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Verurteilen "Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und den Balken in deinem Auge nimmst du nicht wahr?" (Lukas 6, 41)
"Der ist fr mich gestorben." - "Was die sich geleistet hat, kann ich ihr nie vergessen!" - "Der ganze Verein taugt nichts". - "Die muss >geschluckt Dabei meint dieser Satz von Jesus gar nicht, dass du etwas nicht beurteilen oder einen Missstand kritisieren drftest. Aber wer sich bewusst ist, dass er selbst einen Balken im Auge haben knnte, kommt zu einem gerechteren Urteil. "Htte ich in dieser Lage nicht hnlichgehandelt?" Schon wer sich in die Lage des anderen versetzt und sich um sachliche Information bemht, gelangt zu einer ganz anderen Beurteilung. Wer vor der eigenen Tre kehrt, sieht klar. Er wei um den Schmutz, der auch bei ihm hinausgefegt werden muss. Das macht barmherzig. Und man mchte, dass auch der andere seinen Dreck los wird. Erst in dieser Haltung kannst du den Splitter des anderen richtig bewerten - nicht um zu verurteilen, sondern um ihm zu helfen, diesen loszuwerden. Wenn Jesus rt, dem Feind Gutes zu tun, indem man "feurige Kohlen auf sein Haupt sammelt" (Vgl. Rmer 12, 20b), dann geht das am besten, wenn uns der Balken im eigenen Auge nicht mehr die Sicht verstellt. Die Neigung, aus Wut, Enttuschung und Emprung heraus zu verurteilen, ist gro. Doch wir knnen uns selbst und andere anhand der tatschlichen Gegebenheiten beurteilen und entsprechend handeln. Gottes Segen begleitet diese Haltung. Und an dem ist alles gelegen, oder nicht? TAGESVERS
Glcklich ist der Mensch, der nicht auf den Rat der Gottlosen hrt, der sich am Leben der Snder kein Beispiel nimmt und sich nicht mit Spttern abgibt. Psalm 1,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 14,7 und Rmer 4,25
Ach, HERR, wenn unsre Snden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist gro, womit wir wider dich gesndigt haben. Jeremia 1,7 Welcher ist um unsrer Snden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt. Rmer 4,25 LOSUNG
Psalm 107,3.8 Die er aus den Ländern zusammengebracht hat von Osten und Westen, von Norden und Süden: Die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut. Kolosser 1,19-20 Es hat Gott gefallen, alle Fülle in Christus wohnen zu lassen und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch das Blut am Kreuz. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Drei Jungen streiten sich, wer den kleinsten Onkel hat. „Mein Onkel ist nur einen Meter groß!“, erklärt der erste. Der zweite meint: „Der Bruder meiner Mutter ist nur 80 cm groß!“ Der dritte sagt: „Ich hatte auch einen sehr kleinen Onkel, aber der ist tot!“ „Woran ist er denn gestorben?“, wollen die anderen wissen. Da antwortet er: „Der ist beim Erdbeerpflücken von der Leiter gefallen!“ ZITAT DES TAGES
Leuchttrme laufen nicht herum, um Boote zu finden, die sie retten knnen. Sie stehen einfach da und leuchten. Anne Larnott LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ich bin dann im Himmel
Jesus spricht: »Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen.« Johannes 14,1-2 Diese Aussage stammt von dem 24-jährigen Paul Bessler. Er wollte, dass bekannt wird: Als Christ kann man getrost sterben! (Quelle: Zeitschrift idea 33/2013) Paul hatte problemlos das Abitur geschafft. Er war Sportler und holte 2005 im Drachenbootfahren zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille. Sein Team kehrte 2007 aus Frankreich mit sechs Titeln als erfolgreichste Mannschaft nach Halle zurück. Im Juli 2012 wurde er plötzlich zweimal bewusstlos. Im Krankenhaus stellte man einen Gehirntumor fest. Es folgten Operation, Bestrahlung und Chemotherapie. Im November traten Schmerzen im Rücken auf. Auf der onkologischen Abteilung wurde er von einer jungen Ärztin betreut. Sie erzählte dem Verzweifelten von ihrem christlichen Glauben, der ihr Sinn und Halt im Leben gibt. Die Ärztin sagte ihm, dass er Gott alles sagen kann, was er auf dem Herzen hat, auch seine Ängste. Eines Tages fragte sie ihn: »Möchtest du dein Leben Jesus Christus anvertrauen?« Paul sagte »Ja« und vertraute sich dem Sohn Gottes an. Er spürte jetzt: Ich werde von Gott gehalten. Vater und Mutter lasen ihm auf seinen Wunsch hin abwechselnd aus der Bibel vor. Er lud seine Freunde und Sportkameraden ein. Er bat auch sie, ihm aus der Bibel vorzulesen. Paul betete mit ihnen und für sie. Für viele von ihnen war es das erste Mal, dass sie Worte aus der Bibel hörten. Paul wollte, dass sie zu seiner Beerdigung kommen. »Erscheint nicht in Schwarz, sondern in Bunt. Denn ich bin dann im Himmel, wo es mir gut geht. Ich bin jetzt durch den Glauben an Jesus Christus ein Kind Gottes. Jetzt will ich mit meinem Vater im Himmel zusammen sein. Ich feiere oben, ihr feiert hier unten. Nicht weinen, ich gehe doch zu Gott!« kr Frage: Was würden Sie sagen, wenn der Arzt einen ähnlichen Befund bei Ihnen machte? Tipp: Gott gab Jesus, seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat! (Johannes 3,16) Bibel: Philipper 3,7-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und die Befreiten des Herrn werden zurckkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird ber ihrem Haupt sein. Sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen. Jesaja 51,11
In ihrem Textzusammenhang lässt diese Prophezeiung Jesajas die Vorfreude auf die fröhliche Rückkehr des auserwählten Gottesvolkes aus der siebzigjährigen Gefangenschaft in Babylon aufleuchten. Aber man kann es auch auf die spätere Zukunft hin deuten, auf die Wiederherstellung Israels, wenn der Messias es von überall in der Welt ins Land zurückführen wird. Auch das wird eine Zeit des grossen Jubels sein. Doch im weitesten Sinne sind wir auch berechtigt, diesen Vers auf die Entrückung der Gemeinde Jesu zu beziehen. Die Leiber der Erlösten aus allen Zeitaltern werden dann aus ihren Gräbern auferstehen, erweckt durch den Ruf ihres Herrn, die Stimme des Erzengels und die Trompete Gottes. Die lebenden Gläubigen, die von einem auf den anderen Augenblick verwandelt worden sind, werden sich ihnen zugesellen, wenn sie emporsteigen, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Und dann beginnt der grosse Festzug zum Vaterhaus. Es ist durchaus möglich, dass der ganze Weg von den Heerscharen der Engel gesäumt ist. An der Spitze des Zuges wird der Erlöser selbst gehen, strahlend durch Seinen ruhmreichen Sieg über den Tod und das Grab. Dann kommt die Menge der Freigekauften, einige aus jedem Stamm, jeder Sprache, jedem Volk und jeder Nation. Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende werden es sein, und alle singen im vollkommensten Wohlklang: »Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum, Weisheit und Stärke und Ehre, Herrlichkeit und Lobpreis.« Jeder einzelne in der Menge ist ein Siegeszeichen für Gottes wunderbare Gnade. Jeder ist von Sünde und Schande losgekauft und in Jesus Christus zu einer neuen Schöpfung geworden. Manche sind für ihren Glauben durch tiefes Leiden gegangen, andere haben ihr Leben für den Heiland gelassen. Aber nun sind die Narben und Verstümmelungen vergangen, und die Heiligen haben alle einen unsterblichen, verherrlichten Körper bekommen. Abraham und Moses sind dabei, David und Salomo. Da sind auch die vom Herrn geliebten Jünger Petrus, Jakobus, Johannes und Paulus. Martin Luther, John Wesley, John Knox und Johannes Calvin ziehen mit. Aber sie sind jetzt nicht auffälliger als die verborgenen Leute Gottes, die auf Erden unbekannt, aber im Himmel stets wohlbekannt waren. Und jetzt ziehen die Heiligen in den Königspalast ein. Sorgen und Seufzen sind für alle Ewigkeit vorbei, und immerwährende Freude wartet auf sie. Der Glaube ist sichtbar geworden, und die Hoffnung hat ihre lang erwartete Vollendung gefunden. Menschen, die sich lieben, grüssen sich und liegen sich glücklich in den Armen. Überströmende Freude herrscht überall. Und jeder staunt voller Ehrfurcht über die Gnade, die ihn aus den Tiefen der Sünde zu solchen Höhen der Herrlichkeit emporgebracht hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zur Ehre Gottes leben
"[Gott erwhlte uns] zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, worin er uns begnadigt hat in dem Geliebten [Sohn]" (Eph. 1,6). Du bist zur Verherrlichung Gottes geschaffen. Henry Martyn, ein Englnder, diente im ausgehenden achtzehnten und zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts als Missionar in Indien und Persien. Bei seiner Ankunft in Kalkutta rief er aus: "Lass mich ganz und gar fr Gott brennen!" Als er die Leute beobachtete, die sich vor ihren Gtzen niederwarfen und ber Christus lsterten, schrieb er: "Dies erregte mich viel mehr, als ich es beschreiben kann ... ich hielte alles nicht aus, wenn Jesus nicht verherrlicht wre; es wre die Hlle fr mich, wrde Er auf diese Weise immerfort verunehrt" (John Stott, Our Guilty Silence [Wir werden schuldig durch unser Schweigen] Donners Grove, III: InterVarsity Press, 1967, S. 21,22). Martyn kmpfte leidenschaftlich fr Gottes Ehre - und er war in guter Gesellschaft. Engel verherrlichen Gott (Luk. 2,14), die Himmel tun es (Ps. 19,1), ja, selbst die Tiere (Jes. 43,20). Aber als Glubiger verherrlichst du Gott auf ganz einmalige Weise, weil du ein Zeugnis Seiner erlsenden Gnade bist. Du bist dazu erschaffen, Gott zu ehren - selbst in den allerirdischsten Ttigkeiten wie essen und trinken (1. Kor. 10,31). Du hast die Unmoral zu fliehen, damit du Gott an deinem Leibe verherrlichst (1. Kor. 6,18-20). Du musst der Berufung wrdig wandeln, "damit der Name unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht werde" (2. Thess. 1,12). Gott zu verherrlichen ist ein unerhrtes Privileg und eine berwltigende Verantwortung. Wenn andere Sein Wesen in dir erkennen, werden sie an Seine Macht und Gte und Gnade erinnert. Wenn sie aber davon nichts sehen, wird Gott verunehrt und Sein Wesen wird in Zweifel gezogen. Richte dein Leben auf die Verherrlichung Gottes aus, mache das zum Mastab fr alles, was du tust. ZUM GEBET: Danke dem Herrn fr das Vorrecht, Ihn verherrlichen zu drfen. Bitte Ihn, dir Bereiche in deinem Leben zu zeigen, in denen du Ihn nicht ehrst. Suche einen vertrauenswrdigen christlichen Freund, der mit dir betet und dich auf Gebiete aufmerksam macht, in denen du dich ndern musst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Mose 33,12-34,9. Worum bittet Mose? Was gibt ihm Gott zur Antwrot und was lehrt uns das ber Seine Herrlichkeit? CHARLES H. SPURGEON
"Und das Volk redete wider Gott und wider Mose: Warum habt ihr uns aus gypten gefhrt, dass wir in der Wste sterben?? Denn hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!" 4. Mose 21,5
Die Klage der Israeliten beinhaltet eine grosse Lüge. Es war Brot da. Sie mussten diese Tatsache auch im nächsten Atemzug zugeben, aber sie nannten das "Manna" nicht Brot. Sie gaben ihm einen unschönen Namen. Habt ihr nicht Leute gekannt, denen Gott grosse Gnade gegeben hat und die doch reden, als wären sie ganz verlassen? Der Unglaube ist so blind, wie der Glaube weitsehend ist. Unglaube freut sich über nichts, während sich der Glaube an allem erfreut. Denkt daran, dass sie sprachen: "Unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise." Sie wünschten Knoblauch, Zwiebeln und Lauch - etwas Scharfes und Starkes. Sie seufzten nach dem Fleisch, sie verlangten nach grober und gefährlicher Nahrung. Gott wusste, dass dies nicht die passende Speise für sie in der heissen Wüste war, und gab ihnen die beste Nahrung. Sie tadelten, wo sie hätten loben sollen. Sind einige von uns auch in diesem Zustand? Seid ihr so entmutigt, dass ihr nicht länger im Glauben leben wollt? Seid ihr nicht länger mit dem alten Evangelium zufrieden? Verlangt euch nach einem gusseisernen Stück Philosophie, das euch jahrelang auf dem Verstand liegt? Ist es nicht sonderbar, dass solche, die sich Christen nennen, dieser Art Speise nachlaufen und von dem Evangelium, das sie retten und stärken kann, sprechen: "Es ist abgenutzt; wir haben es schon oft genug gehört." "Der Herr hörte ihr Murren." Das ist eine ernste Sache. Es sind immer zwei Dinge, die Gott hört. Das erste ist die Stimme des Glaubens und das zweite die Stimme des Unglaubens. So sehr Gott den Glauben liebt, so sehr verabscheut er den Unglauben. Wenn wir stark im Glauben sind, kann Gott alles mit und für uns tun. Er wird uns Kraft in allen Schwierigkeiten geben, so dass wir mit Paulus sagen können: "Ich vermag alles durch den, der mich stark macht." VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne Gott allein um Seiner selbst willen zu lieben Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat (1. Johannes 4,19).
Der Ausdruck "die Liebe Gottes" bezieht sich fast immer im christlichen Sprachgebrauch auf die Liebe Gottes zu uns. Wir mssen aber daran denken, dass es ebenso unsere Liebe zu Gott bedeuten kann! Das erste und grosse Gebot lautet, dass wir Gott mit allen Krften unserer gesamten Persnlichkeit lieben sollen. Obwohl alle Liebe von Gott herkommt und daher Seine eigene Liebe ist, hat Er uns erlaubt, diese Liebe auf eine solche Weise einzufangen und zu reflektieren, dass sie tatschlich unsere Liebe wird! Die Liebe der Christen fr Gott ist von einigen christlichen Denkern in zwei Teile getrennt worden, in die Liebe aus Dankbarkeit und in die Liebe wegen Seiner Vollkommenheit. Aber wir mssen mit unserer Liebe zu Gott weiter gehen als bis zur Dankbarkeit und bis zu Seiner Vollkommenheit. Es gibt einen Ort religiser Erfahrung, wo wir Gott nur um Seiner selbst willen lieben und nicht mehr an Seine Wohltaten denken. Es gibt in dieser hheren Art von Liebe ein bernatrliches Element, das es gar nicht erst versucht, sein Dasein zu begrnden - es flstert nur: "Ich liebe!" In der vollkommenen Liebe denkt das Herz nicht ber Bewunderung und Ergriffenheit nach, sondern erhebt sich alsbald zu blinder Verehrung, wo das Begrnden aufhrt und das Herz in unreflektierter Seligkeit anbetet. Es kann nur ausrufen: "Heilig, heilig, heilig!", wo es doch kaum weiss, was das bedeutet. Wem das alles zu mystisch erscheint, zu irreal, dem bieten wir keinen Gegenbeweis an. Aber einige werden dies lesen und in dieser Beschreibung die sonnenbestrahlten Hhen erkennen, auf denen auch sie sich, wenn auch nur fr kurze Zeiten, befunden haben, und nach denen sie sich oftmals sehnen. Und die brauchen keine Beweise! KONTAKTANZEIGEN
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Festanstellung Pflegefachperson als Wohngruppenleitung
Für den Alters- und Pflegebereich im HAUS EICHE in Wilderswil suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine Pflegefachperson als Wohngruppenleitung 80–100%
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Festanstellung Dipl. Sozialpdagoge FH/HF oder Fachperson Betreuung EFZ
Für unsere Wohnbereiche suchen wir zur Ergänzung der bestehenden Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Dipl. Sozialpädagoge FH/HF oder Fachperson Betreuung EFZ 80–100%
Ihre Aufgaben
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Festanstellung Alleinkchin/ -koch EFZ
Im Auftrag eines Alters- und Pflegeheims mit Sitz im Zürcher Oberland suchen wir eine/n Alleinköchin / Alleinkoch EFZ 70%
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Festanstellung Zimmerer, Maler und Allroundhandwerker Zimmerer, Maler und Allroundhandwerker sucht neuen Wirkungskreis
Ich bin seit 1994 bis 30.04.2017, also über 20 Jahre selbständig gewesen. Mit all den Vor- und Nachteilen der Selbständigkeit als Ein-Mann-Unternehmen. Selten hatte ich einen zweiten Mann um grössere Bauvorhaben zu machen. Um effektiv und gewinnbringend zu arbeiten muss man sich spezialisieren und man kann nicht alles können. Die Bürokratie muss man als Handwerker unbedingt abgeben, damit man den Kopf frei hat für das Produktive. http://www.jesus.ch/n.php?nid=316849
Maler Zimmerer, Maler und Allroundhandwerker
Zimmerer, Maler und Allroundhandwerker sucht neuen Wirkungskreis http://www.jesus.ch/n.php?nid=316846
Zimmer Zimmerer, Maler und Allroundhandwerker
Zimmerer, Maler und Allroundhandwerker sucht neuen Wirkungskreis http://www.jesus.ch/n.php?nid=316845
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