltung des Lebensabends. Den christlichen Werten wissen wir uns verpflichtet und streben aktiv Innovationen an. http://www.livenet.ch/n.php?nid=306854
Praktikum Praktikantin oder Praktikanten
Die EVP Kanton Bern sucht vom 1. Oktober 2017 bis 31. März 2018 eine/n Praktikantin oder Praktikanten (Pensum 50 bis 100%)
Aufgabenbereich Assistenz des Geschäftsführers bei der Vorbereitung der kantonalen Wahlen 2018. Administrative Arbeiten, Korrespondenz, Telefondienst, Beantwortung von Anfragen, Wahlmaterial bereitstellen und ausliefern, Betreuung von Kandidierenden und Unterstützung der Ortsparteien etc. Anforderungsprofil http://www.livenet.ch/n.php?nid=308198
Festanstellung Sozialdiakonin / Sozialdiakon Bereich Jugend
Wir sind eine vielfältige Kirchgemeinde in der Agglomeration Bern und suchen per 1. Oktober 2017 oder nach Vereinbarung eine/n Sozialdiakon/in Bereich Jugend 50%
zur Ergänzung unseres Teams. Sie haben
http://www.livenet.ch/n.php?nid=308619
Festanstellung Pflegehelferin SRK
Unser Feierabendhaus Wiesengrund in Oberägeri bietet Platz für 29 betagte und auf Hilfe angewiesene Schwestern der Schwesterngemeinschaft Ländli, Oberägeri. Menschliche Wärme und Geborgenheit prägen das familiäre Klima dieses Hauses und bilden den Rahmen für einen besonderen Arbeitsplatz. Die Schwestern aller Pflegebedürftigkeitsstufen und mit zum Teil psychogeriatrischen Zusatzerkrankungen, sind eine hochstehende Betreuung und Pflege gewohnt, welche auf unserem Leitbild beruht. http://www.livenet.ch/n.php?nid=308615 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |