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Was ereignete sich in Bethanien laut Lukas 24,50-51? Jesus HimmelfahrtAbendmahl mit den JngernTaufe von JesusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Weihnachten: Gott ganz anders Kleiner Gott, wir lieben dich Weit weg. Unendlich, unbegreiflich, allmchtig und ewig: das ist fr die meisten Menschen Gott (so sie denn an ihn glauben). Man kann ihn nur aus der Ferne verehren - denken viele. Aber Weihnachten bietet hier berraschende Aussichten.
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Missionarisch "Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette." 1. Korinther 9, 22b
Dieser Satz gibt uns Einblick in die Gedanken eines Mannes, der noch nicht einmal hauptberuflich Missionar war. Seine Brtchen verdiente er als Zeltmacher. Aber Gott hatte etwas vllig anderes mit ihm vor: Seit Jesus Christus der Herr seines Lebens geworden war, wollte er anderen Menschen dazu verhelfen, die gleiche Erfahrung zu machen. Jesus begleitete ihn berall hin und berall kam zur Sprache, was ihn im Letzten bewegte: bei seiner Arbeit, auf Reisen, im Zusammensein mit anderen oder wenn er Rechenschaft ber seinen Glauben ablegen musste. Er wnschte sich, dass noch viele Menschen Jesus kennen lernen konnten. Paulus arbeitete nicht speziell fr eine bestimmte Gemeinde. Die Menschen, die durch seine Arbeit Christen wurden, bildeten neue christliche Gemeinden, die die gleiche Grundeinstellung hatten. Sie wollten, dass die Menschen in ihrer Umgebung ebenfalls ein Leben mit Jesus beginnen wrden. Im Grunde ist das die Aufgabe der christlichen Gemeinde: Menschen sollen zu Jesus Christus finden und im Glauben gefrdert werden. Wenn du das ebenfalls willst, kann Gott dich gebrauchen. Und er kann dein sportliches Talent dazu benutzen: genauso wie das Talent bei Musikern, Wissenschaftlern, Landwirten oder Angestellten. Jeder hat eine natrliche Befhigung und eine persnlichkeitsbezogene Begabung, das Evangelium deutlich zu machen. Es ist mig, natrliches Talent und Berufung durch Gott gegeneinander aufzurechnen. Wer Christ wird, ist damit "automatisch" Missionar, so wie einer den Namen des anderen annimmt. Missionarisch heit schon: Ich bin es geworden, bevor ich irgendetwas davon gesagt habe. Diesen "Stand" mchte Gott aktivieren. Paulus, ein Zeltmacher, ein Phariser, nutzte seine Mglichkeiten, um "einige zu retten". Sportlern bietet sich die Chance, dass sie durch ihre sportlichen Leistungen bei Menschen Vertrauen gewinnen. Auch dies gilt es zu nutzen. Wenn ein Mensch dazu beitragen will, dass andere Christen werden, wird er sie intensiv in seine Frbitte einschlieen. Und wenn er mit Gott ber Menschen redet, wird es ihm leichter fallen, auch mit diesen ber Gott zu sprechen. Gott kann auch dich dazu benutzen, andere dahin zu fhren, dass sie mit Jesus ganze Sache machen wollen. Letztlich liegt das in seiner souvernen Hand. Unser Gebet soll dazu beitragen und wir selbst sind nicht ausgeschlossen. In der Mission ist immer Gott an der Arbeit und wir sind dabei. Wenn wir ber unseren Glauben sprechen, legen wir uns damit ffentlich fest. Zugleich aber geben wir anderen die Gelegenheit, ihr Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen. Mehr knnen wir nicht tun. Mehr konnte auch Paulus nicht tun. Er hat "alles fr andere" gegeben, um den entscheidenden Einsatz Gottes vorzubereiten. TAGESVERS
Gro ist von jetzt an Gottes Herrlichkeit im Himmel; denn sein Frieden ist herabgekommen auf die Erde zu den Menschen, die er erwhlt hat und liebt! Lukas 2,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 36,6 und Markus 14,36
HERR, deine Gte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen. Psalm 36,6 Abba, mein Vater, alles ist dir mglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst! Markus 14,36 LOSUNG
Psalm 28,7 Auf den HERRN traut mein Herz, und mir ist geholfen. Nun ist mein Herz fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. Lukas 2,20 Die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Wie hoch ist die Strafe für jemanden, der einen Kalender klaut? 12 Monate. ZITAT DES TAGES
Weihnachten ist das ganze Jahr dort, wo Liebe verschenkt wird. Monika Minder LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Geschenke (1)
Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht (Schwangerschaft) ist ein Geschenk. Psalm 127,3
Alle Jahre wieder: Kaum sind nach den Weihnachtsfeiertagen die Geschäfte wieder geöffnet, beginnt das grosse Umtauschen und Zurückgeben. Viele Weihnachtsgeschenke waren unpassend, einfach unerwünscht. Gott, der sich an Weihnachten durch seine Menschwerdung uns sich selbst schenkte, beschenkt uns auch immer wieder unabhängig von Feiertagen, oft unverhofft und überraschend. Auch Kinder sind Geschenke Gottes. So wird es in Psalm 127 ausgedrückt, doch leider wollen viele Paare so ein Geschenk nicht annehmen. Sie versuchen dann, möglichst schnell dieses Geschenk wieder loszuwerden, was man leider an den hohen Abtreibungszahlen erkennen kann. In Deutschland wird jedes 8. Kind abgetrieben; weltweit sind es jährlich über 40 Millionen Menschen, denen es verwehrt wird, das Licht der Welt zu erblicken (Quelle: WHO). Eigentlich sollte jedem klar sein, dass menschliches Leben, das laut dem europäischen Gerichtshof mit der Befruchtung der Eizelle beginnt, unantastbare Würde besitzt. Doch diese Tatsache wird allzu oft ausgeblendet. Dabei haben Mutter und Vater bei eingetretener Schwangerschaft bereits Verantwortung für das Wertvollste, was Gott erschaffen hat, übernommen. Für ein neues Menschenleben. In diesem Bewusstsein dürfen wir diesem Schöpfergott vertrauen, dass er hinderliche Umstände, gesellschaftlichen Druck, schlechte Finanzlagen und alle sonstigen Bedenken tragen hilft, damit wir sie der neuen, veränderten Situation unterordnen. Wir alle haben unser Erdendasein einem vertrauensvollen »Ja« unserer Eltern zum Kind zu verdanken. Der unfehlbare Gott, der es gut mit uns meint, wird uns auch die »Extras« dazu schenken, die wir brauchen, um das Kind grosszuziehen.dbe Frage: Was sagt wohl Gott zu der jährlichen Abtreibungsziffer? Tipp: Auch Sie sind ein Geschenk des Herrn, einzigartig und wertvoll! Bibel: Jesaja 1,2-9.14-17 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen. 1. Johannes 4,1 Wir leben in einer Zeit, in der sich die Sekten mit unglaublicher Geschwindigkeit ausbreiten. Strenggenommen gibt es eigentlich keine neuen Sekten. Sie sind nur neue Spielarten ketzerischer Gruppen, die schon in den Tagen des Neuen Testaments entstanden sind. Ihre Vielfalt ist neu, nicht aber ihre grundlegenden Lehren. Wenn Johannes sagt, dass wir die Geister prfen sollen, meint er, dass wir alle Lehrer anhand des Wortes Gottes prfen mssen, um diejenigen zu erkennen, die falsch sind. Es sind drei fundamentale Bereiche, wo sich die Sekten als Irrtmer erweisen. Keine Sekte besteht alle diese drei Prfungen. Die meisten Sekten haben verhngnisvolle Irrlehren ber die Bibel. Sie anerkennen sie nicht als das unfehlbare Wort Gottes, die endgltige Offenbarung Gottes an den Menschen. Bei ihnen haben die Schriften ihrer Grnder und Fhrer gleiche Autoritt. Sie behaupten, neue Offenbarungen von Gott empfangen zu haben, und rhmen sich neuer Wahrheiten. Sie verffentlichen ihre eigenen bersetzungen der Schrift, die die Wahrheit verdrehen und verzerren. Sie stellen berlieferungen auf die gleiche Ebene wie die Bibel. Sie gebrauchen das Wort Gottes in irrefhrender Weise. Die meisten Sekten sind ketzerisch in ihren Lehren ber den Herrn. Sie leugnen, dass Er Gott ist, die zweite Person der Dreieinigkeit. Vielleicht geben sie zu, dass Er Gottes Sohn ist, aber damit meinen sie etwas anderes als das Gleichsein mit Gott dem Vater. Oft leugnen sie auch, dass Jesus der Christus ist und lehren, dass Christus lediglich ein gttlicher Einfluss ist, der ber den Menschen Jesus kam. Hufig verneinen sie auch das wahre, sndlose Menschsein des Erlsers. Ein dritter Bereich, wo die Sekten unter dem Gericht des Wortes Gottes stehen, ist ihre Lehre ber den Weg der Errettung. Sie leugnen, dass Errettung allein durch Gnade mittels des Glaubens an den Herrn Jesus geschieht. Jede von ihnen lehrt ein anderes Evangelium, nmlich Errettung durch gute Werke und gutes Wesen. Wenn Werber dieser Sekten an unsere Tr kommen, wie sollten wir dann reagieren? Johannes lsst keinen Zweifel: Schickt ihn gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verfhrer auch nur grsst, untersttzt ihre bsen Absichten und macht sich mitschuldig (2. Johannes 10). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In die Offensive gehen
Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17). Gottes Wort ist deine Hauptangriffswaffe. Alle von Paulus angeführten Waffen dienen der Verteidigung, ausser einer: dem Schwert des Geistes. Das ist deine Offensivwaffe, um Satan abzuweisen. Wir haben gesehen, dass die römischen Soldaten zwei Schwerter hatten - das grosse Breitschwert und den kleineren Dolch. Das hier mit "Schwert" übersetzte griechische Wort bezieht sich auf diesen Dolch, der zwischen 12 cm und gut einem halben Meter lang sein konnte und in einer am Gürtel hängenden Scheide getragen wurde. Dieser Dolch war eine sehr verbreitete Waffe. Die Soldaten, die Jesus im Garten Gethsemane verhafteten, hatten alle einen solchen Dolch (Matth. 26,46). Petrus benutzte einen, um dem Knecht des Hohenpriesters das Ohr abzuschlagen (Matth. 26,51). Auch Jakobus, der Bruder des Johannes, wurde mit einer solchen Waffe getötet (Apg. 12,2). In Hebräer 11,37 heisst es, dass zahlreiche Glaubenshelden mit einem solchen Dolch oder Kurzschwert umgebracht worden sind. "Das Schwert des Geistes" bezieht sich nicht direkt auf den heiligen Geist als solchen. Weil wir es aber mit einem geistlichen Feind zu tun haben, muss auch unsere Waffe geistlich sein (2. Kor. 10,4). Unser Schwert ist geistlich, weil es das durch den Heiligen Geist gegebene Wort ist. Er inspirierte die Schreiber, und durch das Wort überführt und rettet Er die Sünder (Joh. 16,8; Hebr. 4,12-13). Das Wort bleibt in dir und verändert dich. Es gibt alles her, was du für ein gottesfürchtiges, siegreiches Leben brauchst. Es baut auf und bewirkt Heiligkeit (Apg. 20,32). Und es macht dich zu guten Werken bereit, indem es lehrt, ermahnt, korrigiert und in der Gerechtigkeit unterweist (2. Tim. 3,16-17). Die Bibel ist eine mächtige und wirkungsvolle Waffe. Die Frage lautet: Weisst du damit umzugehen? Studierst du sie angelegentlich und wendest du ihre Grundsätze auf dein Leben an? Hast du einen Vorrat an biblischen Wahrheiten bereit, den du in der Hitze des Gefechts anwenden kannst? Das römische Kurzschwert war eine Präzisionswaffe, die zu bestimmten Gelegenheiten ganz bestimmte Ziele erreichen sollte. Genauso ist das Schwert des Geistes am wirkungsvollsten, wenn du die richtigen geistlichen Grundsätze an der richtigen Stelle deines Alltags einsetzt. Tust du das? ZUM GEBET: Bitte Gott, deinen Wunsch zu verstärken, Sein Wort kennen zu lernen. • Bitte um Weisheit, das dir bereits Bekannte auf deine heutigen Entscheidungen anwenden zu können! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,22 – 2,3. Wie müssen sich Gläubige dem Wort gegenüber verhalten? CHARLES H. SPURGEON
Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Matth. 5, 5.
Sodann gibt es eine dritte Menschenklasse, genannt "die Sanftmütigen." Vielleicht habt ihr sie hier oder da angetroffen. Ich will euch beschreiben, wie sie nicht beschaffen sind. Ich kenne einen Mann, der nur dann glücklich ist, wenn er irgendeinen Prozess in Händen hat; er bezahlt keine Rechnung, wenn er nicht von Gerichtswegen dazu gezwungen werden kann. Er hat gern mit den Advokaten zu tun. Kann er jemand verklagen, so macht es ihm das grösste Vergnügen. Hat man ihn beleidigt, so wird er es so bald nicht vergessen. Er hat ein hohes Mass von sogenanntem Ehrgefühl; berührt man ihn auch noch so leise, spricht man nur ein hartes Wort gegen ihn aus oder eine falsche Beschuldigung, so hat er seinen Gegner sofort beim Kragen; denn er ist kein Mann von weichlichem Gemüt, er wirft seinen Schuldner ins Gefängnis und wahrlich, ich sage dir, lässt er dich ins Gefängnis setzen, so wirst du nicht wieder herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast. Nun, die Sanftmütigen haben eine ganz andere Gemütsart. Ihr könnt sie schelten, aber sie schelten nicht wieder; ihr könnt sie beleidigen, aber sie wissen, dass ihr Meister gesagt hat: "Ich aber sage Dir, widerstehe nicht dem Übel." Sie geraten nicht in Zorn und Leidenschaft über eine kleine Kränkung, denn sie wissen, dass alle Menschen unvollkommen sind, und darum denken sie, dass ihr Bruder vielleicht im Irrtum befangen war und sie nicht absichtlich beleidigen wollte; und darum sagen sie: "Nun, hat er es nicht absichtlich getan, dann will ich's nicht zu Herzen nehmen; ich glaube, er meint es doch gut; was er sagte, klang freilich sehr hart, aber morgen wird's ihm gewiss wieder leid sein; ich will ihn nicht weiter darüber zur Rede stellen - ich will mich gedulden und ihn sagen lassen, was er will." Ein anderes Mal wird er verleumdet. "Lass sie nur reden," denkt er, "das Gerede hört mit der Zeit wieder auf; wenn kein Holz mehr da ist, dann verlöscht das Feuer." Ein anderer sagt ihm etwas sehr Böses ins Gesicht; aber er antwortet nicht; er ist stumm und öffnet seinen Mund nicht. Er ist nicht gleich den Kindern Zerujah, welche zu David sprachen: "Lass uns hingehen und diesem totem Hund den Kopf abreissen, denn er hat dem Könige geflucht." "Nein," spricht er, "wenn der Herr ihn geheissen hat, zu fluchen, so lass ihn fluchen. Die Rache ist mein, ich will vergelten, spricht der Herr." Er trägt und verträgt und lässt sich lieber hundert Beleidigungen gefallen, ehe er eine zufügt; sanftmütig und geduldig geht er seine Strasse dahin und die Leute sagen: "Der wird nie vorwärts kommen; er wird immer angeführt werden. Er wird sein Geld ausleihen und es nie wieder bekommen, er wird sein Vermögen den Armen geben, bis er selber nichts mehr hat! Wie dumm ist der doch! Er lässt sich ruhig in seinen Rechten beeinträchtigen; er hat keine Charakterfestigkeit; er lässt alles über sich ergehen, welch ein Narr!" So reden sie; aber Christus kehrt alles um und spricht: "Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen." Werdet ihr nicht erbittert über diese Worte, ihr, die ihr überall zugreift, ihr leidenschaftlichen Menschen, ihr, die ihr immer mit dem Gesetzestext bei der Hand seid, um Eure Nachbarn in Streitigkeiten zu verwickeln? Ihr tut es, damit ihr das Erdreich besitzen könnt. Seht, wie Christus euch verachtet und eure Weisheit mit Füssen tritt. Er spricht: "Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen." Und sehen wir sorgfältig zu, so werden wir finden, dass auch in vielen Fällen Stillschweigen der beste Weg ist, um zu unserem Recht zu gelangen. Ich bin gewiss, dass wir unseren guten Namen am besten schützen, wenn wir kein Wort darüber verlieren. Würde auch jeder der hier Versammelten mich verleumden und die wütendsten Schmähschriften gegen mich veröffentlichen, so mag er sich doch vollkommen beruhigen - ich werde ihm keinen Injurienprozess an den Hals werfen. Solch ein Narr bin ich nicht. Ich habe immer gefunden, dass wenn sich jemand vor Gericht gegen Schmähungen verteidigt, er seinem Feind in die Hände arbeitet. Unsere Feinde können uns nicht schaden, wenn wir uns nicht selber schaden. Bis jetzt hat noch keiner seinen guten Namen verloren - wenn er nicht selbst daran schuld war. Lasst euch unter den Sanftmütigen finden, meine Freunde, und ihr werdet das Erdreich besitzen. Duldet alles, glaubet alles, hoffet alles und es wird euch am Ende wohl gehen, auch in dieser Welt. VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist ein Irrtum zu glauben, die Zeit heile Wunden Er sagte zitternd und verwundert: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? (Apostelgeschichte 9,6 nach dem engl. Text).
Der schrecklichste Fehler, den wir in Bezug auf die Zeit begehen knnen, ist der, dass wir sie irgendwie fr eine geheimnisvolle Kraft halten, durch welche die menschliche Natur verbessert und die Persnlichkeit verndert werden kann. Wir sagen zu einem trichten jungen Mann: "Die Zeit wird dich klger machen!" Oder wir sehen einen Christen, der berhaupt nicht wie ein Christ handelt und hoffen, die Zeit werde auch ihn in einen Heiligen verwandeln. In Wahrheit besitzt die Zeit genauso wenig Kraft wie der Raum, um einen Menschen zu heiligen. Tatschlich ist die Zeit nur eine Fiktion, mit deren Hilfe wir auf Vernderung hoffen. Umgestaltung, nicht Zeit, verndert Toren in Weise und Snder in Heilige. Christus tut das, indem Er Vernderungen in den Herzen bewirkt! Saulus, der Verfolger, wurde Paulus, der Diener Gottes; aber das geschah nicht mit Hilfe der Zeit. Christus bewirkte dies Wunder - derselbe Christus, der einst Wasser in Wein verwandelte. Eine geistliche Erfahrung folgte der anderen in ziemlich rascher Folge, bis der feindselige Saulus eine freundliche, Gott liebende Seele wurde, die bereit war, ihr Leben fr den Glauben hinzugeben, den sie vorher so sehr hasste. Es wird deutlich: die Zeit spielt bei dieser Heranbildung eines Gottesmannes keine Rolle! Die menschliche Natur ist nicht festgelegt, und dafr sollten wir Gott Tag und Nacht danken! Wir sind noch immer der Vernderung fhig. Wir knnen etwas anderes werden, als was wir sind. Durch die Kraft des Evangeliums kann ein Geiziger grosszgig und ein Egoist gering in seinen eigenen Augen werden. Der Dieb kann das Stehlen ablegen und dem Lsterer wird sein Mund zum Lobe Gottes gefllt. GEBET
Persnlich Gebet fr meine Familie
Ich bitte betet für meine Familie, besonders für meine jüngere Tochter, dass sie ihr Leben in Griff bekommt (Magersucht) einen lieben Lebenspartner kennenlernt und an weihnachten einen festen Arbeitsvertag bekommt. Das es auch bei uns Weihnachten wird. Seit mein Mann verstorben ist, haben wir nur noch sorgen und Kummer, alles ist so traurig. Bitte betet für uns. http://www.jesus.ch/n.php?nid=338246 STELLENMARKT
Sozialpdagog HF/FH Sozialpdagogin / Sozialpdagoge HFS/HF
Notfallplätze – Familienergänzende Angebote Im Rahmen von Notfallplatzierungen mit interner Schule bietet das Chinderhuus Ebnit in Gstaad Kindern im Alter von 5 - 12 Jahren in akuten Notsituationen für eine auf drei Monate befristete Zeit Schutz, Halt, Beruhigung und Stabilität. Der systemorientierten Zusammenarbeit mit Eltern und zuweisenden Stellen kommt eine wichtige Bedeutung zu. Erlebnispädagogische Projekte sind fester Bestandteil unserer Arbeit. http://www.jesus.ch/n.php?nid=338272
Festanstellung Sozialpdagogin / Sozialpdagogen
In unserer vom Bundesamt für Justiz anerkannten Jugendstation werden männliche Jugendliche in schwierigen Lebensumständen unterrichtet und auf ihrem Weg ins Berufs- und Erwachsenenleben ganzheitlich begleitet. Die Jugendstation ALLTAG ist ein Betrieb der Stiftung Gott hilft. Für diesen vielseitige Arbeit mit den Jugendlichen suchen wir für die Gruppe der Lernenden auf April 2019 oder nach Vereinbarung eine/n
http://www.jesus.ch/n.php?nid=338271
Festanstellung HR Assistent/-Flchtlingshilfe
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Heilsarmee Flüchtlingshilfe betreibt 10 Kollektivunterkünfte und fünf Regionalstellen. Insgesamt werden durch die Heilsarmee Flüchtlingshilfe über 3‘000 Menschen betreut, welchen ein Zuhause fern von der Heimat geboten wird und ein Umfeld, welches sich positiv auf die Integration in der Schweiz auswirkt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=338256
Jugendleiter Jugendmitarbeiter/in
Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit 1955 in rund 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Unsere Projekte richten sich nach den Bedürfnissen der verfolgten Kirche. In der Schweiz und anderen Ländern mit Religionsfreiheit informieren wir über Christenverfolgung und ermuntern die Christen zum Engagement für die Verfolgten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=338265
Festanstellung Bereichsleiter/in (Mitglied der Geschftsleitung) mit handwerklicher Ausbildung
Die LohnensWert GmbH ist eine innovative Sozialunternehmung mit Sitz in Bichwil SG. Sie bietet arbeitsmarktnahe Beschäftigungsmöglichkeiten in den Bereichen Innenausbau und Gartenbau für stellensuchende Jugendliche im Alter von 15 – 20 jährig. Zurzeit beschäftigt sie jährlich drei Praktikanten. Motiviert von christlicher Nächstenliebe bietet sie den Jugendlichen praktische Lebenshilfe sowie persönliche Betreuung an. http://www.jesus.ch/n.php?nid=338261
Festanstellung Koch/Kchin
Wir suchen nicht einfach einen Koch oder eine Köchin – wir suchen Sie! Wir suchen nicht einfach jemanden, der ein Essen auf den Teller bringt – wir suchen jemanden, der seine Liebe mit auf den Teller legt! Wir suchen keine Person mit vielen Papieren – wir suchen jemanden der mit Können und Herzblut kocht! Wir suchen einen Menschen, für den frische Zutaten, regionale Gerichte und das Thema Foodwaste nicht nur schöne Worte sind – wir suchen jemanden, der dies lebt! http://www.jesus.ch/n.php?nid=338252 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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