Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
PRIORITTEN "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. (Matthus 6, 33)
Dieser Aussage kommt eine Schlsselstellung in den Evangelien zu. Wer sich Jesus ernsthaft anschliet, verfolgt damit kein eigenes Ziel; er bernimmt eine Aufgabe, die ihre eigenen Prioritten erfordert. Jesus hat festgelegt, was an erster Stelle steht. Alles andere, auch der Sport, ist damit zweitrangig. Auch die Eigendynamik der Sportbegeisterung wird damit durchbrochen. Gott selbst hat die Prioritt festgelegt. Wenn wir uns ihr auch als Sportler unterordnen, werden wir in der Lage sein, auch Gelingen und Versagen ganz anders aus seiner Hand zu nehmen. Gott ist kein billiger "Entwicklungshelfer" im Sport. Was er uns an Leistungen ermglicht, ist Geschenk. Aber das ist nicht das Wichtigste. Zu allererst geht es darum, dass wir den Glauben an Jesus, den wir als Erfllung unseres Lebens entdeckt haben, auch anderen mitteilen. Das ist wichtiger als die Zeit ber 3000 Meter oder die erzielte Hhe im Stabhochsprung. Natrlich bleibt unsere sportliche Leistung das, was sie ist, aber sie ist nicht das Letzte. Entscheidend ist, ob es uns gelingt, einen unserer Sportkameraden fr ein Leben mit Jesus zu interessieren. Diese Grundgesinnung legitimiert uns als Christen im Sport, egal ob wir als Zweiter oder als Fnfter die Ziellinie passieren. Vielleicht findet ja morgen ein wichtiger Wettkampf statt. Du hast dich ernsthaft darauf vorbereitet. Dein Training war o.k. Deine Mentalitt, deine Methodik und deine Beweglichkeit stimmen. Aber du hast sie Gott berantwortet. Du sagst: "Du kannst mich heute so gebrauchen mit dem, was ich bin und kann." Dann erfllst du, was im Bibelwort ausgedrckt wird. Gott und sein Reich haben den Vorrang. Wer Sieger wird, bestimmt er. Wer so einen Wettkampf bestreitet, darf damit rechnen, dass Gott ihn mit allem versorgen wird, was fr sein Leben ntig ist. Das lst im Vorfeld viele berlegungen bei dir aus: Fr wen soll ich diesmal besonders beten? Mit wem knnte ich vielleicht ein Gesprch fhren? Zugleich wirst du dir berlegen, was du an weiterfhrender Literatur mitnehmen willst. Wenn dich ein Christ aus deiner Gemeinde oder deinem Bekanntenkreis begleiten kann, der sich an die gleichen Prioritten hlt, wird er im Umfeldes Wettkampfes missionarisch vielleicht viel wirksamer ttig sein knnen; denn er hat dazu viel mehr Zeit als du. Sportliche Veranstaltungen bieten eine groartige Mglichkeit zur Begegnung mit Menschen. Es wre schade, wenn dabei die Prioritten, die Jesus gesetzt hat, verdrngt wrden. Niemand muss sich wundern, wenn dann auch die Erlebnisfhigkeit und die Freude am Sport verflachen. Wenn Jesus mit im Geschehen ist, "wrzt" das durch und durch. Darum ist schon die Aufgabe ein Geschenk. MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam.2,30b und Matthus 20,28
Sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden. 1.Sam.2,30b so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlsung fr viele. Matthus 20,28 LOSUNG
Hesekiel 34,23 Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll. Matthäus 9,36 Als Jesus das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren geängstet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben. LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wer darf so etwas sagen?
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. MARKUS 13,31 Kein einigermassen ehrlicher Mensch kann leugnen, dass eine solche Aussage nur von einem grosssprecherischen Betrüger oder von einem Narren oder aber von Gott selbst gemacht werden konnte. Denn welcher vernünftige Mensch würde von sich behaupten, etwas gesagt zu haben, was noch nach dem Untergang von Himmel und Erde von Bedeutung ist? Daher lautet die Frage jetzt: Ist Jesus Christus, von dem diese Aussage stammt, ein grosssprecherischer Betrüger oder ein Narr, oder ist er Gott in Menschengestalt? Wer das Neue Testament vorbehaltlos liest und es nicht von vornherein für ein Märchenbuch hält, begegnet dort einer Person, die alle denkbaren Ideale erfüllt. Und diese Person nimmt dann auch noch einen grausamen Tod auf sich, um die Sünden aller zu tilgen, die dieses Opfer im Glauben als für sich geschehen annehmen. Dann ist er von den Toten wiederauferstanden und wurde von vielen Menschen lebendig gesehen. Danach ging er in den Himmel zurück, woher er zuvor gekommen war. Einer seiner Nachfolger sagte hinterher von ihm: »Wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit« (Johannes 1,14). Wir erleben gerade jetzt spannungsgeladene Zeiten, in denen wir Menschen nicht wissen, wie die immer drückender werdenden Probleme zu lösen sind. Wäre es da nicht sinnvoll, uns an den Einzigen zu wenden, dessen Worte auch noch gelten, nachdem hier alles zusammengebrochen ist? Und dieser Herr wendet sich auch heute noch nicht von uns Hilflosen ab, sondern bietet uns eine Rettung an, die alle Stürme der Gegenwart überdauert und ewige Sicherheit gewährleistet. Hermann Grabe
Frage: Wer sonst noch könnte uns eine solche Zusage machen? Tipp: Nur törichter Stolz hält uns von ewiger Rettung ab. Bibel: Matthäus 7,24-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun. Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen. E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'« Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit. Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
SELBSTKONTROLLE "Glckselig die Sanftmtigen, denn sie werden das Land erben" (Matth. 5,5). Sanftmut ist kontrollierte Kraft. Das griechische, mit "sanftmtig" bersetzte Wort spricht von Demut, Niedrigkeit und dem Verzicht auf Rache - alles Zge, die in unserer stolzen Gesellschaft fr Schwche und Feigheit gehalten werden. In Wirklichkeit aber sind sie Tugenden, an denen man Brger des "Reiches" erkennt. Dasselbe Wort brauchte man im Griechischen, um eine sanfte Brise, eine Beruhigungsarznei oder einen gezhmten Hengst zu beschreiben. Das alles sind Beispiele fr kontrollierte Kraft. Eine sanfte Brise erfreut, whrend ein Orkan Zerstrung bringt; eine beruhigende Arznei heilt, aber eine berdosis kann tdlich wirken; ein gezhmtes Pferd ist ntzlich, ein wildes aber gefhrlich. Christus selbst ist der Inbegriff der Sanftmut. Selbst als Er sich offiziell als Messias proklamieren liess, ritt Er demtig auf einem Esel in Jerusalem ein (Matth. 21,5). Sein Verhalten in der Verfolgung ist beispielhaft: "Christus hat fr euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen, damit ihr seinen Fussspuren nachfolgt: der keine Snde getan hat, auch ist kein Trug in seinem Munde gefunden worden, der, geschmht, nicht wiederschmhte, leidend, nicht drohte" (1. Petr. 2,12-13). Dagegen schreckte Er nie davor zurck, unbussfertigen Sndern Gericht anzukndigen, nie beschdigte Er Seine Integritt noch missachtete Er den Willen Seines Vaters. Die heuchlerischen religisen Fhrer des Judentums erwarteten von dem kommenden Messias, Er wrde sie wegen ihrer wunderbaren Spiritualitt loben. Jesus aber verurteilte sie und nannte sie "Kinder des Teufels" (Joh. 8,44). Aus Rache dafr wollten sie Ihn ermorden. Er hatte seine Macht immer unter Kontrolle, sie dagegen nicht. Unsere Gesellschaft legt wenig Wert auf Sanftmut. Machogehabe und Selbstverwirklichung kennzeichnen die meisten unserer Helden. Du aber bist zu einem hheren Ziel berufen. Wenn du dich nach dem Muster Jesu formen lsst, wirst du einen merkbaren Einfluss auf die Gesellschaft ausben und wahre Freude erfahren. ZUM GEBET: Danke Gott fr die Tugend der Sanftmut, die Er durch die Kraft des Geistes in dir wirkt. Folge heute dem Beispiel Christi, sodass die Sanftmut dein Wesen kennzeichnet. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies folgende Textstellen und achte auf die Verantwortlichkeiten und den Segen, die zur Selbstbeherrschung gehren: Sprche 16,32; Epheser 4,1-2; Kolosser 3,12 und Titus 3,1-2. CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mchtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Wrde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wre, und er wollte es nicht ffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft fr uns und fr viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Strke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, da sie ber eine solche Macht verfgen knnen, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies fr Tausende zum reichen Segen sein knnte. Konstantin, der rmische Kaiser, sah, da die Mnzen frherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, da er auf den Mnzen in kniender Stellung ausgeprgt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurck und bekennt vor ihm, da ihr zwar bewaffnet wart, da ihr den Bogen fhrtet, aber da ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht htte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnten um verlorene Snder gerungen habt. Ch.Spurgeon "Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, da ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24 Wenn unser Gebet einen inneren Wert haben soll, so mu es sich auf einen bestimmten Gegenstand richten, fr den wir vor Gott eintreten. Meine Brder, wie oft springen wir in unseren Gebeten von diesem auf jenes ber, und wir kriegen nichts, weil wir in Wirklichkeit nichts Bestimmtes verlangen. Wir schwatzen ber verschiedene Dinge, aber die Seele richtet ihre vereinten Krfte nicht auf einen bestimmten Gegenstand. Geht ihr nicht manchmal auf die Knie, ohne vorher daran zu denken, was ihr denn eigentlich von Gott erbitten wollt? Es ist euch eine Sache der Gewohnheit, ohne da euer Herz dabei ergriffen wrde. Ihr gleicht dem Manne, der in einen Laden geht und gar nicht genau wei, was er eigentlich kaufen will. Er mag vielleicht einen glcklichen Handel abschlieen, wenn er einmal dort ist, aber gewi ist das kein weises Vorgehen und verdient keine Nachahmung. So kann wohl auch der Christ auf sein Gebet hin einen wirklichen Wunsch erfllt sehen; aber es wre weitaus besser, wenn er mit ernsten Erwgungen seine Seele auf das Gebet vorbereitet htte. Er kme dann mit einer klaren und eindeutigen Bitte vor seinen Gott. Niemand wird vor seinem Knig erscheinen und erst dann, wenn er vor ihm steht, berlegen, welche Bitte er an ihn richten mchte. Ebenso ist es mit dem Kind Gottes. Auch es mu darauf gefat sein, die groe Frage zu beantworten: "Was ist dein Begehr?" Denke dir einen Bogenschtzen, der seinen Pfeil abschieen wollte und nicht wte, wo das Ziel ist! Htte er Aussichten auf Erfolg? Du gehst niemals an deine Arbeit, ohne zu wissen, was du zu tun hast. Wie kommt es denn, da du zu Gott gehst, ohne zu berlegen, was du von ihm erhalten mchtest? Ihr werdet mehr Segen von eurem Gebet haben, wenn ihr bestimmte Anliegen ins Auge fat und fr bestimmte Personen betet. Gib deinen Bitten ein bestimmtes Ziel, und ich bin berzeugt, da dich dann bei deinen Gebeten die Mdigkeit nicht mehr berfallen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Christentum hat aufgehrt, Heiligung hervorzubringen Wachset aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus (2. Petrus 3,18).
Es besteht die Mglichkeit, dass eine ganze Generation bekennender Christen das Opfer armseliger Predigt, niedriger Moralvorstellungen und unbiblischer oder ausserbiblischer Lehren wird, was sich in Wachstumshemmungen und Entwicklungsstrungen ussert. Es ist schon eine echte Tragdie, dass ein Christ als solcher von seiner Jugend an bis zum Greisenalter hin in einem Zustand der Wachstumslosigkeit leben kann und sich zeitlebens darber im Unklaren bleibt! Wer die Wahrheit dieser Worte bezweifelt, braucht nur den ersten Korintherbrief und den Brief an die Hebrer zu lesen; auch die Kirchengeschichte liefert zahllose Beweise dafr. Im heutigen Christentum haben wir uns solange mit uns selbst verglichen, bis der Antrieb, hhere Ebenen in geistlichen Dingen zu erreichen, ganz und gar verschwunden ist! Tatsache ist, dass wir keine Heiligen mehr hervorbringen. Wir bekehren Menschen zu einer kraftlosen Form des Christentums, die mit dem des Neuen Testaments wenig zu tun hat. Der durchschnittliche so genannte Bibelchrist ist nur eine traurige Parodie auf wahres Heiligsein! Ganz klar, wir mssen bessere Christen produzieren! Wir mssen bei unseren Bekehrten auf neutestamentlicher Heiligung bestehen, auf nichts weniger; und wir mssen sie in einen Zustand der Herzensreinheit, feuriger Liebe, der Trennung von der Welt und vlliger Hingabe an die Person Christi bringen. Nur auf diesem Wege kann der niedrige geistliche Zustand wieder bis auf das Niveau angehoben werden, das er im Lichte der Schrift und der ewigen Werte erreichen sollte! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.jesus.ch/newsletteranmeldung?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |