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Verzicht "Und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie." (Matthus 13, 46)
Jesus vergleicht hier das Himmelreich mit einem kostbaren Edelstein. Das Besondere an diesem Gleichnis ist die absolut hchste Wertschtzung einer Perle, fr die der Kaufmann alles, was er besitzt, hergibt. Es wird nicht gesagt, dass ihm alles andere wertlos erschien, aber er setzt all seinen Besitz bedenkenlos aufs Spiel. Ohne diese eine wertvollste und einzigartige Perle htte alles andere fr ihn keinen bleibenden Wert. Aber das ging ihm erst auf, als er diese "eine kostbare Perle fand". Von da an war ihm der Vergleich mglich. Vielleicht wre er fr immer beunruhigt gewesen, wenn er diesen Kauf ausgeschlagen htte. Fr Jesus ist diese einzigartige Kostbarkeit das Himmelreich. Der Himmel ist da, wo Gott ist. Jetzt, hier, direkt in deiner Situation, ebenso wie im fernsten Weltall. Jesus weist darauf hin, dass das Himmelreich nicht sichtbar erscheint, sodass man sagen knnte, hier oder dort sei es. Gott erobert sich damit einfach die Herzen der Menschen. Und wo der Himmel ist, da ist man "reich". Wie kommt es sonst, dass Menschen dafr lieber ihr Hab und Gut, manchmal sogar ihr Leben drangegeben haben? Auch noch so notvolle Umstnde konnten an ihrem Entschluss nichts ndern. Manchmal muss man auch sichtbar etwas drangeben, selbst wenn das zuerst wie ein Verzicht erscheint. Jesus kann dich in den hauptamtlichen Dienst fr ihn senden. Dann musst du vielleicht deine Ersparnisse fr den Unterhalt whrend der Ausbildung ausgeben oder den Wohnort wechseln. Der clevere Kaufmann hat das Kapital, das er drangeben musste, sicher nicht als Verzicht angesehen. Sondern weil er wusste, was er gewinnen wrde, verkaufte er alles, was er hatte. Was man fr Jesus hingibt, erweist sich nur vordergrndig als Verzicht. Es kann zum groen Gewinn deines Lebens werden. Das passt genau im Blick auf eine Sportlerlaufbahn. Auch da werden um des Zieles willen Verzichte gefordert. Wenn du deine sportlichen Jahre Jesu Hand anvertraust, dann hast du einen doppelten Grund, dass der Verzicht zum Gewinn wird. Denn du hast ihn und seine Hilfe "auf deiner Seite". TAGESVERS
Denkt daran: Wer sprlich st, wird nur wenig ernten. Aber wer mit vollen Hnden st, auf den wartet eine reiche Ernte. 2.Korinther 9,6 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,31 und Rmer 9,16
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund schlieen. Jeremia 31,31 So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Rmer 9,16 LOSUNG
Joel 3,5 Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Lukas 11,9 Klopfet an, so wird euch aufgetan. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Mann geht auf den Balkon und sieht eine Schnecke. Er wirft sie runter. Nach 2 Jahren klingelt es an der Haustüre. Der Mann macht die Tür auf. Da fragt die Schnecke: "Was sollte das?" ZITAT DES TAGES
Ich bin Christ und bin in der protestantischen Kirche aktiv. Natrlich hat mein Christsein mit meinem Handeln in der Gesellschaft zu tun: Meine Religion gebe ich nicht an der Garderobe ab, wenn ich morgens ins Bro gehe. Frank-Walter Steinmeier, deutscher Politiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Hauptmann von Kpenick beschlagnahmt die Stadtkasse
Der Gottlose schafft sich trügerischen Gewinn, wer aber Gerechtigkeit sät, dauerhaften Lohn. Sprüche 11,18 Wilhelm Voigt, ein armer Schuster, wegen kleinerer Delikte im Gefängnis gewesen, versucht wieder Boden unter die Füsse zu bekommen, doch er erhält Aufenthaltsverbot für den Grossraum Berlin. Um zu einem Pass zu kommen, verkleidet er sich als Offizier und befiehlt einigen Wachsoldaten, ihm bei der »Ausführung eines kaiserlichen Geheimbefehls « zu helfen. In Köpenick beschlagnahmt er die Stadtkasse, und verhaftet das Personal. Doch findet er nicht, was er sucht: leere Pässe. Also alles umsonst. – Schliesslich fliegt alles auf. Der Schuster landet wieder im Gefängnis. Aber die Geschichte gelangt in die Presse. Die Öffentlichkeit kommt aus dem Lachen nicht mehr heraus. Kritiker überschlagen sich mit ihrer Kritik an den deutschen Zuständen. Wahrscheinlich hat das alles dem Schuster geholfen. Denn Kaiser Wilhelm liess ihn nicht allzu lange »sitzen« und begnadigte ihn 1908. Später hat der Schuster seine Geschichte auf Jahrmärkten verkauft. Im gleichnamigen Drama Zuckmayers (1930) unterhält sich der Schuster mit seinem Schwager über das Leben im Allgemeinen und sagt: »… dann stehste vor Jott dem Vater, der alles jewerkt hat, vor dem stehste denn, un der fragt dir ins Jesichte: Schuster Willem Voigt, wat haste jemacht mit dein Leben, un dann muss ick sagen: Fussmatte … Fussmatte, muss ick sagen, … und Jott der Vater sagt zu mir: Jeh weg, sagt er … deswegen hab ick dir det Leben nich jeschenkt.« Worauf es im Leben ankommt und was Gott von uns erwartet, sagt uns die Bibel ganz klar: dem Massstab seiner Gerechtigkeit zu entsprechen und danach zu handeln. Dazu befähigt er alle, die seine Vergebung in Jesus Christus in Anspruch nehmen und täglich immer wieder neu seine Kraft und Hilfe zu einem Leben in Gerechtigkeit erbitten. koh Frage: Welche Bilanz müssten Sie heute im Blick auf Ihr bisheriges Leben ziehen? Tipp: Es ist noch Zeit, neu anzufangen – mit Gottes Hilfe! Bibel: 1. Petrus 4,3-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
So seid nun klug wie die Schlangen und einfltig wie die Tauben. Matthus 10,16 Ein wichtiger Bestandteil praktischer Weisheit ist es, taktvoll zu sein. Ein Christ sollte solchen Takt lernen. Das heisst, dass er feinfhlig, sensibel dafr werden soll, was man tun oder sagen kann, um Beleidigungen zu vermeiden und gute Beziehungen zu festigen. Ein taktvoller Mensch versetzt sich in die Lage des anderen und fragt sich: Wie htte ich selbst es gerne, wenn mir dies oder jenes gesagt oder getan werden msste? Er versucht, diplomatisch, rcksichtsvoll, gtig und einsichtig zu sein. Leider hat der christliche Glaube auch eine ganze Reihe von taktlosen Anhngern. Ein klassisches Beispiel dafr ist die Geschichte eines christlichen Friseurs. Als ein unglcklicher Kunde eines Tages den Laden betrat und rasiert werden wollte, liess der Friseur ihn Platz nehmen, band ihm das bliche weisse Tuch um den Hals und kippte den Sessel nach hinten. Jetzt konnte der Kunde an der Decke deutlich eine grosse Schrift lesen : Wo werden Sie die Ewigkeit verbringen? Darauf seifte der Friseur das Gesicht des Mannes grosszgig ein, und als er anfing, das Rasiermesser am Lederriemen zu schrfen, begann er auch sein evangelistisches Zeugnis mit der Frage: Nun, sind Sie bereit dazu, Ihrem Gott zu begegnen? Der Kunde schoss in die Hhe, sprang aus dem Sessel und rannte hinaus, mit Tuch, dem Rasierschaum und allem Drum und Dran, und man hat nie wieder etwas von ihm gehrt. Da gab es auch noch einen sehr eifrigen Studenten, der eines Abends ausging, um persnliche Evangelisationsarbeit zu leisten. Er ging eine dunkle Strasse entlang und sah vor sich eine junge Dame im Schatten. Als er versuchte, sie einzuholen, beschleunigte sie ihre Schritte. Er liess jedoch nicht locker und eilte hinter ihr her. Als sie ihr Tempo steigerte, tat er das gleiche. Endlich lief sie ngstlich in die Toreinfahrt eines Hauses und fing an, fieberhaft in ihrer Handtasche nach dem Schlssel zu suchen. Auch er bog im Laufschritt in die Einfahrt ein, und jetzt war die Frau schon vor Angst wie gelhmt, so dass sie nicht einmal mehr schreien konnte. Er aber berreichte ihr lchelnd eine christliche Broschre und drehte sich um, glcklich, dass er nun wieder einen Snder mit dem Evangelium erreicht hatte. Grosses Taktgefhl braucht man auch bei Krankenbesuchen. Es ist wenig hilfreich, wenn man sagt: Ach, Sie sehen aber wirklich krank aus! Oder: Ich hab jemanden gekannt, der hatte dasselbe wie Sie, und der ist daran gestorben! Wer kann wohl diese Art von Trost gebrauchen? Und noch taktvoller sollten wir sein, wenn wir Besuch in einem Trauerhaus machen. Da sollten wir nicht wie der Texaner sein, der zu der Witwe eines ermordeten Politikers nur sagte: Nein, wenn man denkt, dass das auch ausgerechnet in Texas passieren musste! Gott segne jene ausgezeichneten Heiligen, die anscheinend immer wissen, welches gtige und richtige Wort im jeweiligen Augenblick angebracht ist. Und Gott mge uns allen beibringen, wie wir taktvoll werden knnen, anstatt uns taktlos und tollpatschig zu benehmen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem Beispiel Christi folgen
Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren" (Matth. 5,7). Barmherzigkeit ist Mitleid in Aktion. Barmherzigkeit ist keine menschliche Eigenschaft. Sie ist Gottes Gabe für solche, die Ihn suchen. In Psalm 111,4 steht: "Gnädig und barmherzig ist der Herr." Das Verb "barmherzig sein" kommt in der Bibel häufig vor und bedeutet "Gnade erweisen", "den Angefochtenen beistehen", "den Elenden Hilfe erweisen" oder "den Unglücklichen retten". Zusammengefasst ist es alles, was man tut, um einem Notleidenden wohlzutun. Das grosse Beispiel ist der Herr Jesus Christus selbst, von dem es in Hebräer 2,17 heisst: "Daher musste er in allem den Brüdern gleich werden, damit er ein barmherziger und treuer Hoherpriester vor Gott werde." Er ist das Muster und die Quelle aller Barmherzigkeit. Christus praktizierte während Seines ganzen irdischen Dienstes Barmherzigkeit. Er heilte die Kranken und liess die Lahmen gehen. Er gab den Blinden das Augenlicht zurück, den Tauben das Gehör und den Stummen die Rede. Seine erbarmende Liebe nahm Sünder jeder Gattung an. Er weinte mit den Weinenden und tröstete die Einsamen. Er liebte die Kinder genauso wie die Erwachsenen. Seine Barmherzigkeit war Mitleid in Aktion! Trotz seiner überströmenden Barmherzigkeit fand Er keine Barmherzigkeit bei Seinen Feinden. Sie hassten Ihn ohne Grund, klagten Ihn zu Unrecht an, schlugen Ihn, nagelten Ihn an ein Kreuz, bespien und verfluchten Ihn. Selbst dann noch bat Er für sie um Barmherzigkeit, indem Er betete: "Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun" (Luk. 23,34). Manche haben Matthäus 5,7 so umschrieben: "Zeige Barmherzigkeit und man wird dir Barmherzigkeit erweisen." Nun, das mag in Einzelfällen geschehen; aber in unserer gehetzten Welt gibt es das nicht oft - das Beispiel Jesu zeigt es aufs Deutlichste. Viele Christen haben sich für ihr edelmütiges Verhalten Verleumdungen, Rügen, Prozesse, ja selbst den Tod eingehandelt. Der Herr hat uns keine barmherzige Behandlung von anderen versprochen. Ihm ging es darum, zu zeigen, dass Gott denen Barmherzigkeit erweist, die anderen gegenüber barmherzig sind. Weigere dich nie, anderen Barmherzigkeit zu erweisen - selbst wenn du missverstanden oder dafür misshandelt wirst. Gott wird deine Freundlichkeit zu Seiner Ehre ausschlagen lassen und dich dementsprechend belohnen. ZUM GEBET: Preise den Herrn Jesus, dass Er bereit war, den Tod zu erleiden, damit dir Barmherzigkeit widerfahre. •Kennst du einen, dem du heute handfeste Barmherzigkeit erweisen kannst? ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 5,1-18. •Wie hat Christus dem Kranken Barmherzigkeit erwiesen? •Wie reagierten die jüdischen Führer? CHARLES H. SPURGEON
"Es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode!" 1. Samuel 20,3
Das Leben ist so kurz, daß es keine Übertreibung ist, es mit einem Schritt zu vergleichen. Selbst wenn wir siebzig oder achtzig Jahre lang leben, wie das bei einigen der Fall sein mag, so dauert das Leben doch nur eine kurze Zeit. Das Leben ist lang, wenn wir vorausblicken, aber ich frage jede alte Person, ob es beim Rückblick nicht sehr kurz erscheint. Ihr jungen Leute, blickt auf einen Monat, als ob er eine lange Zeitspanne wäre. Aber wenn ihr erst vierzig, fünfzig oder sechzig Jahre alt seid, werdet ihr ein ganzes Jahr als eine sehr kurze Zeit betrachten. Ich wundere mich nicht darüber, daß Jakob von seinen Jahren sagte, daß ihrer wenige seien. Weil er ein alter Mann war, hielt er sein Leben für kurz. Wenn er ein junger Mann gewesen wäre, würde er gesagt haben, daß seiner Tage verhältnismäßig viele waren; aber wenn ein Mensch alt wird, kommen ihm seine vielen Tage kürzer vor, als sie es waren. Ich empfehle euch, oft über den Tod nachzudenken. Wenn ihr nicht gern daran denkt, so nehme ich an, daß etwas bei euch nicht in Ordnung ist. Wer sich vor ernsten Dingen fürchtet, hat wahrscheinlich ernsten Grund, sich zu fürchten. Wenn unser Leben kurz ist, so ist es ein Jammer, ein einziges Jahr zu verlieren, geschweige denn ein ganzes Leben. Einst gab es auf dem Meer einen Sturm, und an Bord befand sich ein junger Mann, der nicht gewöhnt war, Stürme zu erleben. Er geriet in große Angst, verkroch sich in eine Ecke und kniete nieder, um zu beten. Doch der Kapitän, der gerade vorbeiging und das sah, konnte diese Haltung nicht ertragen und rief ihm zu: "Steh auf, du Feigling! Bete bei gutem Wetter!" Ich möchte an alle, die noch nicht an den Tod denken, diesen guten Rat weitergeben: Betet bei gutem Wetter. Fangt jetzt mit Gott an. Kommt und gebt meinem Herrn Jesus die Blüte eurer Jugend, das Beste eurer Tage. VERNDERT IN SEIN BILD
Wollen wir Ehre fr Gott oder fr uns selbst? Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes! (1. Korinther 10,31).
