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Wie hiess der treue Diener von Gideon? Zusammen besiegten sie die Midianiter. (Richter 7,10)Palal PalluPuraPalalJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 84, 13 "HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlsst!" Luther "Herr, du Gott ber Himmel und Erde! Glcklich ist jeder, der sich auf dich verlsst. " HFA
"HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt!" Luther "Herr, du Gott über Himmel und Erde! Glücklich ist jeder, der sich auf dich verlässt. " HFA NEWSTICKER
| | Umgang mit dem Bsen Exorzismus mit Todesfolge In Frankfurt am Main stehen fnf sdkoreanische Staatsbrger vor Gericht. Die Anklage lautet: Mord. Die Angeklagten versuchten, einer 41-jhrigen Familienangehrigen mit Gewalt Dmonen auszutreiben. Sie starb bei diesem Versuch. Ein Kommentar von Hau
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TAGESVERS
Pflanzt Gerechtigkeit, dann sollt ihr dementsprechend auch gute Frchte ernten. Erschliet euch neuen Ackerboden, denn jetzt ist die Zeit da, den Herrn zu suchen, damit er kommt und euch mit Gerechtigkeit berschtten wird. Hosea 10,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 7,14a und Johannes 10,27-28
Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebren, den wird sie nennen Immanuel . Jesaja 7,14a Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reien. Johannes 10,27-28 LOSUNG
Jesaja 42,8 Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. 1.Korinther 8,5.6 Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, so haben wir doch nur #einen# Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und #einen# Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. CARTOON WITZ DES TAGES Rosen sind rot Gelb ist die Biene Ich kann nicht dichten Waschmaschine ZITAT DES TAGES
Gott liebt jeden von uns, als gbe es nur einen von uns. Augustinus LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das beste Geschft
Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht; als er aber eine sehr kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. Matthäus 13,45-46 Irgendwo in Italien steht eine völlig zerstörte Burgruine. Nur die kühlen Kellergewölbe bestehen noch. Dort haben die Weinbauern der Umgegend in grossen Fässern ihre kostbaren Weine gelagert. Eines Nachts schlug der Blitz ein, und in der Ruine brannte alles, was noch brennen konnte. Die Bauern fürchteten um ihren Wein; aber da oben gab es kein Löschwasser. Um wenigstens die Kellerräume und die Fässer zu erhalten, blieb ihnen nichts übrig, als die Fässer zu öffnen, um mit dem Wein die verschiedenen Brände in der Ruine zu löschen. Als sie am nächsten Morgen den Schaden besahen, entdeckten sie, dass eine der Kellermauern geborsten war. Dahinter fanden sie noch einen Raum. Sie stiegen hinein und fanden dort viele Altertümer und verborgene Schätze. Der Wert aller dieser Dinge überstieg bei Weitem den Wert des Weines, den sie zur Rettung des Gewölbes vergossen hatten. Diese Bauern wollten nur ihren Keller retten und gewannen, ohne es zu ahnen, einen Schatz. In unserem Tagesvers weiss der Händler, für was er all seinen Besitz verkauft. So ist es auch, wenn wir der Bibel Glauben schenken. Dann mühen wir uns auch nicht ins Blaue hinein, sondern wissen, dass alle Güter der Welt nicht mit dem Schatz zu vergleichen sind, den jeder gewinnt, der wirklich an Jesus glaubt und daran, dass er der Retter der ganzen Welt, aber auch jedes einzelnen Gläubigen ist.
Viele Menschen wissen genau, dass sie z. B. gewisse Betrügereien lassen müssten, wenn sie mit Gott ins Reine kommen wollen. Wenn solche Leute doch nur glauben könnten, dass ihr Verlust nichts ist gegen das, was sie dafür gewinnen könnten, wenn sie Gottes Freunde würden! gr Frage: Wie stehen Sie zu solchen Überlegungen? Tipp: Der Glaube ist keine Geschäftemacherei; aber er lohnt sich nichtsdestoweniger. Bibel: Matthäus 19,16-30 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Simon Jona, hast du mich lieb?" Johannes 21,17 Petrus war ein fleissiger Jnger. Wie spontan rief er, als er auf dem galilischen Meer war: "Herr, bist du es, so heisse mich zu dir auf das Wasser kommen!" Welcher Mut! Welcher Glaube! Welch ein Eifer! Auch bei der Begebenheit, die dieser Frage des Herrn vorausgeht, kann Petrus in seinem Eifer nicht warten, bis das Boot ans Ufer stsst, sondern umgrtet sich und wirft sich ins Meer, um zu dem Meister zu kommen, den er liebt. Und doch stellt der Herr, der diesen Eifer sieht, die herausfordernde Frage: "Hast du mich lieb?" Ja, junger Mann, du nimmst es mit deiner Sonntagschule ernst, du hast die Bekehrung der Kinder gesucht, spornst andere an und gibst jeder Bewegung, an der du teilnimmst, mehr Leben. Dennoch ist es ntig zu fragen, ob du in Wirklichkeit den Herrn liebst oder nicht. Vielleicht, mein lieber Bruder, stehst du an den Strassenecken den Menschen gegenber, und es ist dir eine Freude, von deinem Herrn zu reden, ob die Menschen darber spotten oder nicht; und doch, bist du berzeugt, dass du den Herrn Jesus liebst? Meine Schwester, du besuchst die Armen und sorgst fr die Schwachen, du strengst dich an, der Jugend Gutes zu tun und bist in allen Dingen, die des Herrn Sache betreffen, voll Wrme. Wir freuen uns ber dich und hoffen, dass dein Eifer nicht abkhlt. Dennoch muss ich dir die Frage vorlegen: "Hast du den Herrn Jesus lieb?" Es gibt einen Eifer, der sich von der Rcksicht auf die Meinungen anderer nhrt und durch den Wunsch erhalten wird, fr ernst und ntzlich angesehen zu werden. Es gibt einen Eifer, der mehr von der Wrme der Natur als von dem heiligen Feuer der Gnade herrhrt. Dieser Eifer hat viele fhig gemacht, grosse Dinge zu tun. Und doch, wenn sie alles getan haben, sind sie nur ein tnendes Erz und eine schallende Zimbel gewesen, weil sie den Herrn nicht liebten. LICHT FR DEN WEG
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27 Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)? Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten. Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung. Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen. Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes! 2. Chronika 20,15 Wenn jemand ein Soldat Jesu Christi ist, dann muss er frher oder spter mit Angriffen rechnen. Je mutiger er die Wahrheit Gottes verkndigt, und je sorgfltiger er diese Wahrheit in seinem Leben in die Praxis umsetzt, umso mehr ist er Angriffen ausgesetzt. Ein alter Puritaner sagte: Wer nahe bei seinem Feldherrn steht, ist ein sicheres Ziel fr die Schtzen. Ihm wird Unrecht zur Last gelegt, das er nicht begangen hat. Ihm wird durch ble Nachrede, Klatsch und Verleumdung bel mitgespielt. Er wird verspottet und lcherlich gemacht. Diese Behandlung erfhrt er von der Welt und leider auch manchmal von Mitchristen. In solchen Situationen ist es wichtig, uns daran zu erinnern, dass der Streit nicht unser ist, sondern Gottes. Und wir sollten uns auf die Verheissung von 2. Mose 14,14 sttzen: Der Herr wird fr euch kmpfen, ihr aber werdet stille sein. Dies bedeutet, dass wir uns nicht verteidigen oder zurckschlagen mssen. Der Herr wird uns zur angebrachten Zeit rechtfertigen. F.B. Meyer schrieb: Wieviel kann durch ein Wort verloren werden! Sei still: Verhalte dich ruhig; wenn man dich auf die eine Wange schlgt, halte auch die andere hin. Gib niemals eine Beleidigung zurck. Hab keine Angst um deinen Ruf oder Charakter - sie sind in Seiner Hand, und du befleckst sie nur, indem du sie zu bewahren suchst. Joseph ist ein leuchtendes Beispiel von jemand, der sich nicht zu rechtfertigen versuchte, als er ungerecht angeklagt wurde. Er befahl seine Sache Gott, und Gott stellte seinen Ruf wieder her und befrderte ihn zu hohen Ehren. Ein betagter Diener Christi bezeugte, dass ihm im Lauf der Jahre viele Male Unrecht geschehen war. Aber er betete mit den Worten von Augustinus: Herr, befreie mich von dem Drang, mich stndig rechtfertigen zu wollen. Er sagte, dass der Herr ihn noch immer gerechtfertigt und seine Anklger blossgestellt hatte. Der Herr Jesus ist natrlich das erhabenste Beispiel. ... der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem bergab, der recht richtet (1. Petrus 2,23). Dies also ist die Botschaft fr heute. Wir mssen uns nicht verteidigen, wenn wir flschlich angeklagt werden. Der Streit ist des Herrn. Er wird fr uns kmpfen. Wir sollten stille sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Bibel: Mehr als eine Faktensammlung Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit (2. Timotheus 3,16).
Vor Jahren las ich, die Bibel ohne moralische Anwendung zu lehren, sei schlechter als sie gar nicht zu lehren; denn das wrde zu ernstem Schaden der Hrer ausschlagen. Damals hielt ich das fr eine extreme Haltung; aber nach jahrelanger Beobachtung bin ich zu einem sehr hnlichen Standpunkt gelangt. Es gibt kaum etwas Langweiligeres und Bedeutungsloseres als Bibellehre um ihrer selbst willen. Theologie ist eine Sammlung von Fakten ber Gott, die Menschen und die Welt. Diese Fakten mgen in sich wertvoll sein, und sie werden auch oft als solche vorgestellt; aber gerade darin liegt die Falle, sowohl fr den Hrer als auch fr den Lehrer. Die Bibel ist mehr als ein Buch, voll bis dahin unbekannter Fakten ber Gott, die Menschen und das Universum. Sie ist ein Buch voller Ermahnungen, die auf diesen Fakten basieren. Der weitaus grsste Teil dieses Buches dient dem dringenden Bemhen, die Menschen zur nderung ihrer Wege zu veranlassen und ihr Leben mit dem Willen Gottes in Einklang zu bringen. Und worin dieser Wille besteht, kann man dann Seite fr Seite erfahren. Tatschlich wird kein Mensch dadurch besser, dass er weiss: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Das weiss der Teufel auch, genauso wie Ahab und Judas Iskariot. Kein Mensch wird besser dadurch, dass er weiss, Gott habe die Welt also geliebt, dass Er Seinen eigenen Sohn gab und Ihn fr ihre Errettung sterben liess. In der Hlle sind Millionen, die das wissen. Theologische Wahrheit ist nutzlos, solange ihr nicht gehorcht wird. Die Absicht hinter aller Lehre ist es, eine moralische Handlung sicherzustellen! STELLENMARKT
Fachverantwortung Pastor oder Pastorin
www.feg-duedingen-freiburg.ch Wir sind eine Generationengemeinde mit vielen Familien und Kindern eine mittelgrosse Gemeinde mit einem Pastorenteam eine Ausbildungsgemeinde mit 2 Praktikanten offen, herzlich, dynamisch und experimentierfreudig unterwegs mit dem Dreieinigen Gott, auch im Gebets- und HeilungsdienstWir haben http://www.livenet.ch/n.php?nid=299116 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |