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NEWSTICKER

  Wie die Teilung des Roten Meeres
Israel: So etwas ist eigentlich gar nicht mglich
Die Zahl 99 Prozent geht um die Welt: Fast alle der 300 iranischen Angriffswaffen wurden am letzten Sabbat in Israel abgefangen. Ein israelischer Physik-Doktor, der fr das Sicherheitssystem arbeitet, schrieb einen offenen Brief an seinen Rabbi.
 
https://www.jesus.ch/news/international/56766_israel_so_etwas_ist_eigentlich_gar_nicht_moeglich



  Gebet und Fussball
Quinten Timber betete mit Mitspieler vor Nationalelf-Debt
Vor dem Spiel wird gebetet. So viel ist klar fr den niederlndischen Fussball-Star Quinten Timber. Vor seinem Debut in der National-Elf betete er mit Mitspieler Cody Gakpo und dankte Gott fr die erhaltene Chance.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/56764_quinten_timber_betete_mit_mitspieler_cody_gakpo_vor_nationalelfdebuet



  Anne Wilson
Jesus war Rebell, ihm nachfolgen macht dich zu einem
Viele nennen es Country, ich nenne es einfach ?Anne Wilson?, beschreibt Anne Wilson ihr zweites Album Rebel. Den christlichen Glauben zu leben, sei in der heutigen Welt eine Art Rebellion, sagt die Sngerin.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/56763_jesus_war_rebell_im_nachfolgen_macht_dich_zu_einem



  Weil sie es glauben
Russische Soldaten hren Audio-Bibeln von ukrainischen Soldaten
Positive Nachrichten aus der Ukraine sind rar. Doch ein Missionswerk berichtet, wie Audio-Bibeln, die fr Ukrainer gedacht waren, jetzt auch von russischen Soldaten gehrt werden.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/56738_russische_soldaten_hoeren_audiobibeln_von_ukrainischen_soldaten







TAGESVERS

Er, der Herr, ist unser Gott. Seine Beschlsse gelten im ganzen Land. Er denkt fr immer an seinen Bund. Tausend Generationen gab er sein Wort.

Psalm 105,7-8





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 42,1 und Johannes 15,12

Siehe, das ist mein Knecht - ich halte ihn - und mein Auserwhlter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat.

Jesaja 42,1

Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.

Johannes 15,12






LOSUNG

Jesaja 12,6
Jauchze und rühme, die du wohnst auf Zion; denn der Heilige Israels ist groß bei dir!

Johannes 1,14
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Fritzchen geht auf dem Markt umher.  Er hrt einen Verkufer: Heisse Wrstchen! Heisse Wrstchen!  Sofort rennt Fritzchen zu ihm hin: Angenehm, heisse Fritzchen.



ZITAT DES TAGES

Seit Golgatha sind die Hnde frei zum Schenken. Friedrich von Bodelschwingh (1831 - 1910), evangelischer Pastor



LICHT FR DEN WEG

Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18

Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen.

Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen.

Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam.

Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle.

Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative.

Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b).

Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde.

Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19).

Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

In die Offensive gehen

Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17).

Gottes Wort ist deine Hauptangriffswaffe.

Alle von Paulus angeführten Waffen dienen der Verteidigung, ausser einer: dem Schwert des Geistes. Das ist deine Offensivwaffe, um Satan abzuweisen.

Wir haben gesehen, dass die römischen Soldaten zwei Schwerter hatten - das grosse Breitschwert und den kleineren Dolch. Das hier mit "Schwert" übersetzte griechische Wort bezieht sich auf diesen Dolch, der zwischen 12 cm und gut einem halben Meter lang sein konnte und in einer am Gürtel hängenden Scheide getragen wurde.

Dieser Dolch war eine sehr verbreitete Waffe. Die Soldaten, die Jesus im Garten Gethsemane verhafteten, hatten alle einen solchen Dolch (Matth. 26,46). Petrus benutzte einen, um dem Knecht des Hohenpriesters das Ohr abzuschlagen (Matth. 26,51). Auch Jakobus, der Bruder des Johannes, wurde mit einer solchen Waffe getötet (Apg. 12,2). In Hebräer 11,37 heisst es, dass zahlreiche Glaubenshelden mit einem solchen Dolch oder Kurzschwert umgebracht worden sind.

"Das Schwert des Geistes" bezieht sich nicht direkt auf den heiligen Geist als solchen. Weil wir es aber mit einem geistlichen Feind zu tun haben, muss auch unsere Waffe geistlich sein (2. Kor. 10,4). Unser Schwert ist geistlich, weil es das durch den Heiligen Geist gegebene Wort ist. Er inspirierte die Schreiber, und durch das Wort überführt und rettet Er die Sünder (Joh. 16,8; Hebr. 4,12-13). Das Wort bleibt in dir und verändert dich. Es gibt alles her, was du für ein gottesfürchtiges, siegreiches Leben brauchst. Es baut auf und bewirkt Heiligkeit (Apg. 20,32). Und es macht dich zu guten Werken bereit, indem es lehrt, ermahnt, korrigiert und in der Gerechtigkeit unterweist (2. Tim. 3,16-17).

Die Bibel ist eine mächtige und wirkungsvolle Waffe. Die Frage lautet: Weisst du damit umzugehen? Studierst du sie angelegentlich und wendest du ihre Grundsätze auf dein Leben an? Hast du einen Vorrat an biblischen Wahrheiten bereit, den du in der Hitze des Gefechts anwenden kannst?

Das römische Kurzschwert war eine Präzisionswaffe, die zu bestimmten Gelegenheiten ganz bestimmte Ziele erreichen sollte. Genauso ist das Schwert des Geistes am wirkungsvollsten, wenn du die richtigen geistlichen Grundsätze an der richtigen Stelle deines Alltags einsetzt. Tust du das?

ZUM GEBET: Bitte Gott, deinen Wunsch zu verstärken, Sein Wort kennen zu lernen.
• Bitte um Weisheit, das dir bereits Bekannte auf deine heutigen Entscheidungen anwenden zu können!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,22 – 2,3. Wie müssen sich Gläubige dem Wort gegenüber verhalten?








CHARLES H. SPURGEON

"Gehe in dein Haus, zu den Deinen, und verkndige ihnen, wie Grosses der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat!" Markus 5,19
Es ist erquickend, zu Jesu Fssen zu sitzen. Aber wenn die ehrenwerteste Stellung auf dem Kampfplatz der Ort der Gefahr ist, dann drfen wir nicht stillsitzen, um zu singen und uns zu freuen, sondern wir mssen uns erheben und alles um Jesu willen aufs Spiel setzen.

Lieber Freund, strebe danach, dem Herrn Jesus zu dienen. Es ist ehrenwerter, als immer nur bei ihm zu sein. Es ist auch besser fr das Volk.

Christus verlsst die Gegend der Gadarener. Sie haben ihn gebeten wegzugehen, und er tut es. Aber er scheint diesen Menschen zu sagen: "Ich gehe weg, weil ihr mich darum gebeten habt. Mein Fortgehen sieht wie ein Urteil ber euch aus, weil ihr mich ja verworfen habt; aber dennoch gehe ich nicht gnzlich fort. Ich werde durch dich, den Gesundgewordenen, hierbleiben. Ich will dir meinen Geist geben und so bei dir bleiben. Sie werden dich hren, wenn sie mich auch nicht hren wollen." Als der Herr Jesus fortging, blieb dieser Mann da. Die Menschen konnten zu ihm kommen und von ihm hren, wie die Schweine sich ins Meer gestrzt hatten. Und wenn sie nicht zu ihm kamen, so konnte er zu ihnen gehen und ihnen alles erzhlen. Es war also ein Vertreter des Herrn dort, dem dieser heilige Dienst anvertraut wurde, da der grosse Heiland fortging. Der Herr Jesus ist in den Himmel gegangen und hat dich, lieber Bruder, hier zurckgelassen, um sein Werk fortzusetzen.

Bei Christus zu sein ist gut; aber von Christus in seinem Dienst gebraucht zu werden, ist besser. Hier jedoch ist etwas, was alles bertrifft, nmlich zu gleicher Zeit fr ihn zu wirken und bei ihm zu sein. Ich wnschte, dass jeder Christ nach dieser Stellung trachtet!

Um dazu imstande zu sein, strebe nicht nur danach, viel fr Christus zu tun, sondern auch viel bei ihm zu sein.

Georg Mllers Bemerkung ist sehr weise: "Verlasse morgens nie dein Zimmer, bevor nicht alles zwischen dir und Gott in Ordnung ist." Habe fortwhrend Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus, so kannst du bei ihm sein und ihm zu gleicher Zeit dienen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Aus dem neuen Dekalog: Du sollst nicht widersprechen!
Wird ein Weiser windige Erkenntnis zur Antwort geben oder Reden, mit denen er nicht hilft? (Hiob 15,3.4).

Vor allem ist unser Zeitalter das der vielen Gesprche!

Kaum ein Tag vergeht, an dem die Zeitungen nicht eine berschrift tragen wie: "Die Gesprche beginnen" oder: "Die Gesprche werden fortgesetzt." Hinter all diesem offiziellen Gerede steht die Ansicht, alle Differenzen zwischen den Menschen kmen nur daher, dass sich die Menschen nicht ausreichend verstehbar machen knnen!

Dies Konferenzfieber hat auch die Kirchen ergriffen, was nicht verwundert, weil beinahe alles, was die Kirche heutzutage tut, weltlichen Vorbildern entspringt. Ich beobachte mit Schmerz und Erstaunen, wie viele windige Burschen bei ihrem Bemhen, als Propheten zu erscheinen, stolz und grossartig auf den Kanzeln stehen und laut die Ideen verkndigen, die ihnen vorher die Psychologen, Soziologen, die Dichter und Wissenschaftler und weltlichen Lehrer in den Kopf gesetzt haben.

Ein neuer Dekalog ist von den Neo-Christen unserer Tage angenommen worden, dessen erstes Gebot lautet: "Du sollst nicht widersprechen"; ausserdem gibt es eine neue Seligpreisung: "Glckselig sind, die alles tolerieren, denn sie werden fr nichts zur Verantwortung gezogen." Es stimmt, der Segen Gottes ist den Friedensstiftern verheissen; denn die Fhigkeit, Streit innerhalb der gttlichen Familie zu schlichten, ist eine himmlische Gabe. Das ist die eine Seite; aber das Bemhen um Einigkeit auf Kosten der Wahrheit und der Gerechtigkeit, ist eine andere. Finsternis und Licht knnen nicht durch Gesprche vereint werden. Einige Dinge schliessen sich gegenseitig aus!








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