Ich denke, wir sollten erwachsen genug sein, um zuzugeben, dass viele sich zu Christus bekehrt haben und in die Gemeinde gekommen sind, die noch nicht mit dem tief im Menschen verwurzelten Begehren nach Ruhm und Ehre gerungen haben. Als Ergebnis davon haben einige tatschlich ihr Leben lang alle ihre religisen Aktivitten fast ausschliesslich dazu vollbracht, fr sich selbst Ehre einzuheimsen! Brder, die Ehre darf nur Gott gehren! Wenn wir die Ehre an uns reissen, kommt Gott in der Gemeinde zu kurz. Das Werk des Dienstes, das die Heiligen zu tun haben, wird die Auferbauung des Leibes Christi hervorbringen - und das gilt nicht allein dem ordinierten Dienst, wie die meisten ihn kennen. Es ist der Dienst aller Christen, teilzuhaben am Bau des Leibes Christi, "bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle Christi". Ganz gewiss will Gott in diesem Sinne den Leib Christi gebrauchen, um Sein endgltiges, Sein ewiges Werk zu tun. Glubige Christen und christliche Versammlungen mssen sehr darauf bedacht sein, einzig und allein die Ehre Christi zu suchen! Das bedeutet: Wir mssen diesem modernen Drngen auf menschlichen Ruhm und auf Anerkennung energisch den Rcken kehren. Natrliche Talente und Gaben reichen fr das Werk Gottes nicht aus. Der mchtige Geist Gottes muss die Freiheit haben, zu beleben und zu erquicken. Er wirkt die ntige Kreativitt und bringt den wahren Segen. Du kannst dich fest darauf verlassen: Einerlei, was der Mensch tut, einerlei, wie erfolgreich er zu sein scheint; wenn der Heilige Geist nicht die eigentliche Kraft in seinem Wirken ist, wird alles mit seinem Tode zusammenbrechen! GEBET
Persnlich Keine Zukunft mehr?
Liebe Leser/Innen Verschiedene Fehler meinerseits haben dazu geführt, dass ich heute arbeitslos und mittellos bin. Meine Verzweiflung ist gross, die unbezahlten Rechnungen und die Tatsache, dass ich demnächst kein Geld mehr habe, rauben mir den Schlaf. Dass ich trotz guten Qualifikationen keine Arbeit finde, lässt mich fast verzweifeln. Ich habe Gott um Vergebung und einen Neuanfang gebeten. Sein Wort ermutigt mich dabei sehr. So ist der Vers in Lukas 1,37 längstens zu meinem Anker in dieser schwierigen Situation geworden: «Für Gott ist nichts unmöglich.» Auch sein Versprechen in 1. Petrus 5 ermutigt mich immer wieder neu, ihm voll und ganz zu vertrauen: «Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt für euch.» Ich weigere mich, die Hoffnung aufzugeben, dass die Probleme gelöst werden können. Wie die Lösung dazu aussieht, weiss ich allerdings nicht. Ich danke euch ganz herzlich für all eure Gebete, dass ich Ende Monat meine Rechnungen und die Miete bezahlen kann und bald wieder eine Arbeit finde. Herzlichen Dank! http://www.jesus.ch/n.php?nid=317512
Persnlich Wieder Hoffung im Glauben finden
Bin schon über ein Jahr Krank und habe 2 schwere Rückenoperationen hinter mir. Bete jeden Tag um etwas Besserung. Aber es ist nicht so, wie ich es erhofft habe und wie es mir die Ärzte gesagt habe. Ich bin ganz verzweifelt und denke oft das die Gebete, die ich zu Gott spreche nicht erhört werden. Ich würde mich sehr freuen wenn jemand für mich beten würde, und mein Glaube sich wieder festigen würde. Herzlichen Dank. http://www.jesus.ch/n.php?nid=317503
Persnlich fr meine Ehe - in tiefer Verzweiflung
Ich bitte um Gebetsunterstützung. Mein Mann hat mich vor vier Wochen verlassen - keine 3 Monate nach unserer Hochzeit. Ohne ein Wort der Erklärung. Einfach so. Aus der wunderbarsten Zeit meines Lebens. Unseres Lebens. Denn wir liebten uns unsagbar und wir passten perfekt zusammen. Was geschehen ist, weiss ich bis heute nicht. Ich bin sicher, es ist ein psychisches Problem. Aber ich weiss nichts genaueres. Er ist noch am selben Tag ausgezogen - mit allem, was ihm gehört. Wir hatten seither zwei Begegnungen - und ich spüre ganz ganz deutlich, wie sehr ich ihn liebe. Ich vermisse ihn bis zum Umfallen und in mir ist nur Schmerz. Und wenn ich ihm in die Augen sehe, dann merke ich, dass auch er mich liebt. Aber er wehrt sich dagegen und sagt nur immer wieder, es gäbe kein Zurück. Ich habe versucht loszulassen. Ich habe es in Gottes Hände gelegt. Und ich hoffe auf SEIN Wirken. Ich hoffe, dass ER die Zusage hält, die er uns bei unserer Hochzeit gegeben hat. Ich mag nicht glauben, dass Gott unsere Ehe aufgibt. Ich flehe, dass er sich für unsere Ehe einsetzt; für unsere Liebe. Dass er uns nicht verloren gehen lässt. Ich flehe Gott an, dass er das Herz meines Mannes berührt und ihn umkehren lässt. Ich liebe ihn so sehr, Und er liebt mich. Ich kann das nicht loslassen. Ich flehe Gott an, dass er handelt. Dass er seine Macht beweist und das vertreibt, was unsere Liebe angegriffen hat. Ich kann nicht mehr. Ich kann das nicht mehr länger ertragen. Es quält mich so sehr. Ich kann das nicht mehr aushalten!!!! Bitte betet für mich, für uns, für unsere Ehe. Bitte betet, dass Gott meinen Mann von dem befreit, was ihn von mir abhält. Betet, dass Gott sein Herz berührt. Dass er ebensolch unbändige Sehnsucht nach mir hat, wie ich nach ihm. Dass er sich mir wieder zuwendet und mit mir an dem arbeiten will, was da geschehen ist. Dass er sein Leben mit mir verbringen möchte, so wie wir es uns versprochen haben: bis ans Ende der Zeit. http://www.jesus.ch/n.php?nid=317665
Persnlich Letzte Hrden fr Freilassung berwinden
Liebe Glaubensgeschwister, bitte beten Sie weiter mit mir für das Überwinden der letzten Hürden, die die endgültige und unwiderrufliche Freilassung meiner zukünftigen Ehefrau ermöglichen. Gütiger Vater im Himmel, wir danken dir für die wunderbaren Segnungen, die allein durch Deine Gnade in unser Leben gekommen sind. Bitte vergib uns unsere Sünden und menschlichen Schwächen - du kennst unsere Herzen bis in die letzten Winkel - und erfülle uns durch Deine unermessliche Gnade mit Freude und Dankbarkeit. Öffne die notwendigen Türen und ebene du den Weg für die Freilassung meiner künftigen Ehefrau. Gib allen Beteiligten die rechte Weisheit, Einsicht und geduldige Zuversicht und nimm du alle hinderlichen Schranken weg, so dass die vorhandenen Mittel endlich dort ankommen, wo sie die rechtmässige Freilassung erwirken werden. Wir danken dir dafür, dass du uns schon hier Anteil schenkst an deinem ewigen Reich durch das unschätzbare Opfer deines Sohnes, unseres HERRN Jesus Christus zur Vergebung all unserer Sünden. Amen. Vielen Dank und Gottes reichen Segen Ihnen allen. Stefan E. http://www.jesus.ch/n.php?nid=317431 STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagogische/r Mitarbeiter/in
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind. In der Wohngemeinschaft leben Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen über kurze oder längere Zeiträume zusammen, möglichst mit dem Ziel der Wiedererlangung der selbstständigen Lebensführung, begleitet durch ein Team von Fachpersonen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=317874
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