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Guten Tag Herr John Do
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NEWSTICKER

  Ausnahmezustand in Haiti
Haiti-Missionar: Es braucht Geduld
In Haiti herrscht Ausnahmezustand. Die politische Situation ist instabil, Bandenkriege und wirtschaftliche Not beherrschen das Land. Mittendrin ist das Missionarsehepaar Schaller. Sie wollen bleiben, solange es die Kirchenleitung erlaubt.
 
https://www.jesus.ch/news/vermischtes/56727_haitimissionar_es_braucht_geduld



  Viel beworben
Abtreibung allein zu Hause?
Abtreibungspille per Mausklick?, so lautet der Titel des Artikels, der bei SRF erschienen ist. Tiktok-Kanle und andere einschlgige Webseiten werben dafr, Abtreibungspillen schnell, rezeptfrei und ohne rztliche Begleitung anzuwenden.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/56726_abtreibung_allein_zu_hause



  Zeit fr Wiederaufbau?
Das Heidentum hat die Kirche kolonisiert
Das westliche Christentum bricht gerade als kulturprgende Kraft zusammen - zu diesem harten Urteil kommt der Pastor und Blogger Jack Campbell. Kirchen wrden Gott vorschreiben, was er sagen darf und was nicht. Es ist Zeit fr einen Wiederaufbau.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/56725_das_heidentum_hat_die_kirche_kolonisiert



  Wegen Glaubensverbreitung
Sechs kenianische Christen in Somalia gettet
In diesen Tagen wurden sechs kenianische Hndler in der somalischen Grenzstadt Dhobley von Terroristen der islamischen Extremistengruppe Al Shabaab gettet. Das Attentat wurde vermutlich verbet, weil sie den christlichen Glauben verbreiteten.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/56723_sechs_kenianische_christen_in_somalia_getoetet







TAGESVERS

Jesus sagte: Meine Seele ist voller Angst. Soll ich da sagen: ?Vater, rette mich aus dieser Stunde?? Nein, denn jetzt ist die Stunde da ? jetzt geschieht, wofr ich gekommen bin! Ich sage vielmehr: ?Vater, offenbare jetzt die Herrlichkeit, fr die dein Name steht!? Da ertnte vom Himmel her eine Stimme: Ich habe sie schon offenbart und werde sie wieder offenbaren!

Johannes 12,27-28





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 40,6 und Johannes 14,9

Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Gte ist wie eine Blume auf dem Felde.

Jesaja 40,6

Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Johannes 14,9






LOSUNG

Jesaja 51,12
Ich, ich bin euer Tröster! Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben?

1. Petrus 3,15
Seid stets bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn jemand von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Kind: Mama, mchtest du ein Eis?  Mutter: Nein danke, Schatz.  Kind: Okay, und jetzt frag du mich mal.



ZITAT DES TAGES

Die Ewigkeit ist verschwunden aus dem Leben des Menschen und durch das Tempo ersetzt. Anker Larsen (1874 - 1957), dnischer Schriftsteller



LICHT FR DEN WEG

Denn der Herr, unser Gott, der Allmchtige, hat die Herrschaft angetreten. Offenbarung 19,6

Die Allmacht Gottes bedeutet, dass Er alles tun kann, was nicht im Widerspruch zu Seinen anderen Eigenschaften steht. Hören wir das übereinstimmende Zeugnis der Schrift: »lch bin Gott, der Allmächtige« (1. Mose 17,1). »Sollte für den Herrn eine Sache zu wunderbar sein?« (1. Mose 18,14) »Ich weiss, dass du alles vermagst, und kein Vorhaben dir verwehrt werden kann« (Hiob 42,2). »Kein Ding ist dir unmöglich« (Jeremia 32,17). »Bei Gott aber sind alle Dinge möglich« (Matthäus 19,26). »Denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein« (Lukas 1,37).

Aber es ist selbstverständlich, dass Gott nichts tun kann, was Seinem eigenen Charakter widersprechen würde. So ist es z.B. unmöglich für Gott zu lügen (Hebräer 6,18). Er kann sich selbst nicht verleugnen (2. Timotheus 2,13). Er kann nicht sündigen, weil Er absolut heilig ist. Er kann nicht versagen und jemand im Stich lassen, weil Er absolut zuverlässig ist. Die Allmacht Gottes sehen wir in Seiner Schöpfung und Seiner Aufrechterhaltung des Universums, in Seiner Vorsehung, in der Errettung der Sünder und in Seinem Gericht über die Unbussfertigen. Die grösste Offenbarung Seiner Macht im Alten Testament war der Auszug aus Ägypten, im Neuen Testament die Auferstehung Christi.

Wenn Gott allmächtig ist, dann kann niemand mit Aussicht auf Erfolg gegen Ihn kämpfen. »Da ist keine Weisheit und keine Einsicht und kein Rat gegenüber dem Herrn« (Sprüche 21,30).

Wenn Gott allmächtig ist, dann steht der Gläubige immer auf der Seite des Siegers. Einer mit Gott zusammen bildet immer eine Mehrheit. »Wenn Gott für uns ist, wer wider uns?« (Römer 8,31).

Wenn Gott allmächtig ist, dann können wir im Gebet in den Bereich des Unmöglichen eindringen. Wie ein Lied sagt, können wir über Unmöglichkeiten lachen und flehen: »Es geschehe.«

Wenn Gott allmächtig ist, dann haben wir einen unaussprechlichen Trost, denn

Der Herr kann jedes Problem lösen, Kann die Knoten des Lebens entwirren. Es gibt nichts, das zu schwer ist für Jesus, Es gibt nichts, was Er nicht tun kann. »Wenn meine Schwachheit sich auf Seine Stärke stützt, dann ist alles leicht.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gerechtigkeit die Gott verherrlicht

"So steht nun ... bekleidet mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit" (Eph. 6,14).

Ein Leben in praktischer Gerechtigkeit bezeugt die verändernde Kraft Gottes und bringt Ihm Ehre.

Wir haben gesehen, wie wichtig das Tragen des Brustpanzers der Gerechtigkeit ist; aber die Schrift spricht auch von den Folgen, wenn wir es nicht tun. Diese Folgen sollen denen zur Warnung dienen, die dazu neigen, die Gerechtigkeit gering zu achten.

Wenn du nicht nach Gerechtigkeit strebst, machst du dich nicht nur geistlich verwundbar, du verspielst auch einige von Gottes wunderbaren Segnungen. David bat: "Lass mir wiederkehren die Freude deines Heils!" (Ps. 51,14). Seine Sünde hatte ihm Freude und Sicherheit geraubt. Das geht uns genauso, weil die Freude direkt vom Gehorsam abhängt. Strebst du nach grösserer Gerechtigkeit, wirst du auch grössere Freude erleben.

Du kannst auch etwas von deiner himmlischen Belohnung verspielen. Johannes sagt: "Seht auf euch selbst, damit ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt!" (2. Joh. 8). Ich glaube, der Lohn im Neuen Testament besteht in verschiedenen Fähigkeiten, im Himmel Gott Lob darzubringen. Deine augenblickliche praktische Gerechtigkeit und Treue bestimmt, was du in alle Ewigkeit tun wirst. Lass nicht zu, dass Sünde und Gleichgültigkeit deinen Lohn schmälern!

Ohne Gerechtigkeit wird es dir auch an Gelegenheiten mangeln, Gott zu verherrlichen. Durch ungerechtes Denken und Handeln missachtest du den Zweck deiner Existenz als Geschöpf Gottes: Du sollst in allem zur Ehre Gottes leben (1. Kor. 10,31). Anstatt Gott zu erheben, bringst du Schande über Seinen Namen. Anstatt dass andere deine guten Werke sehen und deinen Vater im Himmel verherrlichen (Matth. 5,16), stiftest du Verwirrung und Spott.

Petrus sagt uns: "Geliebte, ich ermahne [euch] als Beisassen und Fremdlinge, dass ihr euch der fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, enthaltet und führt euren Wandel unter den Nationen gut, damit sie ... aus euren guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tage der Heimsuchung" (1. Petr. 2,11). Wenn Ungläubige dein Leben unter die Lupe nehmen, was bekommen sie zu sehen? Zeugt deine Gerechtigkeit von der rettenden und heiligenden Gnade Gottes?

ZUM GEBET: Bitte Gott um wachsenden Hunger und Durst nach Gerechtigkeit, wenn du heute versuchst, zu Seiner Ehre zu leben.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Korinther 5,21 auswendig, damit du immer an die wunderbare Gnade Gottes denkst.








CHARLES H. SPURGEON

,,Sage mir an, Du, den meine Seele liebt, wo Du weidest, wo Du ruhest im Mittage." Hohel. 1, 7.
Diese Worte drcken das Verlangen des Glubigen nach Christo aus und seine Sehnsucht nach dem Umgang mit Ihm. ,,Wo weidest Du Deine Herde?" In deinem Hause? Dann will ich gehen und sehen, ob ich Dich daselbst finde. -- Im Gebetskmmerlein? Dann will ich beten ohne Aufhren. -- Oder im Wort? Dann will ich es fleissig lesen. -- In Deinen Geboten?

Dann will ich darin wandeln von ganzem Herzen. Sage mir an, wo Du weidest; denn wo Du stehest als der Hirte, will ich mich niederlegen als Dein Lamm; kein andrer als Du kann mein Verlangen stillen. Ich kann mich nicht zufrieden geben, wenn ich nicht in Deiner Nhe bin. Meine Seele hungert und drstet nach der Erquickung von Deinem Angesicht. ,,Wo ruhest Du am Mittage?" Denn es sei Tag oder Nacht, Morgen oder Abend: -- meine einzige Ruhe finde ich nur, wo Du bist mit Deiner geliebten Herde. Die Ruhe meiner Seele muss ein Gnadengeschenk sein und kann nur in Dir gefunden werden.

Wo ist der Schatten dieses Felsens? Warum sollte ich nicht daselbst ruhen? Warum sollte ich sein wie einer, der ,,hin- und hergehen msse bei den Herden Deiner Gesellen?" Der Satan spricht zu mir, ich sei Deiner unwrdig; aber ich war ja immer unwrdig, und doch hast Du mich von alters her geliebt, und darum kann meine Unwrdigkeit keine Schranke sein, die mich ausschlsse von der Gemeinschaft mit Dir. Wohl ist mein Glaube schwach und droht zu sinken; aber gerade meine Schwachheit ist ja ein Grund mehr, warum ich allezeit um Dich sein sollte, an dem Ort, da Du Deine Herde weidest, damit ich gekrftigt werde und wohl behtet an den frischen Wassern. Oder sollte ich mich von Dir abwenden?

Ich wsste dafr keinen Grund; aber es sind tausend Grnde da, dass ich bleibe, denn Jesus lockt mich zu sich. Wenn Er sich mir eine kleine Weile verbarg, so will Er mir damit nur die Kstlichkeit seiner Gegenwart umso fhlbarer werden lassen. Und obgleich ich jetzt traurig und betrbt bin, dass ich seine Nhe nicht fhlen kann, so weiss ich doch, dass Er mich wieder zur bergenden Hrde fhrt, wo die Lmmer seiner Herde vor den brennenden Sonnenstrahlen geschtzt sind.






VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus lehrte die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten
Den ersten Bericht habe ich verfasst, Theophilus, von allem, was Jesus angefangen hat, zu tun und zu lehren, bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde (Apostelgeschichte 1,1.2).

Ich frchte, wir modernen Christen sind gross im Reden und klein, was unser Verhalten angeht. Wir gebrauchen die Sprache der Kraft; aber unsere Werke sind Taten der Schwachheit. Unser Herr und die Apostel waren gross in ihren Taten. Die Evangelien beschreiben einen Menschen, der in Kraft umherging "und wohltat und alle heilte, die von dem Teufel berwltigt waren; denn Gott war mit ihm".

Die moralische Beziehung zwischen Worten und Taten zeigt sich sehr deutlich im Leben und in der Predigt Christi. In der Bergpredigt setzte Christus das Tun vor das Lehren: "Wer nun eins dieser geringsten Gebote auflst und so die Menschen lehrt, wird der Geringste heissen im Reich der Himmel, wer sie aber tut und lehrt, dieser wird gross heissen im Reich der Himmel" (Matthus 5,19).

Weil ein Aspekt der Religion das Betrachten des Unsichtbaren ist, kann man leicht, wenn auch irrigerweise, in ihr die Betrachtung des Unwirklichen sehen. Der Beter spricht zu dem Unsichtbaren, und der gefallene menschliche Verstand neigt dazu, allem, was er nicht sehen kann, nur wenig Bedeutung beizumessen, es vielleicht sogar fr unwirklich zu halten, selbst wenn er die Lehre darber kennt.

So hat die Religion mit dem praktischen Leben nichts mehr zu tun und wird in die luftigen Regionen der Phantasie verwiesen, wo die niedlichen inhaltslosen Nichtse wohnen, um deren Nichtvorhandensein jeder weiss; nur findet man nicht den Mut, sich ffentlich von ihnen loszusagen.

Ich wre glcklich, wenn dies nur auf heidnische Religion zutrfe; aber die Ehrlichkeit gebietet, dies auch auf vieles anzuwenden, was in der evangelikalen Christenheit geschieht.








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