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IM VEREIN "Eure Rede sei allezeit freundlich und mit Salz gewrzt, da ihr wit, wie ihr einem jeden antworten sollt." (Kolosser 4, 6)
Im Brief an die Gemeinde von Koloss geht es dem Apostel Paulus gar nicht darum, ob einer eine Redegabe hat oder nicht. Er meint, dass jeder in der Gemeinde, wenn er den Mund aufmacht, freundliche Tne anstimmen soll. "Mit Salz gewrzt" bedeutet, dass darin die Wahrheit vorkommen und man sich nicht scheuen soll, auch heie Themen anzupacken. "Allezeit" gelingt das nur, wenn unsere Grundstimmung und Gesinnung dem anderen gegenber froh und freundlich ist. Ein Sportverein nimmt nicht fr sich in Anspruch, eine christliche Gemeinschaft zu sein. Man trifft sich dort, weil man gemeinsam dieselbe Sportart betreiben und darber reden kann. Aber auch, um Gemeinschaft mit anderen zu haben. Es wird dabei nicht nur von Bedeutung sein, wie sich ein Christ darin benimmt, sondern auch, wie und was er sagt. Streitsucht und Rechthaberei werden sicher fehl am Platz sein, genauso der Hang zum unkontrollierten Trinken. Paulus sagt nicht, dass du das Gesprch von dir aus immer ankurbeln musst. Aber wenn du gefragt wirst, solltest du es als eine Chance sehen. Gerade die Leistungstrger, an denen man einfach hinaufschaut, weil sie etwas knnen, was anderen verwehrt ist, sollten sich nicht zu fein sein, sptestens auf die Befragung hin sich mutig zu ihrem Herrn Jesus Christus zu stellen. Wenn es um dieses Bezeugen geht, sind Jnger Jesu immer gefordert, egal auf welchem Niveau und vor welchen Menschen. Die mit "Salz gewrzte Rede" wird sicher auch darin bestehen, ohne Probleme zugeben zu knnen, dass wir auch nur Menschen sind und an der gleichen Platte auf derselben Hhe spielen, dass aber Jesus, der Herr, einfach genial und ein groartiger Helfer ist. Keiner mu sich seiner Schwchen schmen und eine Entschuldigung wre immer angebracht, wo wir meinen, daneben gekommen zu sein. Es sollte dein Wunsch sein, dass andere Jesus zusehen bekommen. Das heit aber auch, dass wir, wenn wir etwas zu kritisieren haben, niemand damit ffentlich in die Pfanne hauen, sondern es dem Betreffenden direkt sagen. Und wenn in der ffentlichkeit etwas gesagt werden muss, weil auch hier eine Antwort erfragt wird, dann gilt es, zum Negativen auch das Positive zu sagen und eine Lsung vorzuschlagen, womit andere leben knnen - zum Wohl des Vereins und zur Hilfe fr die betreffenden Personen. Das Neue Testament sagt so viel ber ein gutes Miteinander, vieles davon kann auch Menschen vorgeschlagen werden, die noch kein festes Verhltnis zu Jesus haben. TAGESVERS
Was ist denn der Glaube? Er ist ein Rechnen mit der Erfllung dessen, worauf man hofft, ein berzeugt sein von der Wirklichkeit unsichtbarer Dinge. Hebrer 11,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Zefanja 3,12 und 1.Korinther 15,19-20
Ich will in dir brig lassen ein armes und geringes Volk; die werden auf des HERRN Namen trauen. Zefanja 3,12 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 1.Korinther 15,19-20 LOSUNG
1.Mose 28,15 /Der Herr sprach zu Jakob:/ Ich will dich nicht verlassen, bis ich alles tue, was ich dir zugesagt habe. Hebräer 11,21 Durch den Glauben segnete Jakob, als er starb, die beiden Söhne Josefs. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Die Frau zu ihrem Ehemann: «Warum verbrennst du denn deine alten Zeugnisse?» «Eine reine Vorsichtsmassnahme. Unser Sohn lernt ja gerade lesen. « ZITAT DES TAGES
Viele nehmen es nicht persnlich genug, dann entschwindet Gott, und das Wort bleibt zurck, aber dann ists nicht mehr die Kraft - dann nehmen es viele nicht als Wort Gottes und haben nichts mehr davon. Johann Christoph Blumhardt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wunderbar gemacht
Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl. Psalm 139,14 Manchmal muss ein Besuch bei einem Arzt einfach sein. Vielleicht aus akutem Anlass oder zur Vorsorge. Irgendwann bittet dann die nette Arzthelferin ins Behandlungszimmer. »Der Doktor kommt gleich«, sagt sie freundlich und lässt mich allein. Ich schaue mir in dieser Zeit gerne die vielen Schautafeln an. Zum Beispiel beim Hals- Nasen-Ohren-Arzt. Dann bewundere ich, wie erstaunlich gut die einzelnen Organe zusammenarbeiten. Ich denke dann immer wieder: ›Das alles kann doch kein Zufall sein. Das kann sich doch nur Gott als unser Schöpfer ausgedacht haben.‹ Auch der grosse König David dachte über den Menschen nach. Und ohne Computertomografie und Ultraschall kommt er zu dem Schluss, dass der Mensch auf erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht ist (siehe Tagesvers). Wenn man erkennt, wie viel der Schöpfer in seine Geschöpfe investiert hat, dann begreift man auch, warum Gott sich nicht damit zufriedengegeben hat, dass der Mensch sündigte und auf Distanz zu ihmging. Die Sünde brachte uns den Tod und die Erkenntnis, dass alles an uns, auch wenn es eine Zeit lang so perfekt zusammenspielt, schliesslich vergeht. Doch die gute Nachricht ist: Gott plant eine neue Schöpfung und lässt all jene daran teilnehmen, die seiner Rettungsaktion zustimmen und sie für sich in Anspruch nehmen: »Glaube an den Herrn Jesus und du wirst gerettet werden« (Apostelgeschichte 16,31). Jesus kam auf die Erde, um am Kreuz auf Golgatha unsere Strafe zu übernehmen. So kann jetzt durch den Glauben an ihn jedem seine Schuld vergeben werden. – Vielleicht denken Sie beim nächsten Arztbesuch mal daran, wenn Sie sich zum Beispiel die Funktion der Ohren ansehen. Vielleicht erinnern Sie sich dann: Gott ruft mich. Und er freut sich, wenn Sie ihm Gehör schenken. hl Frage: Worüber denken Sie nach, wenn Sie im Wartezimmer sitzen? Tipp: Nehmen Sie sich doch mal eine Bibel mit und lesen Sie darin! Bibel: Matthäus 13,1-9.16-23 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27 Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)? Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten. Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung. Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen. Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erfllung des kniglichen Gesetzes
"Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst< nach der Schrift erfüllt, so tut ihr recht" (Jak. 2,8). Liebe ist das einzige Gegenmittel für Parteilichkeit. In Matthäus 22,36 fragte ein Gesetzesgelehrter den Herrn Jesus, welches das grösste Gebot sei. Dieser antwortete: ">Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.< Dies ist das grösste und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.< An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten" (die Verse 37-40). Die Liebe zu Gott und zu unseren Mitmenschen fasst die Absichten des göttlichen Gesetzes zusammen und bestimmt das Mass wahren Glaubens. Der Herr verlangt nicht nach der seichten, gefühligen, egozentrischen Liebe, die in unserer Gesellschaft vorherrscht, sondern nach der sich aufopfernd hingebenden Liebe, die die Nöte der anderen den eigenen gleichsetzt. Diese Art der Liebe ist völlig unvereinbar mit der Parteilichkeit, die nur eigensüchtige Ziele im Auge hat. Parteilichkeit zu offenbaren heisst Gottes Gesetz brechen, weil man damit Gottes Eigenschaften verletzt, den christlichen Glauben entstellt, Gottes Wahl in Bezug auf die Armen ignoriert und das lästerliche Verhalten der Reichen toleriert (Jak. 2,1-7). Wenn du aber die anderen unparteiisch behandelst, erfüllst du das königliche Gesetz. "Königlich" ist es, weil es von Gott stammt, der die höchste Autorität im ganzen Universum innehat; daher ist es autoritativ und bindend. Die Liebe erfüllt dies Gesetz; denn wenn du jemand liebst, sündigst du nicht gegen ihn. Offenbar handelten nicht alle Leser des Jakobus parteilich, daher lobt er sie, sie täten "wohl". Das griechische Wort für "wohl tun" bedeutet, etwas ausgezeichnet tun und das deshalb, weil es mit Gottes unparteilichem, liebendem Wesen übereinstimmt. Dazu hat Gott jeden Gläubigen berufen; denn "wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist" (1. Joh. 2,6). Wenn du so handelst, erfüllst du Gottes Gesetz und zeigst dadurch die Echtheit deines Glaubens. ZUM GEBET: Gottes Liebe ist das einzige Mittel gegen Parteilichkeit. S bitte Ihn täglich, Er möge dir immer klarer zeigen, wie du Seine Liebe den Menschen um dich her erweisen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Merkmale göttlicher Liebe: Johannes 3,16; Epheser 5,25-29; Philipper 1,9-11 und 1. Johannes 5,1-3. CHARLES H. SPURGEON
"Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth." Johannes 1,45 Nathanael liebte die Wahrheit und suchte, den Christus zu finden. Allerdings war er ein wenig in Vorurteilen befangen. Sobald ihm Philippus erzhlte, dass er Jesus von Nazareth, den Sohn Josephs, gefunden habe, fragte Nathanael: "Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?" Philippus war ein Neubekehrter, er hatte den Herrn Jesus erst am Tag vorher gefunden. Aber der natrliche Instinkt jeder wahrhaft begnadeten Seele ist es, die Botschaft von Christus weiterzuerzhlen. Deshalb ging Philippus hin, um seinem Freund Nathanael diese gute Botschaft zu bringen. Aber wie viele Missgriffe machte er in der Verkndigung des Evangeliums! Ich preise Gott, dass - fehlerhaft, wie sie war - sie doch gengte, Nathanael zum Herrn zu bringen. Liebe Seelen, wenn ihr nur wenig von Christus wisst und viele Irrtmer beim Erzhlen von diesen Dingen begeht, so haltet diese Botschaft dennoch nicht zurck. Gott wird es bersehen und die Wahrheit segnen. Philippus sagte: "Wir haben Jesus, den Sohn Josephs, von Nazareth gefunden." Das war wohl die volkstmliche Meinung, aber in keiner Weise der richtige Name des Herrn. Er war nicht Jesus von Nazareth; unser Herr ist in Bethlehem geboren. Ferner sagte Philippus "Josephs Sohn"; aber er war nur dem Namen nach Josephs Sohn und in Wahrheit der Sohn des Hchsten. Philippus gab unserem Herrn die gewhnlichen und irrtmlichen Namen, welche die gedankenlose Menge gebrauchte. Er sagte nicht: "Wir haben den Sohn Gottes gefunden" oder "den Sohn Davids", aber er sprach alles aus, was er wusste. Das ist auch alles, was Gott von euch oder von mir erwartet. Oh, was fr eine Gnade ist es, dass die Unvollkommenheiten unserer Predigt Gott nicht hindern, Seelen zu erretten! Philippus machte seine Fehler gut, als er hinzufgte: "Komm und sieh!" Ich hoffe, dass du ehrlich und offen bist und kommen wirst, um den Herrn Jesus selbst zu sehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein praktizierender Christ Da seine gttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend … (2. Petrus 1,3).
Das hchste Ziel der christlichen Religion besteht darin, die Menschen Gott gleich zu machen, damit sie wie Gott handeln. In Christus folgen die Verben "sein" und "tun" aufeinander, und zwar in dieser Reihenfolge. Wahre Religion fhrt zu moralischem Handeln. Der einzig wahre Christ ist der handelnde Christ. Ein solcher ist in Wahrheit ein Inbegriff Christi, wie Christus der Inbegriff Gottes ist, nicht in gleichem Ausmass und gleicher Vollkommenheit; denn es gibt im moralischen Universum nichts, was mit dem abgrundtiefen Geheimnis der Gottseligkeit vergleichbar wre, das Gott und Menschen auf ewig in der Person des Menschen Christus Jesus verbindet. Aber so wie die Flle der Gottheit in Christus war und ist, so ist Christus in der Natur dessen, der so an Ihn glaubt, wie die Schrift es beschreibt. Genauso wie Gott in der Ewigkeit Seiner selbst gemss wirkte, und, Mensch geworden, immer noch seiner Heiligkeit entsprechend handelte, genauso tut Er es auch, wenn Er in die Natur des glaubenden Menschen eintritt. Das ist Seine Methode, den erlsten Menschen zu heiligen. Der Glaube an Christus war niemals als Selbstzweck gedacht, der zu weiter nichts dienen soll. In den Kpfen mancher Lehrer aber steht der Glaube im Gegensatz zu moralischem Verhalten, und jeder, der nach Gott fragt, muss sich zwischen den beiden entscheiden. Man stellt uns das wohlbekannte "Entweder - oder" vor; entweder wir haben Glauben, oder wir haben Werke, wobei der Glaube rettet, die Werke aber verdammen. Dieser Irrtum setzt die moralischen Standards der Kirche herab! GEBET
Persnlich FRIEDEN
Mit Liebe und Freude bete ich für das Wohlergehen der Menschen aus meiner Lebenswelt. Trotzdem gelingt es mir nicht, wirklich mit all diesen Menschen im Frieden zu sein. Manche Menschen suchen offen den Streit weil sie selbst so unzufrieden sind, andere möchten mich einfach nur mit ihrer Negativität „anstecken“. So gibt es einige Menschen, die böse gegen mich arbeiten. Ich bete jetzt zu Gott, dass ER diese Menschen alle umhüllen möge mit seiner unendlichen Liebe, seinem Frieden und seinem Wohlwollen. Bitte, beten Sie mit mir. http://www.jesus.ch/n.php?nid=333370 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |