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Ergnze: rufe mich an am Tag der Not, so ...................... und du sollst mich ehren (Psalm 50,15) nehme ich dir alle Leiden wegschenke ich dir Gesundheitwill ich dich errettenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 94, 18 "Wenn ich sprach: Mein Fu ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. " Luther "Sooft ich dachte: "Jetzt ist alles aus!", halfst du mir in Liebe wieder auf." HFA
"Wenn ich sprach: Mein Fuß ist gestrauchelt, so hielt mich, HERR, deine Gnade. " Luther "Sooft ich dachte: "Jetzt ist alles aus!", halfst du mir in Liebe wieder auf." HFA
Bibelstellen lernen 2. Thessalonicher 4, 5 "Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mchtig werden." HFA
"Aber meine Treue und Gnade soll bei ihm sein, und sein Horn soll erhöht sein in meinem Namen." Luther "Immer will ich treu zu ihm stehen; und durch mich wird er mächtig werden." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 19 "Denn dem Herrn gehrt unser Schild und dem Heiligen Israels unser Knig." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehrt unser Knig, der uns beschtzt." HFA
"Denn dem Herrn gehört unser Schild und dem Heiligen Israels unser König." Luther "Herr, du Heiliger Israels, dir gehört unser König, der uns beschützt." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 18 "Denn du bist der Ruhm ihrer Strke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
"Denn du bist der Ruhm ihrer Stärke, und durch deine Gnade wirst du unser Horn erhöhen" Luther "Du allein machst sie stark, durch deine Liebe gelangen sie zu Ansehen und Macht." HFA
Bibelstellen lernen Psalm 89, 15 "Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Sttze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Sulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
"Gerechtigkeit und Recht sind deines Thrones Stütze, Gnade und Treue treten vor dein Angesicht." Luther "Gerechtigkeit und Recht sind die Säulen deiner Herrschaft; alles, was du tust, zeigt deine Liebe und Treue" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 85, 5 "Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade ber uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
"Hilf uns, Gott, unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns" Luther "So hilf uns auch jetzt, damit wir wieder stark werden. Gib deinen Unwillen gegen uns auf!" HFA
Bibelstellen lernen Psalm 84, 5 "Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glcklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen drfen! Jederzeit knnen sie dich loben" HFA
"Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. "SELA". Luther "Glücklich sind alle, die in deinem Tempel wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben" HFA NEWSTICKER
| | Wie ein Lied die Kirche vernderte Danke als Lebensstrategie Viele Menschen auch wenn sie nicht regelmssige Kirchgnger sind kennen das Lied Danke fr diesen guten Morgen, danke fr jeden neuen Tag. Was viele nicht wissen: Das Lied war 1961 eine kleine Revolution und schaffte es sogar in die Hitparade.
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TAGESVERS
Doch ich selbst werde eine Mauer aus Feuer um Jerusalem bilden, spricht der Herr. Und ich werde die Stadt mit meiner Herrlichkeit erfllen. Sacharja 2,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,20 und 2.Korinther 3,6
Euch aber, die ihr meinen Namen frchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flgeln Maleachi 3, 20 Der Buchstabe ttet, aber der Geist macht lebendig. 2.Korinther 3,6 LOSUNG
Psalm 65,6 Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil. Matthäus 7,8 Wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. CARTOON WITZ DES TAGES
Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: "Ist er endlich eingeschlafen?" Antwortet der Sohn: "Ja, endlich..." ZITAT DES TAGES
Gott spricht: "ich bin der Herr, dein Gott!" und nicht: "Ihr Diener, Herr Baron." Stefan Fleischer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nubbelverbrennung
Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm. 2. Korinther 5,21 Heute, in der Nacht zum Aschermittwoch, wird an vielen karnevalistischen Orten wieder ein altes Ritual gepflegt: die Nubbelverbrennung. Der Nubbel, eine Strohpuppe, wird zunächst während des Strassenkarnevals an den Kneipen befestigt. Dort hängt er, mehr oder weniger unbeachtet, während der »tollen« Tage und wird Zeuge des närrischen Treibens. Am Ende der Karnevalszeit im Verlauf des Karnevalsdienstags oder erst am Aschermittwoch wird er abgenommen. Dann, nach einem Umzug, wird ihm der Prozess gemacht. Dabei wirft ihm die Anklage vor, dafür verantwortlich zu sein, dass die Närrinnen und Narren »ihr ganzes Geld versoffen« haben und miteinander fremdgegangen sind. Als gerechte Strafe wird er anschliessend – stellvertretend für die eigentlichen Täter – verbrannt. Durch diesen Akt, so der Volksglaube, würden alle Sünden, die in der Karnevalszeit begangen wurden, getilgt. Ich finde diesen Brauch merkwürdig. Er dokumentiert zum einen das tiefe Bewusstsein der Beteiligten, dass das, was sie in der kurzen Zeit des kollektiven »Sau-Rauslassens« getrieben haben, echte Sünden sind, die gesühnt werden müssen. Zugleich pervertiert dieser Brauch aber auch eine grosse geistliche Wahrheit. Die Bibel spricht nämlich davon, dass der Sohn Gottes, der selbst mit den Sünden der Menschen nichts zu tun hatte, von ebendiesen hingerichtet wurde, obwohl er völlig unschuldig war. Gleichzeitig bezeugt sie, dass Jesus Christus dabei tatsächlich die Schuld der Menschen auf sich genommen und diese wirksam getilgt hat. Wenn Sie wirklich von Ihrer persönlichen Lebensschuld überführt werden, dann hilft Ihnen also kein Nubbel, sondern allein der Sohn Gottes. Nur er bietet echte, endgültige Befreiung! mm Frage: Was halten Sie von dieser »religiösen« Handlung? Tipp: Mit dem Heiligen sollte man keinen Scherz treiben. Bibel: Jeremia 23,16-22 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Die Zahl derer, die bitten, ist gemeinhin grösser als die Zahl derer, die danken. Alle Aussätzigen hatten gebetet. Wie schwach und heiser ihre Stimmen auch durch die Krankheit geworden sein mochten, so riefen sie doch alle gemeinsam: "Jesus, Meister, erbarme dich unser!" Als es aber zum Loben und Preisen Gottes kam, stimmte nur einer die Melodie an. Man sollte denken, dass alle, die beten, auch danken werden - das ist aber nicht der Fall. Viele unserer Mitbürger beten, wenn sie krank oder dem Tod nahe sind; wenn sie aber genesen, erkrankt ihr Dank bis zum Tod. Wie steht es nun mit euch, die ihr dem Volk Gottes angehört? Ich fürchte, ihr betet schon zu wenig - aber wie ist es mit dem Danken? In unserem Kämmerlein beten wir oft, aber danken wir auch genug? Bitten ist für die Zeit, Lob und Dank dagegen für die Ewigkeit. Deswegen sollte das Danken den ersten Platz einnehmen. Bitten ist für einen Bettler selbstverständlich; ich denke aber, dass der ein armseliger Bettler ist, der nicht dankt, wenn er ein Almosen empfängt. Dem Bitten sollte auf den Fersen das Danken folgen. Du wirst von Leiden heimgesucht, durch Geldverluste, durch Armut, durch Krankheit eines Kindes oder durch Leiden irgendwelcher Art. Du beginnst zu beten, und fern sei es von mir, dich deshalb zu tadeln. Aber sollte es nur beim Beten bleiben, sollte es nicht auch etwas geben, wofür du loben und danken kannst? Als Jesus sagte: "Gehet hin und zeiget euch den Priestern!", da blieb nicht einer zurück. Aber nur einer kam wieder zu Jesus, um seinen Namen zu preisen. So ist es auch heute noch. Wie wenig wird Gott gepriesen, wie wenig werft ihr euch Jesus zu Füssen, wie selten findet sich das Gefühl, dass man dem Loblieder singen möchte, der so Grosses an uns und für uns getan hat! LICHT FR DEN WEG
Die Volksmenge... sagte, es habe gedonnert. Johannes 12,29 Gott hatte gerade vom Himmel in klar artikulierter Sprache geredet. Einige sagten, es habe gedonnert. Sie hatten eine natrliche Erklrung bereit fr etwas, das gttlich und bernatrlich war. Das ist eine Haltung, die wir heute gegenber Wundern einnehmen knnen. Wir knnen versuchen, sie als blosse natrliche Vorkommnisse wegzuerklren. Oder wir knnen einfach sagen, dass die Zeit der Wunder vorbei ist. Wir verstauen sie passend in einer heilsgeschichtlichen Schublade. Eine dritte Haltung ist das andere Extrem, wenn wir behaupten, Wunder erfahren zu haben, die in Wirklichkeit nichts anderes als ein Produkt lebhafter Einbildung sind. Die richtige Haltung ist die, dass wir anerkennen, dass Gott auch heute Wunder tun kann und tut. Als der souverne Herr kann Er tun, was Ihm gefllt. Es gibt keinen schriftgemssen Grund, warum Er Wunder als Mittel, sich zu offenbaren, aufgegeben haben sollte. Ein Wunder geschieht jedes Mal, wenn jemand von neuem geboren wird. Es ist eine gewaltige Demonstration gttlicher Macht, wodurch ein Mensch aus der Gewalt der Finsternis errettet und in das Knigreich des Sohnes der Liebe Gottes versetzt wird. Es gibt Wunder der Heilung, wenn die rztliche Kunst schon kapituliert hat und alle menschliche Hoffnung aufgegeben wurde. Dann gefllt es Gott manchmal, als Antwort auf glaubendes Gebet den Leib anzurhren und dem Betreffenden die Gesundheit wiederzuschenken. Es gibt Wunder gttlicher Frsorge, wenn der Geldbeutel leer ist. Und Wunder gttlicher Fhrung, wenn wir an einem Scheideweg stehen und nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Es gibt Wunder gttlicher Bewahrung, wenn beispielsweise jemand ohne Kratzer aus einem Trmmerhaufen aus Blech und Glas aussteigt, der einmal ein Auto war. Ja, Gott wirkt heute noch Wunder, aber nicht unbedingt die gleichen. Er hat nie die zehn Plagen wiederholt, die Er ber gypten kommen liess. Obwohl Jesus Christus derselbe gestern, heute und in Ewigkeit ist, folgt daraus nicht, dass Seine Methoden notwendigerweise immer gleich bleiben. Die Tatsache, dass Er Tote auferweckte, als Er auf der Erde war, bedeutet nicht, dass Er auch heute Tote auferweckt. Und noch ein letztes Wort! Nicht alle Wunder sind gttlichen Ursprungs. Der Teufel und seine Diener knnen ebenfalls Wunder vollbringen. In einer zuknftigen Zeit wird das zweite Tier von Offenbarung 13 durch die Wunder, die es vollbringt, diejenigen verfhren, die auf der Erde wohnen. Auch heute mssen wir alle vorgeblichen Wunder anhand des Wortes Gottes prfen und anhand der Richtung, in welche sie die Menschen fhren. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... brennend im Geist. Rmer 12,11
Eins der Gesetze, die im Bereich der Physik gelten, heisst, dass alle Gegenstände dazu neigen, ihre Schwungkraft zu verlieren oder abzulaufen oder auszubrennen. Das ist natürlich nicht der wissenschaftliche Wortlaut des Gesetzes, aber es gibt ungefähr den Inhalt wieder. Man sagt uns beispielsweise, dass die Sonne in einem unvorstellbaren Ausmass verbrennt, und auch wenn sie noch lange Zeit so weitermachen kann, nimmt ihre Zeitspanne doch allmählich ab. Lebende Körper altern, sterben und werden wieder zu Staub. Ein Pendel, das man mit der Hand in Bewegung gesetzt hat, wird allmählich langsamer und bleibt schliesslich stehen. Wir ziehen eine Uhr auf und müssen das bald wieder von neuem tun. Heisses Wasser kühlt sich auf die Raumtemperatur ab. Metalle verlieren ihren Glanz und werden trübe. Farben verblassen. Nichts bleibt unendlich bestehen, und es gibt kein »Perpetuum mobile«. Veränderung und Verfall betreffen alle Dinge. Auch die Welt selbst wird alt. Die Bibel sagt, wenn sie vom Himmel und von der Erde spricht: »Sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid, und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, und sie werden wie ein Kleid gewechselt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören« (Hebräer 1,11.12). Leider scheint es im geistlichen Bereich ein ähnliches Gesetz zu geben. Das trifft auf einzelne Menschen, Gemeinden, Bewegungen und Institutionen gleichermassen