Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Ergnze: Das Wort des Christus wohne reichlich in euch; in aller Weisheit lehrt und ...... euch gegenseitig. (Kolosser 3,16) tadeltwarntermahntJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalm 23, 3 "Er erquicket meine Seele. Er fhret mich auf rechter Strae um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA
"Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen." Luther "Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen, weil er der gute Hirte ist." HFA NEWSTICKER
| | Jetzt ist Joey heimgegangen Sie singt jetzt vor dem Herrn Die Country-Bluegrass Sngerin Joey Feek wurde 40 Jahre alt. Jetzt ist sie daheim bei Gott. Noch vor kurzem sagte sie, dass sie bereit sei, heimzugehen. Ihr Ehemann und sie hatten eine bewegende Zeit des Abschieds. Am letzten Freitag starb sie.
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ERLEBT
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TAGESVERS
Die Jnger aber gingen berall hin und predigten die gute Botschaft. Der Herr wirkte durch sie und besttigte alles, was sie sagten, durch viele begleitende Zeichen. Markus 16,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 4,34 und Rmer 15,7
All sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz ist, den kann er demtigen. Daniel 4,34 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Rmer 15,7 LOSUNG
Jesaja 45,6-7 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut. 2.Korinther 4,6 Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi. CARTOON WITZ DES TAGES
Kunde: «Ich möchte Ihren Chef sprechen!» Sekretärin: «Das geht leider nicht, er ist nicht da!» Kunde: «Aber ich hab ihn doch durchs Fenster gesehen!» Sekretärin: «Er Sie auch.» ZITAT DES TAGES
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwchste in der Natur. Aber ein Schilfrohr, das denkt. Blaise Pascal LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Fall des Uli Hoeness (2): Das Urteil anerkennen
… denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Römer 3,23-24 Es kam, wie es kommen musste. Die Süddeutsche schrieb nach der Urteilsverkündigung im Prozess gegen Uli Hoeness wegen Steuerhinterziehung: »Nach einer aufwühlenden Nacht hat der 62-Jährige am Freitag einen radikalen Schnitt vollzogen: Er akzeptiert die Verurteilung zu dreieinhalb Jahren Haft wegen Steuerhinterziehung und geht ins Gefängnis.« Ausserdem trat Hoeness nach dem Urteil mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern bei Bayern München zurück. Dieser Konsequenz zollte selbst die Kanzlerin Respekt, und in den Medien wurde dieser Schritt als spektakulär bezeichnet, weil es leider etwas Aussergewöhnliches bei uns geworden ist. Schuld eingestehen, Urteil annehmen, Strafe akzeptieren – so geradlinig wie im Fall von Uli Hoeness erlebt man das selten. Und doch ist es die Voraussetzung für einen echten Neubeginn. – So sieht auch die Bibel den Lösungsansatz für die menschliche Schuldfrage. In 1. Johannes 1,9 sagt sie uns: »Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit. « Auch das Urteil über Sünder wurde längst verkündet – »Denn der Lohn der Sünde ist der Tod …« (Römer 6,23) –, doch wir müssen es auch anerkennen und die Strafe akzeptieren. Und dann dürfen wir die gute Nachricht zur Kenntnis nehmen: »… die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn« (Römer 6,23). Bei Uli Hoeness blieb die Strafe überschaubar, doch die Strafe für unsere Sünde wird ewig dauern. Und deshalb ist es so wichtig, sich rechtzeitig und ehrlich zu seiner Schuld zu bekennen. Dann wird die Höchststrafe in ihr völliges Gegenteil verkehrt! Das hat Jesus durch sein Sterben am Kreuz für uns ermöglicht. pj Frage: Sind Sie bereit, das Urteil Gottes anzunehmen? Tipp: Erst dann kann man in den Genuss der Begnadigung kommen. Bibel: Römer 3,9-24 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28-29 Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29 Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken. Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus. Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen." LICHT FR DEN WEG
Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3
Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen. In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11). Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.« Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt. Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten. Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sinnt nicht auf hohe Dinge, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Rmer 12,16
Unsere natürliche Neigung geht dahin, mit der sogenannten besseren Gesellschaft freundschaftlich verkehren zu wollen. In jedem menschlichen Herzen steckt der Wunsch, sich mit denen, die berühmt, wohlhabend oder adelig sind, eng vertraut zu machen. So steht also der Rat des Paulus in Römer 12,16 unserer eigentlichen Natur entgegen. Er sagt: »Seid nicht stolz, sondern immer bereit, euch mit einfachen und unbedeutenden Leuten zusammenzutun.« In der Gemeinde Gottes gibt es eben kein Kastenwesen. Christen sollten Klassenunterschiede ignorieren. Von Fred Elliot wird dazu eine bezeichnende Begebenheit erzählt. Eines Morgens, als er und seine Familie eben eine Andacht am Frühstückstisch hielten, hörte er lautes Geklapper und Gerumpel vor dem Haus. Es war die Müllabfuhr, die draussen vorbeikam. Elliot legte seine aufgeschlagene Bibel auf den Tisch, ging zum Fenster, machte es auf und rief dem Müllmann einen fröhlichen Gruss zu. Dann kehrte er zurück und beendete die Andacht. Für ihn war es genauso heilig und wichtig, dem Müllmann einen guten Morgen zu wünschen wie in der Bibel zu lesen. Ein anderer Diener des Herrn, der unseren Text ganz wörtlich nahm war Jack Wyrtzen. Er leitete jeden Sommer in Schroon Lake im Staat New York eine Bibel-Freizeit. Bei einer der Konferenzen für Erwachsene war ein Gast dabei, der körperlich schwer behindert war. Da er seine Gesichtsmuskeln nicht gut unter Kontrolle hatte, konnte er auch sein Essen nur mit grossen Schwierigkeiten schlucken. Vieles davon fiel ihm wieder aus dem Mund und bekleckerte das Zeitungspapier, das er sich vorsorglich über die Brust und auf den Schoss gelegt hatte. Ein solcher Anblick war für die anderen nicht gerade appetitlich, und deshalb sass dieser Mann gewöhnlich allein an einem besonderen Tisch. Wegen seiner vielen Aufgaben kam Jack Wyrtzen oft zu spät in den Esssaal. Immer, wenn er in der Tür erschien, winkten ihn die Leute aufgeregt zu sich heran und wollten gern, dass er sich an ihren Tisch setzte. Aber das tat er nie. Er ging immer zu dem Tisch, an dem der behinderte Mann allein sass. Auch er hielt sich zu den Niedrigen. Choice Gleanings erzählt etwas Ähnliches: »Ein christlicher General wurde einmal dabei beobachtet, wie er sich mit einer sehr armen alten Frau unterhielt. Später machten ihm einige Freunde Vorhaltungen und sagten: 'Du solltest doch immerhin an deine hohe Stellung denken! ' Doch der General erwiderte nur: 'Was wäre wohl geschehen, wenn mein Herr nur an seine hohe Stellung gedacht hätte?'« In seinem Gedicht »Trotz alledem« erinnert Robert Burns daran, dass, auch wenn jemand nur eine geringe Position im Leben einnimmt, er trotz alledem ein Mensch bleibt. Und er sagt, dass einer, der unabhängig denkt, nur lachen kann über die grosse Schau in Flitter und Seide, die die Narren veranstalten. Wenn wir darüber nachdenken, wie weit sich unser Heiland erniedrigt hat, um mit uns zu leben, dann ist es undenkbar, dass wir es mit anderen nicht genauso machen sollten. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Heilige Geist: Mehr als ein poetisches Sehnen Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten … und das Kommende wird er euch verkndigen (Johannes 16,13).
Die fortgesetzte Missachtung des Heiligen Geistes unter den evangelikalen Christen ist zu offensichtlich, um geleugnet zu werden, noch weniger ist sie zu rechtfertigen. Ist es nicht eigenartig, dass in der Bibel so viel vom Heiligen Geist steht und so wenig in den christlichen Schriften, die behaupten, auf der Grundlage des Neuen Testaments zu stehen? Einer der Kirchenvter hat eine Abhandlung ber die Dreieinigkeit verfasst und wollte die Gottheit des Heiligen Geistes verteidigen, doch er sagte zwanzigmal so viel ber den Vater und den Sohn als ber den Heiligen Geist. Man muss allerdings zugeben, dass im Neuen Testament mehr ber den Sohn als ber den Geist gesprochen wird; aber das Verhltnis ist bestimmt nicht so krass wie in der oben erwhnten Abhandlung; auf jeden Fall kann die beinahe vllige Ignorierung des Geistes in der gegenwrtigen Christenheit nicht mit der Bibel entschuldigt werden. In der Bibel erscheint der Heilige Geist als notwendig. Da wirkt er mchtig und schpferisch. Im durchgngigen Christentum ist Er wenig mehr als eine poetische Sehnsucht, bestenfalls ein wohltuender Einfluss. In der Bibel schreitet Er majesttisch daher, versehen mit allen Attributen der Gottheit; hier ist Er eine Stimmung, ein sanftes Gefhl des Wohlwollens. Alles, was die Menschen aus eigener Machtvollkommenheit tun, ist nur fr diese Zeit; was durch den Ewigen Geist geschieht, bleibt in Ewigkeit! STELLENMARKT
Temporr Jugendarbeiterin oder Sozialdiakonin
Im Cevi Gossau ZH arbeiten rund 220 freiwillige Mitarbeiter/innen. Diese werden von Angestellten unterstützt. Zur Ergänzung des Angestelltenteams suchen wir auf den 1. August 2016 oder nach Vereinbarung eine Jugendarbeiterin oder Sozialdiakonin 60-80%
(befristet bis Februar 2017, Option auf Festanstellung) Deine Aufgaben
Co-Betriebsleitung Jugendtreff Pöstli (ca. 40%)
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Festanstellung Leiter Berufliche Integration
Engagement mit Sinn! Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Für unsere Abteilung Berufliche Integration am Standort Schönbühl suchen wir nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=288746
Festanstellung Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Organisationseinheit Finanzen & Controlling Sozialwerk ist Management- und Dienstleistungspartner für die Geschäftsfelder im sozialen Bereich. Als Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen unterstützen Sie die Mandatsleitung in allen Belangen des Rechnungswesens tatkräftig und kompetent. Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.livenet.ch/n.php?nid=288745 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.livenet.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Livenet-Partner förden Sie die Arbeit von Livenet. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.livenet.ch/Support/Mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |