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Was passiert mit einem Gerechten der sich wieder von Gott abwendet laut Hesekiel 18,24? er soll sterbenein Gerechter kann nicht mehr abfallener kann wieder Busse tunJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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SORGEN "Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lat eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!" (Philipper 4, 6)
Geht das denn berhaupt, sich um nichts zu sorgen? Um nichts, tatschlich um nichts? Wenn das so stimmt, wie es geschrieben steht, hast du dich sicher wie auch die Christenheit in vielfacher Weise ber Gottes Aufforderung hinweggesetzt. Die Ergebnisse sind bekannt: miserables Lebensgefhl, unglcklich sein, schlaflose Nchte, angeschlagene Psyche, Deprimiertheit, geschwchtes Immunsystem - kraftloses Christsein. Die Ermutigung des Paulus wendet sich nicht gegen das notwendige Vorsorgen, aber eindeutig gegen das Zersorgen. Wenn du dich gegen diese Aufforderung stellst, indem du deine Sorgen "pflegst", verweigerst du dem Heiligen Geist nicht nur den Eingriff zur nderung. Du lebst wie ein Heide. Das ist hart, aber wahr. Fr das Reich Gottes heit das nicht nur, dass du schlechte Frchteernten wirst. Deine Umgebung kann nicht mehr erkennen, wer Jesus fr sie sein will. Dadurch wird die Aussicht und die Hoffnung auf Errettung aus ihrem verlorenen Zustand verheimlicht. Aber was sagt der Apostel weiter? "Sondern in allen Dingen (wirklich alle Dinge) lasst eure Bitten in Gebet mit Danksagung vor Gott kundwerden." Das bedeutet also, nichts von dem verschweigen, was zur Sorge geworden ist und anfangen will, uns zu beherrschen. Dabei muss nichts verheimlicht werden: Alle Bitten und Wnsche kannst du Jesus im Gebet vortragen. Da ist noch ein Wrtchen: "mit Danksagung". Das stellt die Weichen. Unsere Ichbezogenheit besteht darauf: "Gott, du musst es so machen, wie ich es jetzt gerade in meinem Gebet gebetet habe." Die Danksagung fhrt auf ein anderes Gleis. "Ich vertraue dir, du wirst in dieser Sache so fr mich sorgen, wie du dir das fr mich gedacht hast. Dein Wille und Plan geschehen darin vollstndig." In dieser Haltung hrst du auf, dich zu zersorgen. Du hast etwas Gott "in die Hand gedrckt" und gehst davon aus, dass sich alles unter seiner Kontrolle gut entwickeln wird. Du siehst es noch nicht, die Spannung mchte dich erneut zum Zersorgen reizen. Aber auch diese kannst du in gleicher Weise deinem Herrn berlassen. So kommst du zur Ruhe und nebenbei erzieht dich Gott zu Bestndigkeit und wirkt die Bereitschaft, langfristig zu denken und zu planen. Welch groartige Eigenschaften, die dann auch deinem Sport zugute kommen. Es kann gar nichts Wichtigeres und Schneres und Wertvolleres geben, als die Handschrift Gottes Jahr um Jahr zu entziffern. TAGESVERS
Ja, ich sage es noch einmal: Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschchtern und hab keine Angst! Denn ich, der HERR, dein Gott, stehe dir bei, wohin du auch gehst. Josua 1,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 12,2-3 und Johannes12,32
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und frchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Strke und mein Psalm und ist mein Heil. Ihr werdet mit Freuden Wasser schpfen aus den Heilsbrunnen. Jesaja 12,2-3 Und ich, wenn ich erhht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. Johannes12,32 LOSUNG
Jeremia 14,9 Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht! Galater 3,26 Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eberhard kommt mit seinem Papagei an die Grenze. Ein Polizist fragt Eberhard: «Sie führen einen Papagei mit. Wenn er ausgestopft ist, kostet er CHF 5.-- Wenn er lebendig ist kostet er CHF 100.--.» Eberhard zu seinem Papagei: «Mach jetzt bloss keinen Unsinn, Fritz!» ZITAT DES TAGES
Ich fhle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Galileo Galilei 1564-1642, italienischer Philosoph, Mathematiker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein wertvolles Erbe
Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten! Galater 6,7
Am 12. Juni 2014 las ich in der Tageszeitung folgenden Artikel: Schauspieler Ben Becker wünscht sich Musik der Rolling Stones auf seinem letzten Weg. »›Sympathy for the Devil‹ wird auf meiner Beerdigung gespielt«, sagte Becker beim Auftritt der Band in Berlin. Seine 13-jährige Tochter nahm er mit zum Konzert: »Damit sie mit 30 sagen kann: ›Mein Papa war cool, der hat mich zu den Stones mitgenommen, die hab ich noch gesehen.‹« – Ben Becker, bekannt für seine markante Stimme und sein Schauspieltalent, macht aus seiner »Sympathie für den Teufel« kein Geheimnis. Nachdenklich stimmt mich jedoch seine »Vielseitigkeit«. Im Jahr 2007 hat er das Hörbuch »Die Bibel. Eine gesprochene Symphonie« eingespielt. Heute spielt er auf der Bühne »Ich, Judas« – eine Inszenierung, die Judas Iskariot als den zweiten Messias darstellt. – Ben Becker arbeitet hart an seinem Vermächtnis. Was geben wir unseren Kindern mit für ihr Leben? Was werden sie von uns sagen, wenn sie unserem Sarg folgen? Was wird der Mühe wert sein, dass ihnen von uns in Erinnerung bleibt, was ihr Leben nachhaltig prägt? Die Bibel gibt dazu folgenden Rat: »Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. Und du sollst diese Worte deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest, und wenn du auf dem Wege gehst, und wenn du dich niederlegst, und wenn du aufstehst« (5. Mose 6,5.7). Es wird gut sein, wieder eine Kinderbibel oder Bibel zur Hand zu nehmen und unseren Kindern daraus vorzulesen. Nichts ist prägender, eindrücklicher, wirksamer als die Worte Gottes, der uns das Leben gab. bo Frage: Welches Erbe liegt für Sie bereit? Tipp: »Eine grössere Freude habe ich nicht als dies, dass ich höre, dass meine Kinder in der Wahrheit wandeln« (3. Johannes 4). Bibel: 5. Mose 32,44-47 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist von Ewigkeit her
"Du, Herr, hast im Anfang die Erde gegründet und die Himmel sind Werke deiner Hände; sie werden untergehen, du aber bleibst; und sie alle werden veralten wie ein Kleid und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Kleid, und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe und deine Jahre werden nicht aufhören" (Hebr. 1,10-12). Christus war schon vor dem Beginn der Welt; Er hat also keinen Anfang. Jesus Christus ist unerschaffen. Um die Erde zu gründen und am Anfang den Himmel zu erschaffen, muss Er vor diesem Beginn existiert haben. Der Apostel Johannes bezeugt das, indem er sagt: "Im Anfang war das Wort" (Joh. 1,1). Christus ist ewig. Der Herr ist auch unveränderlich, das heisst, Er bleibt immer derselbe. In Hebräer 13,8 heisst es: "Jesus Christus [ist] derselbe gestern, heute und in Ewigkeit." Wir müssen uns an diese Wahrheit klammern, weil sich in unserer Zeit alles so drastisch verändert. Eines Tages wird auch das Dauerhafteste zugrunde gehen. Trotzdem geht es uns wie den Leuten, die Petrus warnt, weil sie versucht waren zu glauben, "seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so von Anfang der Schöpfung an" (2. Petr. 3,4). Unser Vers nun sagt uns, dass der Herr Jesus eines Tages Himmel und Erde wie alte Lumpen beiseite werfen wird. Noch erstaunlicher: In Vers 12 wird hinzugefügt, Christus werde sie "zusammenrollen". So heisst es in Offenbarung 6,14: "Und der Himmel schwand dahin wie ein Buch, das zusammengerollt wird und jeder Berg und jede Insel wurde von ihrer Stelle gerückt." Während der grossen Trübsalszeit werden die Himmel, als seien sie jetzt bis in alle Ecken ausgespannt, wie eine Buchrolle aufgerollt werden. Aber wir können uns darauf verlassen: Wenn auch die ganze Schöpfung untergehen wird, der Herr nicht; und Er wird einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen. Alle Lebewesen, die Erde und die Sterne sind der Vergänglichkeit unterworfen, Christus aber nicht. Er verändert sich nicht und ist auch keiner Veränderung unterworfen. Welch ein Vertrauen sollte uns das in den täglichen Anforderungen des Lebens geben! ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seinen unwandelbaren Plan für dein Leben und für Seine Kraft, ihn einzuhalten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 3 und versuche, eine Antwort zu finden auf die skeptischen Fragen der Ungläubigen, was die Endzeitprophetien der Bibel betrifft. CHARLES H. SPURGEON
Hebrer 11,23 Ch.Spurgeon "Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt von seinen Eltern drei Monate lang verborgen gehalten, weil sie sahen, dass er ein schnes Kind war." Hebrer 11,23 Die Mutter Moses hatte ihr Kind verborgen. Ich glaube, wenn sie und ihr Mann hier wren, wrden sie eine lange Geschichte von den damaligen Ereignissen erzhlen knnen. Sie knnten von den spionierenden Nachbarn erzhlen und wie sie selbst wegen ihrer eigenen Kinder Furcht hatten, dass sie beim Spielen ihren kleinen Bruder durch ein unbedachtes Wort verraten knnten. Die Mutter musste zu vielen Mitteln greifen, um ihren Sohn zu verstecken, und gebrauchte dazu all ihre Klugheit und ihren gesunden Menschenverstand. Einige Leute meinen, wenn man Glauben htte, knnte man wie ein Narr handeln. Aber der Glaube macht einen Menschen weise. Es ist einer der bemerkenswertesten Punkte beim Glauben, dass er geheiligter, gesunder Verstand ist. Er ist nicht Fanatismus. Glauben heisst, Gott zum grssten Faktor in unseren Berechnungen machen und dann nach der gesndesten Logik rechnen. Es heisst nicht, unsere Hand in kochendes Wasser stecken in der Meinung, dass wir uns nicht verbrennen werden. Glauben bedeutet, auf Gott trauen und in bezug auf Gott handeln, wie wir es sollten. Es heisst, ihn nicht als eine Null behandeln, sondern als eine alles berragende Ziffer bei allen unseren Berechnungen. In diesem Sinne ist der Glaube wirklich Vernunft, die vergeistlicht und aus der gewhnlichen Sphre herausgehoben ist. Die Mutter wnscht, dass der Herr ihr Kind bewahren mge; aber sie weiss: Gott will, dass sie das Werkzeug dazu sein soll, und deshalb verbirgt sie es. Kritische Ausleger klagen, der Glaube dieser Eltern sei etwas schwach gewesen. Sie htten das Kind in eine grosse Gefahr gebracht, indem sie es in einem Kstlein von Schilfrohr dem grossen Strom aussetzen. Nun, ich sehe nichts davon. Durch den Glauben taten sie das Bestmgliche. Wenn Gott nichts von ihrem schwachen Glauben sagt, wrde es Vermessenheit von unserer Seite sein, seinen Urteilsspruch zu ndern. VERNDERT IN SEIN BILD
Erkenntnis ohne Demut verkehrt sich in Eitelkeit und Stolz ...so ist er aufgeblasen und weiss nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgeznken (1. Timotheus 6,4).
Innerhalb der evangelikalen Christenheit hat sich in letzter Zeit eine neue Schule aufgetan, die nach meiner Ansicht in grosser Gefahr schwebt, vor allem intellektuelle Snobs zu zchten! Die Schler dieser Richtung sind dem Bekenntnis nach orthodox, wenn damit das Festhalten an den fundamentalen Grundstzen des historischen Glaubens gemeint ist; aber da endet auch schon die hnlichkeit dieser Schule mit dem neutestamentlichen Christentum. Ihr Geist ist ein vllig anderer als der der frhen Kirche. Diese neue Christenbrut kann man an gewissen Markenzeichen erkennen. Eines besteht darin, dass sie sich aufblasen und ein Gerusch ausstossen, das sich verdchtig nach einem Papagei anhrt. Ein anderes ist, dass sie ihr Nest so hoch bauen, dass ein gewhnlicher Christ den Horst kaum noch entdecken kann. Selten ist ein originrer Ton zu vernehmen - jeder will nur hren, was Barth oder Brunner oder Bultmann oder Tillich zu sagen hat, um es dann so genau wie mglich nachzuahmen, nur dass man es in orthodoxe Formulierungen kleidet! Die meisten von ihnen bersehen die Tatsache, dass Wahrheit nicht nur verstandesmssig, sondern auch moralisch verstanden sein will. Eine theologische Tatsache wird nur zu einer geistlichen Wahrheit, wenn sie mit einem demtigen Herzen aufgenommen wird! In der Bibel ist Erkenntnis eine Art Erfahrung, und Weisheit ein moralisches bereinstimmen. Erkenntnis ohne Demut ist Eitelkeit. Der religise Snob ist fern der Wahrheit. Snobismus und Wahrheit sind unvereinbar! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |