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VERGLEICHEN "Gedenkt nicht an das Frhere und achtet nicht auf das Vorige!" (Jesaja 43, 18)
Vergleichen macht fertig - wenn man die berlegenheit eines anderen feststellt, ohne ein Mittel als "Gegenwehr" zu kennen. Vergleichen aber muss sein, wenn die Zeit besser werden will. Leistungen mssen und drfen miteinander verglichen werden. Einen Fortschritt erkennt man durch den Vergleich. Zu einem Zeitpunkt, in dem Jesu Jnger nicht weiterwussten, fragte er sie, wie das denn mit der Speisung der Fnf- und auch der Viertausend gewesen sei und wie viel Krbe voller Brocken sie da jeweils aufgehoben htten. Jesus ermutigt, die Vergangenheit ins Spiel zu bringen, um in der Gegenwart zu bestehen. Wie oft hat dir der Herr schon geholfen, auch mitten im Sport? Wie war das damals gewesen, als du so ganz verzagt warst und dann Schritte des Glaubens unternommen hattest? Wie standest du voller Freude vor einem nie vermuteten Ergebnis, einer wunderbar durch Gott gelsten Situation? Hier sollen wir Gottes Wirken vergleichen mit den Mglichkeiten, die er auch jetzt hat. Aber nichts wird wieder genauso sein knnen, wie es schon einmal gewesen ist. "So spricht der Herr, der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht . . . Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wchst es auf, erkennt ihr's denn nicht?" (Jesaja 43, 16. 19a) Weil das so ist, sollen wir an den Details des Vergangenen nicht hngen bleiben, jedoch die Erinnerung als Glaubensstrkung auf den direkt vor uns liegenden Weg mitnehmen. Wer vergleicht, legt sich vielleicht unbewusst, in seinen Vorstellungen, fest. Wer das Positive des Vergleichens als "Stimmungsbarometer" ins Neuland mitnimmt, wird frei, sich dem Neuen mit all seinen Herausforderungen zu stellen. Das gilt gleichermaen im Rckblick auf die Taten Gottes wie im Vergleich auf Konkurrenten. Aber auch fr Menschen, die uns als Vorbilder vor Augen stehen. Das Neue, das der Herr schaffen will, stellt Gewesenes in den Schatten, ohne die damalige Bedeutung zu schmlern. So soll es unsere Bitte sein: "Herr, erhalte mich beweglich in den vor mir liegenden Vernderungen und hilf mir bitte, dabei das ungesunde Vergleichen hinter mir zu lassen." MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,1 und Johannes 15,12
Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1 Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Johannes 15,12 LOSUNG
Psalm 115,1 Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen! Matthäus 6,9 Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wehre den Anfngen!
Jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. Jakobus 1,14
Wie klug müssen doch Adam und Eva gewesen sein; denn alles Geniale, was in Shakespeare, Einstein, Bach und Michelangelo aufblitzte, haben diese ja von ihren Urahnen geerbt. Uns ist nämlich kein Mechanismus bekannt, durch den Klugheit zunimmt. Nach den Naturgesetzen geht es immer nur bergab. Und doch hat – wie wir wissen – alle Intelligenz bei Adam und Eva nicht ausgereicht, um der Versuchung zu widerstehen, von der verbotenen Frucht zu essen. Wie war das möglich? Nun, unser Tagesvers erklärt uns, wie Verführung immer wieder abläuft, seit es Menschen auf der Erde gibt: Man möchte etwas gerne haben. Erst lässt man sich noch von Verboten, Gewissensbissen und moralischen Normen aufhalten. Und da wäre es dann noch möglich, entschieden »Nein« zu dieser Versuchung zu sagen. Unterlässt man das aber und hängt man stattdessen weiter seinen Begierden nach, werden die immer stärker und schieben nach und nach alle vorher erhobenen Bedenken beiseite, bis sie so stark werden, dass man höchstens noch die Risiken bedenkt, die man eingeht, wenn man seiner Begierde nachgeben will, bis man schliesslich auch die Risiken gering achtet und auf Biegen und Brechen seinen Begierden folgt und zur Tat schreitet. Dabei kann es sich darum handeln, aus dem Geldbeutel der Mutter einige Euro zu stehlen, um etwas zu kaufen, bis hin zu den Abhängigkeiten der Drogen- und Spielsüchtigen oder bis zu den schrecklichen Taten von Diktatoren oder Mafiabossen. Die alten Römer schon hatten den weisen Spruch: »Wehre den Anfängen! « Der gilt auch heute noch. Und wenn wir merken, dass uns die Kraft zum Nein-Sagen fehlt, dann dürfen wir Gott bitten, uns Kraft zu schenken. Er hilft allen, die es aufrichtig wollen. gr Frage: An was müssen Sie beim Lesen dieses Textes denken? Tipp: Machen Sie es wie die alten Römer! Und nehmen Sie demütig Gottes Hilfe in Anspruch! Bibel: 1. Mose 3,1-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind. Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte. Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben. Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein. Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Sieger ber den Satan
"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15). Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben. Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod. Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist. Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod. Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus. Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen. ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen? CHARLES H. SPURGEON
Johannes 7,38 Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38 Es ist sehr bedauerlich, wenn ber das Werk des Heiligen Geistes auf eine Weise gepredigt wird, die das Werk Christi verdunkelt. Leider gibt es solche, die das tun. Sie stellen dem Snder die inneren Erfahrungen der Glubigen vor, anstatt vor allem auf den gekreuzigten Heiland hinzuweisen, auf den er blicken muss, um zu leben. Das Evangelium lautet nicht: "Siehe, der heilige Geist!", sondern: "Siehe, das Lamm Gottes!" Ebenso ist es zu beklagen, wenn Christus auf eine Weise gepredigt wird, die den Heiligen Geist ausschliesst und die Wiedergeburt nicht erwhnt. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist wird in diesem Kapitel sehr deutlich gelehrt. Ebenso die Verheissung, dass alle, die an den Herrn Jesus glauben, errettet werden sollen. Wir mssen darauf bedacht sein, beide Wahrheiten deutlich zu betonen. Das Werk des Heiligen Geistes ist eng mit dem Werk Christi verbunden. Solange der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war, war der Heilige Geist noch nicht in der Flle des Segens, wie er durch die Strme des lebendigen Wassers dargestellt wird, auf dieser Erde. Aber war der Geist Gottes nicht auch in der Wste bei dem Volk und mit allen Heiligen Gottes in frheren Zeiten? Sicherlich. Aber nicht in der Weise, in welcher der Heilige Geist jetzt in der Gemeinde Jesu und in jedem einzelnen Glubigen wohnt. Wir lesen von den Propheten, dass der Geist Gottes auf sie kam, sie ergriff, sie bewegte und durch sie redete - er wohnte aber nicht in ihnen. Sein Wirken in ihnen war wie ein Kommen und Gehen. Sie wurden durch seine Kraft fortgetragen und kamen unter seine Macht, aber er ruhte nicht auf ihnen und wohnte nicht in ihnen. Er kam und ging wie die Taube, die Noah aus der Arche liess, die hin und her flog und keine Ruhe fand. Der Heilige Geist war whrend ihres Wandelns mit Jesus bei den Aposteln, aber er war noch nicht in ihnen in dem Sinne, in welchem sie am Pfingsttag voll Heiligen Geistes wurden. Erst nachdem der Herr in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, wurde der Heilige Geist auf die Erde gesandt, um inmitten der Gemeinde zu wohnen. VERNDERT IN SEIN BILD
Kultiviere die Gnade; das macht die Heiligkeit attraktiv Denn du bist nicht ein Gott, der an Gottlosigkeit Gefallen hat; bei dir darf ein Bser nicht weilen. Verblendete drfen nicht vor deine Augen hintreten; du hassest alle, die Frevel tun (Psalm 5,4.5).
Gottes Wort lehrt ungewhnlich leicht verstndlich, dass die Wirksamkeit der Gnade im Herzen des Glubigen dies Herz von den Snden zur Heiligung wendet: "Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen, und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfrchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf, indem wir die glckselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des grossen Gottes und Heilandes Jesus Christus erwarten" (Titus 2,11-13). Ich wsste nicht, wie man es verstndlicher sagen knnte! Dieselbe Gnade, die rettet, lehrt den Glubigen in seinem Inneren beides: was gut und was bse ist. Das Negative, die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden, lehrt sie uns zu verleugnen; und positiv lehrt sie uns, besonnen, gerecht und gottesfrchtig im gegenwrtigen Zeitlauf zu leben. Wer ein aufrichtiges Herz hat, wird hier keine Schwierigkeiten entdecken. Er braucht nur seine Neigungen zu berprfen, ob ihn die Snde mehr oder weniger betrbt, seit das Werk der Gnade bei ihm angefangen hat. Alles, was den Hass gegen die Snde schwcht, kann er sofort als gegenber dem Wort Gottes, gegenber dem Erlser und gegenber seiner eigenen Seele als abtrglich erkennen. Alles aber, was die Heiligkeit attraktiver und die Snde unertrglicher erscheinen lsst, darf er als gut und ntzlich anerkennen! GEBET
Persnlich Liebe meines Lebens
Ich habe vor einiger Zeit einen wunderbar tollen Mann kennengelernt, der leider Bindungsängste und vor allem Ängste hat betrogen zu werden. Ich weiss, dass wir aber wunderbar zusammen passen und alles ist ansonsten total harmonisch und perfekt aber diese Ängste von ihm stehen uns im Weg und ich habe Angst, dass es daran scheitert. Ich hingegen bin eher ein klammernder, grübelnder Mensch und habe gesehen, wie schön es mit ihm läuft als ich mal loslassen konnte. Ich wünsche mir es wieder zu können. Und dass er sieht, dass keine Frau bin die ihn jemals in irgendeiner Weise betrügen würde. Es hat noch nie jemand so gut zu mir gepasst in jeglicher Hinsicht. Bitte betet für uns, dass diese Dinge uns nicht mehr im Weg stehen und es ihm gut geht und ich Ruhe finde innerlich. Ich wünsche mir so sehr, dass er uns eine richtige Chance gibt. Wir könnten so ein tolles Paar sein. Es sollte nicht an sowas scheitern. http://www.jesus.ch/n.php?nid=329635
Persnlich Gebet fr meine Famile
Ich bitte betet für meine kleine Familie, dass alles gut wird. Betet für meine jüngere Tochter (sie hat eine Essstörung), damit sie zunimmt, dass ihr Gott einen lieben Lebenspartner schickt, dass sie nicht immer so alleine und traurig ist und dass sie am Jahresende fest in ihr jetziges Arbeitsverhältnis übenommen wird. Betet für meine ältere Tochter und ihren Mann (sie haben geheiratet), dass sie im Namen Gottes ihren Weg gesund uns glücklich miteinander gehen. Wir sind alleine, mein Mann ist vor drei Jahren plötzlich verstorben und seitdem habe ich nur noch Sorgen. Bitte betet, dass sich unser Leben zum Guten wendet. Wir sind so alleine, mein Mann, der Vater meiner Kinder fehlt so sehr. Danke http://www.jesus.ch/n.php?nid=329634 STELLENMARKT
Festanstellung Leiterin/Leiter Finanzen & Administration (Mitglied der Geschftsleitung)
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Organisation für Alkohol- und Suchtfragen. Es setzt sich für Menschen ein, die direkt oder indirekt von Sucht betroffen sind. Die vielfältigen Angebote in den Geschäftsfeldern Suchtprävention, Beratung und Integration werden durch rund 60 Angestellte an 9 Standorten umgesetzt. Die Leistungserbringung erfolgt im Rahmen von Leistungsverträgen mit der Gesundheits- und Fürsorgedirektion (GEF) des Kantons Bern und dem Amt für soziale Sicherheit (ASO) des Kantons Solothurn. http://www.jesus.ch/n.php?nid=329641
Festanstellung Gruppenleiter/in Konditorei
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=327796
Festanstellung KV-Lehrstelle gesucht
Suche dringend eine Lehrstelle, wer gibt mir eine Chance? KV Lehrstelle gesucht, vorzugsweise in der Hotellerie
Seit vielen Monaten bin ich auf der Suche nach einer KV-Lehrstelle in der Hotellerie im Kanton Zürich, aber ohne Erfolg. Ich bin auch offen für andere Richtungen im kaufmännischen Bereich. Es würde mich freuen, mich bei Ihnen vorstellen zu dürfen. Sind Sie Interessiert? Kontaktieren Sie mich per E-Mail unter [email protected]. Vielen Dank. http://www.jesus.ch/n.php?nid=329665
Festanstellung Verantwortliche/r Kommunikation
Die Mission am Nil International ist ein evangelisches Missionswerk. Es vermittelt Hilfe in personeller und materieller Form mit geographischem Fokus auf das nördliche und östliche Afrika. Die Arbeit umfasst insbesondere Projektbegleitung in Gesundheit, Bildung, Ernährungssicherheit und der Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus. Wir suchen eine/n Kommunikationsverantwortliche/n
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