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2. Mose 34, 6
"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gndig und geduldig und von groer Gnade und Treue." Luther "Er zog an Mose vorber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige ...
"Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber, und er rief aus: HERR, HERR, Gott, barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue."
Luther
"Er zog an Mose vorüber und rief: "Ich bin der Herr, der barmherzige und gnädige Gott. Meine Geduld ist groß, meine Liebe und Treue kennen kein End."
HFA
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| | Erschreckend ehrlich und direkt Fragen, die Jesus uns stellt Viele Menschen stellen Gott bewusst oder unbewusst jede Menge Fragen und sind frustriert, weil Gott ihrer Meinung nach nie antwortet. Doch nur wenige wissen, dass Gott selbst ihnen ebenfalls Fragen stellt. Sind Sie bereit, darauf zu antworten?
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TAGESVERS
Er (Gott) fragt nicht danach, zu welchem Volk jemand gehrt, sondern nimmt jeden an, der Ehrfurcht vor ihm hat und tut, was gut und richtig ist. Apostelgeschichte 10,35
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 86,11 und Lukas 5,20
Weise mir, HERR, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen frchte.
Psalm 86,11
Mensch, deine Snden sind dir vergeben.
Lukas 5,20
LOSUNG
Hesekiel 12,25
Ich bin der HERR. Was ich rede, das soll geschehen und sich nicht lange hinausziehen.
2.Thessalonicher 3,5
Der Herr richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf die Geduld Christi.
CARTOON
WITZ DES TAGES
Die kleine Monika sieht manchmal zu, wenn ihre kleine Schwester gewickelt wird. Einmal vergisst die Mutter das Puder. «Halt!», schreit Monika. «Du hast vergessen sie zu salzen!»
ZITAT DES TAGES
Bu und Reu knirscht das Sndenherz entzwei. Johann Sebastian Bach
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Nchste Haltestelle: Hoffnung!
Denn auf Hoffnung hin sind wir gerettet worden. Eine Hoffnung aber, die gesehen wird, ist keine Hoffnung. Denn wer hofft, was er sieht?
Römer 8,24
Folgendes kann Ihnen in der Stadt Zürich passieren: Sie sitzen in der Strassenbahn. Und plötzlich hören sie: »Nächste Haltestelle: Hoffnung!« Sie schauen aus dem Fenster. Und tatsächlich. Da steht es: Hoffnung. Das klingt gut. Sie steigen aus und schauen sich erwartungsvoll um. Sie sehen ein gestyltes Autohaus. Können sie da etwa auf Mobilität hoffen? Auf der anderen Seite präsentiert sich das elegante Verwaltungsgebäude einer Krankenversicherung. Hoffnung auf Gesundheit? Etwas weiter vorn steht der Glaspalast einer grossen Schweizer Bank. Können Sie da etwa auf einen Kredit hoffen?
Wir Menschen sind auf Hoffnung angelegt. Ohne Hoffnung können wir nicht leben. Jeder hofft. Auf Gesundheit, auf einen guten Schulabschluss, auf einen Partner für das Leben. Und diese Liste wird immer wieder erweitert. Bis hin zur Hoffnung auf ein hohes Alter. Doch ob sich diese Hoffnungen alle erfüllen, ist durchaus nicht gewiss.
Für Christen gibt es jedoch sichere Hoffnungen, weil Gott sich dafür verbürgt hat, dass sie sich erfüllen. Darum hoffte der Apostel Paulus auf die Auferstehung aus den Toten und auf ein ewiges Leben. Und seitdem sind ihm Unzählige gefolgt, die auch diese Hoffnung ergreifen durften. Ewiges Leben war für ihn mehr als ewige Existenz.
Er meinte damit die Berechtigung zu einem Leben, das Jesus für ihn erworben hatte, als er am Kreuz für uns starb. Gerade diese Sehnsucht nach einem solchen ewigen Leben hat auch mich auf die Suche geschickt. Und da hörte ich die wunderbare Botschaft der Bibel, dass wir Gott trotz all unserer Fehler so viel wert sind, dass er seinen Sohn sandte, damit alle zu ihm in sein wunderbares Reich kommen können, wenn sie nur wollen. hl
Frage:
Mit was begründen Sie Ihre Hoffnungen?
Tipp:
Statistische Wahrscheinlichkeit sagt im Einzelfall gar nichts!
Bibel:
1. Korinther 15,35-58
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Hohelied 5,10
Die Braut hat nicht ntig, lange zu berlegen, bevor sie Antwort gibt. Sie wird gefragt: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?" Und sie kann spontan antworten. Wie kam das? Nun, weil sie die Antwort in ihrem Herzen hatte. Darum sagt sie: "Mein Freund ist weiss und rot, hervorragend unter Zehntausenden!" Sie sagt nicht: "Warte ein wenig, ich muss erst ber die Frage nachlesen und mich darber belehren lassen", sondern wenn es sich um die Person ihres Geliebten handelt, kann sie sogleich antworten. Sie zhlt die Vorzge ihres Brutigams auf, so dass die Tchter Jerusalems berzeugt werden mussten, und ich empfehle sie euch als Beispiel.
Studiert das Wort, damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruht, sondern auf Gottes Kraft. Wenn ich euch etwas gelehrt habe, was nicht in der Schrift geoffenbart ist, oder wenn ihr etwas auf meine Autoritt hin angenommen habt, so bitte ich euch dringend: Gebt es auf, bis ihr es nach dem Worte Gottes geprft habt! Ich frchte das Resultat nicht, denn wenn ich hier oder da geirrt habe, so bitte ich den Herrn, mich und euch zu lehren, miteinander in der Einheit des Geistes aufzuwachsen. Lasst uns alle suchen, von Gott gelehrt zu werden und dieser gttlichen Unterweisung ein heiliges Leben und ein klares Zeugnis von Jesus Christus hinzuzufgen, damit unsere Umgebung unter den Einfluss der Wahrheit kommt.
Mge uns der Herr wieder eine Zeit wahrer Erweckung senden! Worin lag frher die Kraft der Methodisten? Es war einfach die Kraft wahrer Aufrichtigkeit in Verbindung mit Heiligkeit. Das ist genau das, was der Gemeinde Jesu heute fehlt. Unser Zeugnis vom Herrn Jesus sollte so kraftvoll sein, dass die Menschen aufhorchen und fragen: "Was ist dein Freund vor andern Freunden?"
Gebe Gott, dass wir eine Antwort fr sie bereit haben, die Gott an ihnen segnen kann!
LICHT FR DEN WEG
Wer aber der Welt Gter hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschliesst sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm ? 1. Johannes 3,17
In medizinischen Kreisen wäre es undenkbar, dass einer ein Heilmittel für Krebs wüsste und es nicht sofort allen Krebskranken in der Welt mitteilen würde. Denn wenn man dieses Wissen für sich behielte, wäre das gefühllos und unmenschlich.
Der Apostel Johannes zeichnet ein ähnliches Bild im Bereich des Geistlichen. Hier ist ein Mann, ein bekennender Christ, der einen ansehnlichen Reichtum angesammelt hat. Er lebt in Luxus und Bequemlichkeit und lässt es sich wohl sein. Um ihn herum ist eine Welt voll riesiger geistlicher und materieller Not. Millionen in der Welt haben noch nie vom Evangelium gehört. Sie leben in Dunkelheit, Aberglauben und Hoffnungslosigkeit. Viele von ihnen leiden unter Hungersnöten, Kriegen und Naturkatastrophen. Der reiche Mann übersieht alle diese Not einfach. Er ist fähig, all das Stöhnen und Schluchzen der leidenden Menschheit zu überhören. Er könnte wohl helfen, wenn er wollte, aber er hält sein Geld lieber zusammen.
An dieser Stelle lässt Johannes die Bombe platzen! Er fragt geradeheraus: »Wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?« Natürlich wohnt die Liebe Gottes nicht in ihm. Und wenn von ihr nichts mehr zu spüren ist, dann hat man guten Grund, daran zu zweifeln, ob dieser Mann überhaupt noch ein wirklicher Gläubiger ist.
Das ist eine sehr ernste Sache. Die Gemeinde von heute feiert den reichen Mann, beruft ihn in den Kreis der Ältesten der Gemeinde, zeigt ihn den Besuchern vor. Es herrscht die allgemeine Grundeinstellung: »Es ist doch immer nett, reiche Christen zu sehen.« Aber Johannes fragt: »Wenn er wirklich ein Christ ist, wie kann er dann an all dem überflüssigen Reichtum festhalten, wenn doch so viele Menschen nach Brot schreien und vor Hunger sterben?«
Mir scheint, dieser Vers zwingt uns, einen der folgenden zwei Wege einzuschlagen. Einerseits können wir die klare Bedeutung der Worte des Johannes zurückweisen, die Stimme des Gewissens unterdrücken und den Mann verurteilen, der es wagt, eine solche Botschaft weiterzusagen. Oder aber wir können das Wort mit Demut aufnehmen, unseren Reichtum dazu benutzen, den Nöten unseres Bruders abzuhelfen, und dann ein reines Gewissen gegenüber Gott und den Menschen haben. Der Gläubige, der mit einem bescheidenen Lebensstandard zufrieden ist, so dass alles, was darüber hinausgeht, in die Arbeit des Herrn fliessen kann, der kann in Frieden mit Gott und mit seinem bedürftigen Bruder leben.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... als Sterbende, und siehe, wir leben. 2. Korinther 6,9
Die Bibel ist voller Paradoxe, d.h. Wahrheiten, die dem entgegenzustehen scheinen, was wir normalerweise erwarten wrden, oder Wahrheiten, die scheinbar einander widersprechen. G.K. Chesterton meinte, dass ein Paradox die Wahrheit ist, die einen Kopfstand macht, um Aufmerksamkeit zu erregen.
Wir retten unser Leben, indem wir es verlieren; wir verlieren unser Leben, indem wir es lieben (Markus 8,35).
Wir sind stark, wenn wir schwach sind (2. Korinther 12,10), und kraftlos in unserer eigenen Strke (Johannes 15,5).
Wir finden vollkommene Freiheit als Sklaven Christi, aber Knechtschaft, wenn wir frei sind von Seinem Joch (Rmer 6,17-20).
Wir erfahren mehr Freude, wenn wir mit anderen teilen, was wir haben, als wenn wir mehr bekommen. Oder, mit den Worten des Herrn: Geben ist seliger als Nehmen (Apostelgeschichte 20,35).
Wir vermehren, was wir haben, indem wir es ausstreuen, und werden arm, wenn wir es fr uns selbst horten (Sprche 11,24).
Wir haben eine neue Natur, die nicht sndigen kann (1. Johannes 3,9), und doch ist alles, was wir tun, von der Snde befleckt (1. Johannes 1,8).
Wir siegen durch Unterwerfung (1. Mose 32,24-28) und unterliegen durch Kmpfen (1. Petrus 5,5c).
Wir werden erniedrigt, wenn wir uns erhhen, aber Er erhht uns, wenn wir uns erniedrigen (Lukas 14,11).
Durch Bedrngnis und Druck wird uns Raum gemacht (Psalm 4,1) und durch Wohlergehen schrumpfen wir zusammen (Jeremia 48,11; engl. bersetzung).
Wir knnen alles besitzen und doch nichts haben; wir knnen arm sein, und doch viele reich machen (2. Korinther 6,10).
Wenn wir weise (in den Augen der Menschen) sind, dann sind wir Toren (in den Augen Gottes), aber wenn wir Narren um Christi willen sind, dann sind wir wirklich weise (1. Korinther 1,20.21).
Das Leben des Glaubens bringt Freiheit von Angst und Sorge; das Leben im Schauen bringt Angst vor Verlust durch Motten, Rost und Diebe (Matthus 6,19).
Der Dichter sieht das Leben des Christen als Paradox von Anfang bis Ende:
Wie seltsam ist der Kurs, den ein Mensch steuern muss, Wie verwickelt der Pfad, den er zu gehen hat; Seine Hoffnung auf Glck entsteht aus der Angst, Und sein Leben empfngt er aus den Toten. Seine hchsten Ambitionen mssen zunichte werden, Seine besten Plne durchkreuzt; Auch kann er nicht vollkommen gerettet werden, Bis er sich vllig verloren gibt. Wenn all das getan ist, und sein Herz gewiss ist Der vlligen Vergebung der Snden; Wenn sein Freispruch besiegelt, sein Friede gesichert ist, Von diesem Augenblick an beginnt sein eigentlicher Kampf.
VERNDERT IN SEIN BILD
Sich fr Gottes Willen zu entscheiden, bedeutet nicht die Leugnung des menschlichen freien Willens
Paulus aber antwortete: … ich bin bereit … in Jerusalem fr den Namen des Herrn Jesus zu sterben. Als er sich aber nicht berreden liess, schwiegen wir und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe! (Apostelgeschichte 21,13.14).
Einmal stellte jemand die bedenkenswerte Frage: "Wenn wir beten: Nicht mein Wille geschehe, sondern der Deine!, verleugnen wir dann nicht unseren Willen, indem wir uns weigern, diese Kraft zur Entscheidung einzusetzen, die doch Teil unserer Gottesebenbildlichkeit ist?" Die Antwort ist ein schlichtes "Nein"; aber das Ganze bedarf weiterer Erklrungen.
Kein absichtlich vollzogener Akt stellt die Freiheit des Willens in Frage.
Wenn sich ein Mensch fr den Willen Gottes entscheidet, verleugnet er nicht sein Wahlrecht, sondern er nimmt es wahr. Was er tut, bedeutet die Anerkennung, nicht gut genug zu sein, die beste Wahl zu treffen, noch fhlt er sich klug genug, danach zu handeln; und aus diesem Grund bittet er einen Anderen, der sowohl weise als auch gut ist, fr ihn die Entscheidung zu treffen. Fr den gefallenen Menschen ist dies der allerbeste Gebrauch, den er von seinem freien Willen machen kann!
Tennyson erkannte das und schrieb etwa so ber Christus: Du wahrer Mensch auf Gottes Thron gingst ganz gehorsam, heilig durch die Welt, damit mein Wille, Gottes Sohn, sich Deinem Willen freudig unterstellt.
In diesen Worten liegt viel gesunde Belehrung - unser Wille soll sich, dem Vorbild Christi folgend, jetzt Seinem Willen unterstellen. Der wahre Heilige anerkennt, von Gott die Gabe der Freiheit erhalten zu haben. Er weiss, dass er nicht gewaltsam zum Gehorsam gezwungen wird, noch dass Gott ihn wie ein ungezogenes Kind durch Schmeicheln zum Tun Seines Willens bewegen mchte. Er weiss: Das wren Methoden, die sowohl Gottes als seiner eigenen Seele unwrdig sind!
GEBET
Persnlich
Busse
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STELLENMARKT
Festanstellung
Leitung DEEDS
COFFEE&DEEDS ist ein Projekt der Reformierten Kirche Hirzenbach. Hochstehende Gastronomie gepaart mit Taten (DEEDS) soll Kirche für Menschen aus dem Quartier nahbar machen. Viele motivierte Freiwillige investieren sich mit Freude und Leidenschaft in Service, Barista, Reinigung, DEEDS und sind ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes.
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