Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Welches gewaltige Naturereignis bewirkte Gott im Kampf gegen die Feinde von Israel laut Josua 10,13? Ein TsunamiSonne und Mond standen stillEin ErdbebenJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 71, 3 "Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg" Luther "Schenke mir Geborgenheit, wie ein Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch ...
"Sei mir ein starker Hort, zu dem ich immer fliehen kann, / der du zugesagt hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg" Luther "Schenke mir Geborgenheit, wie ein Haus, in das ich jederzeit kommen kann! Du hast doch beschlossen, mich zu retten! Ja, du bietest mir Schutz, du bist meine Bur." HFA NEWSTICKER
| | Gedanken aus dem Alltag Das Wundermittel Auf dem Blog morethanpretty.net schreiben Frauen in Leitungspositionen ihre Gedanken aus dem Alltag. Heute erzhlt Gemeindeleiterin Sarah Stopp, was ihr geholfen hat, ihr Selbstmitleid zu berwinden und Dankbarkeit zu lernen.
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| | Neue US-Studie besttigt Trend Glaube Ja Gottesdienst Nein Eine neue Studie in den USA besttigt einen Trend, der auch bei uns seit Jahren bekannt ist. Viele US-Amerikaner sind bereit, mit ihren christlichen Freunden ber ihren Glauben zu reden; aber nicht so willig, mit ihnen eine Kirche zu besuchen.
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TAGESVERS
Denn so hat uns der Herr geboten: Ich habe dich zum Licht fr die Heiden gesetzt, damit du zum Heil seist bis an das Ende der Erde. Apostelgeschichte 13,47 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 55,23 und Lukas 2,14
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; / der wird dich versorgen und wird den Gerechten in Ewigkeit nicht wanken lassen. Psalm 55,23 Ehre sei Gott in der Hhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Lukas 2,14 LOSUNG
Psalm 39,2 Ich habe mir vorgenommen: Ich will mich hüten, dass ich nicht sündige mit meiner Zunge. Epheser 4,29 Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. CARTOON WITZ DES TAGES
Jonas ruft in die Küche: «Mama, bring mir den Kakao!» Darauf ruft die Mutter: «Wie lautet das Zauberwort mit zwei t?» Antwortet Jonas: «Aber flott!» ZITAT DES TAGES
Denn das ist der Liebe Art, dass sie sich um ihr eigen Unglck nicht so sehr bekmmert, als ber des Nchsten Schaden. Johann Arndt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Falsche Richtung
Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, auf dem du wandeln sollst; ich will dir raten, mein Auge auf dich richten. Psalm 32,8 Eine Kollegin erzählte von einer Autofahrt. Sie gab den Zielort in das Navi ein und fuhr los. Nach etwa eineinhalb Stunden merkte sie, dass etwas nicht stimmte. Anstatt nach Norden zu fahren, fuhr sie die ganze Zeit nach Süden. Sie hatte – ohne nachzudenken – ihrem Navi vertraut, und das hatte sie in die falsche Richtung geführt. Im Leben kann es auch passieren, dass wir in der falschen Richtung unterwegs sind. Wir leben nach bestimmten Vorstellungen, die wir uns im Lauf der Zeit angeeignet haben. Sie sind geprägt durch Eltern, Freunde, Gesellschaft, Medien usw. Auch wenn uns manchmal Zweifel kommen, beruhigen wir uns mit dem Gedanken: »Es wird schon gut gehen. Andere leben ja auch so.« Wie kommt das? Wir sehen meistens nur einen Ausschnitt der »Karte« unseres Lebens – wie beim Navi. Uns fehlt der Überblick. Die Bibel könnte man als Navigationsgerät für unser gesamtes Leben verstehen. Sie lässt uns die ganze Karte sehen. Sie zeigt, wohin unser Leben läuft. Falls unser Kurs falsch ist, macht sie uns darauf aufmerksam. So zeigt sie, wie das Leben gelingen kann und wie wir vor Schaden bewahrt werden können. Wenn wir wirklich darauf achten, schenkt Gott uns zu aller Zeit die nötigen Infos. Manchmal merken es die Menschen erst, wenn sie schon einige Zeit unterwegs sind, dass die Richtung ihres Lebens nicht stimmen kann. Zu vieles läuft einfach schief. So berichtete mir eine andere Frau, dass sie viel »Mist« in ihrem Leben gebaut habe. Jetzt war ihr bewusst, dass sie ihr Leben ohne Gott und seine Massstäbe lebte. Daraufhin vollzog sie einen Richtungswechsel, eine Umkehr zu Gott. Sie war bereits über 50 Jahre alt. Aber eigentlich muss niemand so lange in die falsche Richtung »fahren«. ht Frage: Woran stellen Sie fest, ob die »Richtung« stimmt? Tipp: Die Bibel hat schon Millionen den richtigen Weg gezeigt. Bibel: Psalm 19,8-15 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln." Psalm 23,1 Wenn der Herr mein Hirte ist, dann wohl mir! Er ist imstande, fr alle meine Bedrfnisse zu sorgen, und an Willen fehlt es ihm sicher nicht; denn sein Herz ist voller Liebe. Darum wird mir nichts mangeln. Es wird mir an zeitlichen Gtern nicht fehlen; denn nhrt er nicht die Raben, lsst er nicht die Lilien auf dem Felde wachsen? Wie knnte er da sein Kind umkommen lassen? Aber auch in meinem geistlichen Leben wird mir nichts mangeln. Ich weiss, dass seine Gnade fr mich gengt. Traue ich auf ihn, so wird er mir zusprechen: "Wie deine Tage, so sei deine Kraft!" Mag sein, dass ich nicht alles habe, was ich mir wnsche; aber mangeln wird mir nichts, was mir wirklich notwendig und heilsam ist. Andere, die vielleicht reicher und weiser sind als ich, mgen Mangel leiden, aber ich nicht. David sagt nicht nur: "Mir mangelt nichts", sondern: "Mir wird nichts mangeln." Mag kommen, was da will; mag eine Hungersnot das Land verwsten oder ein Unglck die Stdte zerstren - mir wird nichts mangeln. Das Alter mit seinen Gebrechen wird daran nichts ndern, ja, ich habe alles und habe berfluss - nicht, weil ich einen reichen Geldvorrat auf der Bank habe; nicht, weil ich soviel Geschicklichkeit besitze, mein Brot zu erwerben, sondern weil der Herr mein Hirte ist. Die Gottlosen haben immer Mangel, die Gerechten nie. Des Snders Herz ist nie befriedigt; aber die begnadigte Seele bewohnt den Palast der gttlichen Zufriedenheit. Der Herr ist mein Hirte. Diese Gesinnung vertrauensvoller Abhngigkeit von unserem himmlischen Vater sollen wir pflegen. Er sorgt fr mich. Er hat auf meine Schritte Acht und erhlt mich. In welcher Lage ein Glubiger auch sein mag - er steht immer unter der Frsorge des guten Hirten. Das Schaf ist ein Eigentum des Herrn. Sein Eigentmer hlt es wert, denn es ist um einen teuren Preis erkauft worden. Welch eine wunderbare Sache, so gewiss wie David zu wissen, dass wir dem Herrn gehren! LICHT FR DEN WEG
Geht ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben fhrt, und viele sind, die auf ihm hineingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben fhrt, und wenige sind, die ihn finden. Matthus
Wenn man sich die religiöse Welt heutzutage betrachtet, dann erkennt man verwirrend viele Religionen, Bekenntnisse und Kulte. Und doch gibt es im Grunde nur zwei Religionen, wie es in unserem heutigen Bibeltext heisst. Auf der einen Seite ist das weite Tor und der breite, von vielen begangene Weg, der zur Zerstörung führt. Und auf der anderen ist das enge Tor und der schmale Weg, der nur von wenigen benutzt wird, der aber zum Leben führt. Alle Religionen können auf der einen oder anderen Seite eingeordnet werden. Das Kennzeichen, das die beiden unterscheidet, ist allein folgendes: Die eine Religion sagt dem Menschen, was er tun muss, um sich das Heil zu verdienen; die andere aber sagt ihm, was Gott getan hat, um das Heil des Menschen zu bewirken. Der wahre christliche Glaube ist einzigartig, weil er den Menschen aufruft, das ewige Leben als ein Geschenk im Glauben anzunehmen. Alle anderen Religionen sagen den Menschen, dass sie ihre Errettung durch besondere Werke oder Charaktereigenschaften erst verdienen müssen. Das Evangelium erzählt, wie Jesus Christus das Werk vollendet hat, das nötig war zu unserer Erlösung. Alle anderen religiösen Systeme erzählen den Menschen, was sie tun müssen, um sich selbst zu erlösen. Zwischen beiden ist ein entscheidender Unterschied: zwischen einem Tun, das sich erst jetzt und laufend vollzieht, und einem Tun, das schon längst abgeschlossen ist. Die allgemeine Vorstellung ist die, dass die guten Menschen in den Himmel kommen und die schlechten in die Hölle. Aber die Bibel zeigt uns, dass es eigentlich überhaupt keine guten Menschen gibt, und dass die einzigen, die in den Himmel kommen, ganz genauso Sünder sind, mit dem Unterschied, dass sie durch Gottes Gnade erlöst wurden. Das Evangelium von Jesus Christus macht uns allen Stolz und eigenes Rühmen unmöglich: Es sagt dem Menschen, dass es keinerlei verdienstvolle Taten gibt, die er tun könnte, um die Gunst Gottes zu gewinnen, weil er tot ist in seinen Sünden und Übertretungen. Alle anderen Religionen nähren dagegen den Stolz des Menschen, indem sie ihm zu verstehen geben, dass er sehr wohl etwas tun kann, um sich selbst zu retten oder zumindest bei seiner Errettung mitzuhelfen. Alle falschen Religionen »erscheinen einem Menschen gerade, aber zuletzt sind es Wege des Todes« (Sprüche 14,12). Das Heil, das man dadurch erlangt, dass man an den Herrn Jesus Christus glaubt, erscheint den Menschen dagegen als »zu leicht«, aber nur das ist der Weg, der zum Leben führt. In falschen Religionen gilt Christus nur als einer neben anderen. Im wahren christlichen Glauben dagegen ist Jesus Christus alles. In anderen Religionen gibt es keine wirkliche Gewissheit des Heils, weil ein Mensch niemals sicher sein kann, ob er genug gute Werke von der rechten Art getan hat. Derjenige aber, der an Christus glaubt, kann wissen, dass er errettet ist, weil es nicht um seine eigenen Werke, sondern um das Werk Christi für ihn geht. Es gibt nur zwei Religionen - die eine ist die des Gesetzes, die andere die der Gnade. Die eine führt zum Verderben und zum Tod, die andere zur Rechtfertigung und zum Leben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Philipper 4,18 Ich habe aber alles in Flle, und habe berfluss; ich bin erfllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. Philipper 4,18 Paulus' Brief an die Philipper war eigentlich die Empfangsbesttigung und der Dank fr eine Gabe, die er von den Glubigen in Philippi erhalten hatte. Wir knnen ziemlich sicher sagen, dass es eine finanzielle Gabe war. Das Erstaunliche ist nun, wie der Apostel diese Gabe rhmt. Er nennt sie einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefllig. In Epheser 5,2 gebraucht er einen hnlichen Ausdruck, um Christi unbeschreibliche Gabe Seiner Selbst auf Golgatha zu beschreiben. Es heisst dort: ... als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch. Es nimmt uns schier den Atem, wenn wir uns vorstellen, dass die einem Diener des Herrn gegebene Gabe mit einer Sprache beschrieben wird hnlich der, welche die Unaussprechliche Gabe rhmt. J. H. Jowett (1864-1923, englischer Prediger, zeitweilig in New York, Nachfolger Campbell Morgans in Westminster Chapel) kommentiert dazu treffend: Wie gewaltig ist also die Reichweite einer scheinbar rtlich und zeitlich beschrnkten gtigen Handlung! Wir dachten, einem Armen zu helfen, und hatten in Wirklichkeit Umgang mit dem Knig selbst. Wir glaubten, der Wohlgeruch bliebe auf eine unbedeutende Gegend beschrnkt, und siehe, der liebliche Duft verbreitete sich im ganzen Universum. Wir meinten, es nur mit Paulus zu tun zu haben, und stellen fest, dass wir Paulus, Herrn und Erlser gedient haben. Wenn wir die wahre geistliche Natur christlichen Gebens und seinen weitreichenden Einfluss verstehen, dann sind wir von gezwungenem und mrrischem Geben ein fr allemal befreit. Wir sind fr alle Zeiten immun gegen die Tricks professioneller Spendeneintreiber, die durch Schmeichelei und theatralische Methoden die Glubigen zu erpressen suchen. Wir sehen, dass Geben eine Form priesterlichen Dienstes, nicht gesetzlicher Verpflichtung ist. Wir geben, weil wir lieben, und wir lieben es, zu geben. Die Wahrheit, dass meine winzige Gaben an den grossen Gott den Thronsaal des Universums mit Wohlgeruch fllen, sollte mich zu demtiger Anbetung und freudigem Geben anspornen. Dann wird das Zusammenlegen der Gaben am Sonntagmorgen nie wieder ein langweiliger, wenn auch notwendiger Teil des Gottesdienstes. Es ist dann eben so sehr ein Mittel, etwas dem Herrn Jesus direkt und persnlich zu geben, als wenn Er leiblich gegenwrtig wre. VERNDERT IN SEIN BILD
So sieht man Jesus richtig: Er ist Retter und Richter ...an dem Tage, da Gott das Verborgene der Menschen richtet nach meinem Evangelium durch Jesus Christus (Rmer 2,16).
Wie betrachten wir Jesus? Als Retter und Richter? Wenn es nur den Billig-Jesus gibt, der von vielen gepredigt wird, den angemalten Plastik-Christus, der weder Rckgrat noch Gerechtigkeit besitzt und als sanfter umgnglicher Freund gilt - wenn es nur diesen Christus gibt, dann sollten wir unsere Bcher zumachen, unsere Tren verriegeln und aus unseren Kirchen Bckereien und Werksttten machen! Aber der so gepredigte und dargestellte Christus ist nicht der Christus Gottes, noch ist er der Christus der Bibel, noch der Christus, mit dem wir es zu tun haben. Der Christus, mit dem wir es zu tun haben, ist der Richter der Menschen - und das ist eine der in unseren Tagen totgeschwiegenen Lehren der Bibel! Der Vater richtet niemand. Wenn der Herr, der Sohn des Menschen, in den Wolken der Herrlichkeit kommen wird, werden alle Nationen vor Ihm versammelt werden, und Er wird sie voneinander scheiden. Gott hat Ihm das Gericht gegeben, die Macht, die Menschen zu richten, so dass Er sowohl der Retter als auch der Richter der Menschen ist. Das lsst uns Ihn gleichzeitig lieben und frchten! Ich liebe Ihn, weil Er mein Retter ist, und ich frchte Ihn, weil Er mein Richter ist. Gott, der Allmchtige, wird niemals das Menschengeschlecht richten und dabei einen Fehler zulassen. Der Richter muss einer sein, der alle Weisheit besitzt. Darum halte ich in dieser Beziehung weder von Paulus noch von Mose oder Elia etwas; ich halte keinen Menschen fr weise genug, um das letztgltige Urteil ber mich zu sprechen! Nur Jesus Christus erfllt die Bedingungen fr den Richter der gesamten Menschheit! GEBET
Persnlich Busse
Hallo zusammen Ich möchte ein bussfertiges Herz haben. Danke http://www.livenet.ch/n.php?nid=295017 KURZPREDIGT
Gottes Lichtangebot
Manchmal kann es einem bedrcken, denn es liegt so viel danieder in unserer Welt. In unserer Gesellschaft gibt es so viel Not, oft so wenig Helfer und so viele Gleichgltige. In unseren Beziehungen ist so vieles wie abgestorben. Menschen, die sich nichts mehr zu sagen haben, gehen auseinander. Alte Eltern bekommen von ihren Kindern nicht einmal an Weihnachten Besuch. In den Kirchen ghnen uns die leeren Bnke an und ein afrikanischer Pfarrer berichtet in seiner Heimat ber die europischen Kirchen: "Die Kirchen sind dunkel, kalt und leer und stehen auf dem Friedhof." Ja es liegt soviel danieder, besonders auch in unseren Herzen. Wir finden den Weg zur Liebe, zur Vershnung und Vergebung nicht mehr. Die Fronten sind verhrtet und das Herz ist manchmal so erschreckend teilnahmslos geworden. Es liegt so viel danieder und man knnte sich all die aufgezhlten Beispiele wie Grabsteine vorstellen. Stellt euch vor, wir wrden ber diesen Friedhof gehen und lesen: "Hier ruht die christliche Gesellschaft. Einst war sie geprgt von den Massstben der Bibel und von der Ehrfurcht vor Gott. Der Hochmut des Menschen und der Glaube an das eigene Ich versetzte ihr den Todesstoss." Nun gehen wir weiter und kommen zu einer weiteren interessanten Grabinschrift: "Hier ruhen unsere harmonische Beziehungen. Die Liebe erlschte und die Unfhigkeit zur Vergebung gab uns den Todesstoss." Und unter den vielen Grabsteinen dann auch noch diesen: "Hier ruht unsere Kirche. Die Abwendung von der biblischen Wahrheit, der Unglaube und die Ablehnung der Auferstehung Jesu Christi aus den Toten hat ihr das Leben gekostet." Die Welt leidet unter den vielfachen Tod in weiten Teilen unseres Lebens. Fr einen solchen Friedhof ist die einzige Hoffnung Jesus Christus. Er kann Tote zum Leben erwecken. Er ruft ber die Drre der Hoffnungslosigkeit: Stehe auf! Und es geschehen Wunder. In der Bibel wurde 700 Jahre vor der Geburt Christi geschrieben: "Steh auf, werde Licht! Denn dein Licht ist gekommen, und die Herrlichkeit des Herrn ist ber dir aufgegangen. Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Vlkerschaften; aber ber dir strahlt der Herr auf, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir." Das ist in Jesus Christus an Weihnachten passiert. Gottes Leben ist auf die Welt gekommen. Und wer mit dem Leben in Berhrung kommt, darf selbst leben - ewig leben. In der Bibel wird das so beschrieben: "In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst." Das war das wahrhaftige Licht, das, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. Jesus ist buchstblich ein Lebenslicht, das nie erlscht, wo es angezndet wird. Selbst der Tod kann dieses Licht nicht lschen. Und auch die Nacht des Bsen, der Hlle und des Todes kann das Lebenslicht von Jesus Christus in seiner Siegeskraft nicht berwinden. Die Nacht ist hell erleuchtet, wenn Jesus kommt! Es geht also nicht nur um irgendwelche Lichter an einem schn geschmckten Weihnachtsbaum. Es geht um viel mehr: Um Gottes wahrhaftiges Licht in den Herzen der Menschen. Wenn wir uns dem Kind im Stalle zuwenden, dann wird es angezndet. Denn dieses Kind ist Gottes Lichtangebot fr eine finstere Welt. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Landschaftsgrtner EFZ
Das Qualifizierungs- und Integrationsprogramm der Gemeinden Aadorf, Eschlikon, Fischingen, Gachnang, Matzingen, Sirnach und Wängi. Das Zentrum Ranunkel mit Sitz in Aadorf ist eine Non-Profit-Organisation für soziale und berufliche Integrations- und Qualifizierungsmassnahmen. Wir suchen per Anfang 2017 oder nach Vereinbarung einen qualifizierten Praktiker / (angehenden) Sozialpädagogen oder Arbeitsagogen als http://www.livenet.ch/n.php?nid=295021
Festanstellung Leiterehepaar fr Diakonische Hausgemeinschaft Sunnehus
Der Verein Offene Tür bietet verschiedene diakonische Wohnmöglichkeiten an. Das Mehrfamilienhaus «Sunnehus» mit mehreren Wohnungen bietet stationäres begleitetes Wohnen für drei psychisch beeinträchtige Personen an. Die Wohnbegleitung findet im Rahmen einer stabilen christlichen Gemeinschaft statt, in welcher die Personen ohne Begleitung in der Mehrzahl sind. Diese Personen sind einfach gerne mit anderen gemeinschaftlich unterwegs. http://www.livenet.ch/n.php?nid=288994 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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