zu. Selbst wenn ein Mensch sein christliches Leben strahlend beginnt, gibt es immer die Gefahr, dass der Eifer nachlässt, die Kraft sich vermindert und die geistliche Perspektive allmählich verblasst. Wir werden schwach, selbstgefällig, kalt und alt. Dasselbe kann man auch von Gemeinden sagen. Viele sind auf dem Höhepunkt einer grossen Bewegung durch den Heiligen Geist entstanden. Das Feuer hat jahrelang hell weitergebrannt. Doch dann setzt der Verfall ein. Die Gemeinde verlässt ihre erste Liebe (s. Offenbarung 2,4). Die Flitterwochen sind vorbei. Der glühende Eifer der Evangelisation macht routinemässigen Dienstleistungen Platz. Die Reinheit der Lehre wird vielleicht einer wertlosen Einigkeit geopfert. Und schliesslich ist ein leeres Haus das schweigende Zeugnis dafür, dass alle Herrlichkeit dahin ist. Bewegungen und Institutionen sind dem Verfall unterworfen. Sie fangen vielleicht an als mächtige evangelistische Dienste und setzen sich dann so sehr auf dem sozialen Sektor ein, dass das Evangelium weithin vernachlässigt wird. Oder sie beginnen mit der Begeisterung und der Spontaneität des Heiligen Geistes und fallen dann in kalte Rituale und Formalismen zurück. Wir müssen uns vor dem geistlichen Niedergang hüten, indem wir »brennend im Geist« bleiben. VERNDERT IN SEIN BILD
Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit!
Lege den allergrssten Wert auf die Gottseligkeit! Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn fr uns alle hingegeben hat; wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? (Rmer 8,32). Wre die Kirche eine reine und geisterfllte Krperschaft, die sich ausschliesslich von geistlichen Gesichtspunkten leiten liesse, so wren gewiss die reinsten und heiligsten Mnner und Frauen die am meisten geschtzten und am hchsten geehrten unter uns; aber genau das Gegenteil ist der Fall! Gottseligkeit steht nicht mehr hoch im Kurs; wenn berhaupt, dann nur fr die ganz Alten oder die lngst Verstorbenen. Die heiligen Seelen werden im Strudel religiser Aktivitten bersehen. Man luft hinter dem Lauten, der Selbstverwirklichung, der Unterhaltung her und belohnt es auf alle Art und Weise mit Gaben, grossem Zulauf, mit Stiftungen und ffentlicher Bewunderung. Das Christushnliche, die Selbstverleugnung, das Himmlische wird beiseite gefegt, um Platz zu haben fr den jngst bekehrten Playboy, der meistens nicht allzu gut bekehrt ist, so dass er immer noch viel von einem Playboy an sich hat. Die ganze kurzsichtige Philosophie, die ewige Werte ignoriert und Banalitten hervorhebt, ist eine Form des Unglaubens. Christen, die eine solche Philosophie verkrpern, jagen gegenwrtiger Belohnung nach; sie sind zu ungeduldig, um auf die vom Herrn vorgesehene Zeit zu warten! Der wahre Heilige sieht ber all das hinaus; er hlt wenig von vergnglichen Werten; er erwartet sehnlich den Tag, an dem die ewigen Dinge zu ihrem Recht kommen und Gottseligkeit das Einzige ist, was zhlt. Der weise Christ ist damit zufrieden, auf diesen Tag zu warten; und in der Zwischenzeit wird er seinen Mitmenschen nach Gottes Willen dienen! STELLENMARKT
Festanstellung Mechaniker/Allrounder
Die EMobil AG ist seit 13 Jahren als Generalimporteur für Elektromobile.Als christlich geführter Kleinbetrieb wollen wir unsere Geschäftspartner wieSanitätshäuser, Reha- und Orthopädiegeschäfte bestmöglich im Verkauf und Service von Elektromobilen unterstützen. Zur Erweiterung in Werkstatt und Logistik suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen gläubigen Mechaniker/Allrounder 50-60%
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.livenet.ch/n.php?nid=304792
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Gemeinnütziger Verein zur Förderung von Entwicklungshilfeprojekten und Werkmissionsschulen Wir suchen Christen/Innen für einen Missionseinsatz in Costa Ricaals Kurzzeithelfer (Short Term Mission) machen möchten. Kurzzeit-Mitarbeiter für 6 Monate oder 1 Jahr gesucht!
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