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Wie verhielten sich die Jnger von Jesus auf dem Wege zur Kreuzigung? (Markus.14,50) sie verliessen ihn und flohensie sangen Lobliedersie blieben standhaftJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ANGEBEREI "Wer sich rhmen will, der rhme sich dessen, da er klug sei und mich kenne, da ich der Herr bin." (Jeremia 9, 23a)
Die Angeberei hat viele Vter. Es geht dir zu gut, die Gelegenheit ist gerade gnstig zu zeigen, was du kannst. Manchmal steht gepflegter Hochmut dahinter, ein andermal die Wut, dass du es einem anderen zeigen willst. Wer angibt, rhmt sich selbst. Es ist ja wirklich keine Schande - und der Sport lebt davon -, dass man zeigt, was man kann. Doch Gott gibt durch Jeremia einen deutlichen Fingerzeig in Richtung Motivation in dieser Frage. "Ein Weiser rhme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rhme sich nicht seiner Strke. Ein Reicher rhme sich nicht seines Reichtums." (Jeremia 9, 22) Klugheit, Strke und Reichtum brauchen nicht abgestritten zu werden. Doch der natrliche Drang unseres Herzens, sich in den Mittelpunkt zu stellen, findet im sportlichen Knnen einen fantastischen Ansatz, ist aber auch begleitet von destruktiven Auswirkungen. Trotzdem wre es falsch, um der Gefahr der Angeberei willen sich nicht in einer Sache zu vervollkommnen. Dies wrde nur zeigen, dass man gerade nicht bereit ist, sie vollstndig mit Jesus zu tun. So ist die Frage, wie jemand damit umgeht. Klugheit wird sich durchsetzen, sportliche Strke vor vielen sichtbar werden, ebenso wie Reichtum. Aber wenn jemand sich berhaupt einer Sache rhmen will, dann nur, dass er Gott kennt. Und man hre und staune, dass es richtig ist, dies sogar als Klugheit hinzustellen. Dabei geht es nicht etwa um etwas, was Gott betreffs Rhmen gerade noch dulden wrde. Wrtlich heit es weiter: "Denn solches gefllt mir, spricht der Herr." Wenn du das tust, sagst du: "Alles, was ich bin, habe und kann, kommt durch die Barmherzigkeit Gottes. Das soll auch vorrangig in meinem Sport sichtbar werden." Wie viele Sportverletzungen allein sind auf Angeberei zurckzufhren! Das Gefhrlichste dabei aber ist, dass es Gott so nicht gefllt. TAGESVERS
Jetzt gehrt ihr zu Jesus Christus, der am Kreuz sein Blut fr euch vergossen hat. Ihr seid Gott jetzt nahe, obwohl ihr vorher so weit von ihm entfernt lebtet. Epheser 2,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 6,3 und Johannes 10,11
Heilig, heilig, heilig ist der HERR Zebaoth, alle Lande sind seiner Ehre voll! Jesaja 6,3 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lsst sein Leben fr die Schafe. Johannes 10,11 LOSUNG
4.Mose 21,7 Das Volk kam zu Mose und sie sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir gegen den HERRN und gegen dich geredet haben. Bete zum HERRN, damit er uns von den Schlangen befreit. Und Mose betete für das Volk. Johannes 8,36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Im Mathematikunterricht: Der Mathematikprofessor erklärt den Studenten das Gesetz der Hälfte. Dabei erklärt er: «Eine Hälfte ist immer genau gleich gross wie die andere Hälfte! Es gibt keine kleinere Hälfte und somit auch keine grössere Hälfte!» Der Professor schaut in die Klasse und sieht das Staunen der Studenten. Der Professor beginnt sich am Kopf zu kratzen und sagt schliesslich: «Ach, was soll der Blödsinn, die grössere Hälfte von euch versteht das sowieso nicht.» ZITAT DES TAGES
Auch alles Verzeihen und Vergeben der Menschen untereinander in seiner Unvollkommenheit muss zu Jesus Christus aufsehen, in dem die vollkommene Vergebung Wirklichkeit wurde. Jochen Klepper LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nur ein Schritt!
Ich habe erkannt, HERR, dass der Weg des Menschen nicht in seiner Macht steht und dass es keinem, der geht, gegeben ist, seinen Schritt zu lenken. Jeremia 10,23
Der Mensch macht in seinem Leben etwa 150 Millionen Schritte. Rechnet man mit einem halben Meter pro Schritt, wären das 75 Millionen Kilometer. Das heisst, wir umrunden unsere Erde im Laufe unseres Daseins über 1800-mal. Das ist beeindruckend. Man kann also sagen, wir sind ununterbrochen irgendwohin unterwegs. Wir gehen vom Schlaf- ins Badezimmer, vom Haus zum Einkaufen, zur Arbeitsstelle, zum Arzt oder einfach nur spazieren. Nun, diese Wegstrecken sind im Vergleich zu einer Klippenwanderung an der Steilküste Mallorcas oder einem Aufstieg auf die Zugspitze kaum erwähnenswert. Doch haben sie alle eines gemeinsam: Es liegt nicht in unserer Hand, ob wir am jeweiligen Bestimmungsort heil ankommen. Wahrscheinlich denken wir nicht daran, dass wir mit jedem Schritt, den wir tun, näher an die Ewigkeit heranrücken. So mancher ist vom Einkaufen nicht zurückgekehrt, weil ihn unterwegs ein tödlicher Unfall ereilte. Auch kann man auf einer Bananenschale ausrutschen und so unglücklich fallen, dass man stirbt. Jederzeit kann es uns treffen, und wir müssen unseren »letzten Gang« antreten. Deshalb sollten wir es nicht aufschieben, den alles entscheidenden Schritt unseres Lebens zu tun. Dieser hat allerdings nichts mit unseren Füssen zu tun, sondern es ist ein Schritt – eine Entscheidung – des Herzens. Es ist die Bitte an den lebendigen Gott um Vergebung meiner Schuld und die Hingabe meines Herzens an Jesus Christus. Haben wir diesen Schritt getan, können wir froh unseres Weges ziehen. Dann werden wir sicher am Ziel, das heisst im Himmel, ankommen – egal, was auf unserem Lebensweg noch geschehen mag. tl Frage: Haben Sie den alles entscheidenden Schritt schon gemacht? Tipp: Machen Sie ihn jetzt, denn Gott fordert Sie dazu auf! Bibel: Matthäus 11,25-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Ihr wisst nicht, wie es morgen um euer Leben stehen wird, denn ihr seid ein Dampf, der eine kleine Zeit sichtbar ist und dann verschwindet. Jakobus 4,14
Die durchdringende Stimme des Heiligen Geistes in der Bibel erinnert uns sterbliche Menschen oft daran, dass unser Leben nur kurz ist. Durch den wiederholten Gebrauch von Bildern und Vergleichen prägt uns der Geist des Herrn tief ein, dass unsere Tage begrenzt sind und dass wir schnell vergehen. Er vergleicht das Leben beispielsweise mit einem Weberschiffchen (s. Hiob 7,6), jener Vorrichtung am Webstuhl, die so schnell zwischen den gespannten Fäden hin- und herschiesst, dass das Auge kaum folgen kann. Hiob spricht auch davon, dass das Leben wie ein Windhauch ist (s. Hiob 7,7), der nur einen Augenblick bleibt und dann verschwunden ist und nie zurückkommt. Der Psalmist gibt denselben Eindruck wieder, wenn er von »einem Hauch« spricht, »der dahinfährt und nicht wiederkehrt« (s. Psalm 78,39). Bildad erinnert Hiob völlig unnötigerweise daran, dass unsere Tage auf der Erde nur ein Schatten sind (s. Hiob 8,9), und dasselbe Bild finden wir auch in Psalm 102,12: »Meine Tage sind wie ein gestreckter Schatten.« Ein Schatten ist sehr kurzlebig, er ist nur kurze Zeit an der gleichen Stelle zu finden. Hiob vergleicht sein Leben mit einem verwehten Blatt (s. Hiob 13,25), zerbrechlich, schwach und welkend, und mit einem dürren Halm, der vom Wind weggetragen wird. Jesaja ruft das Mitleid des Herrn an, wenn er ihm sagt: »Wir alle sind verwelkt, wie das Laub welkt« (Jesaja 64,6). David schreibt: »Siehe, handbreit hast du meine Tage gemacht« (Psalm 39,5). Wenn man das Leben als eine Reise betrachtete, so würde diese nach Davids Worten nur ein paar lächerliche Zentimeter lang dauern. Mose, der Mann Gottes, beschreibt das Leben als einen Schlaf (Psalm 90,5), in dem die Zeit verstreicht , ohne dass wir es überhaupt merken. Im selben Psalm vergleicht Mose die Menschen und ihr Leben mit dem Gras: »Sie sind am Morgen wie Gras, das aufsprosst. Am Morgen blüht es und sprosst auf. Am Abend welkt es und verdorrt« (Psalm 90,5.6). Jahrhunderte später gebrauchte David dasselbe Bild, um unsere Vergänglichkeit zu beschreiben: »Der Mensch - wie Gras sind seine Tage, wie die Blume des Feldes, so blüht er. Denn fährt ein Wind darüber, so ist sie nicht mehr, und ihr Ort kennt sie nicht mehr« (Psalm, 103,15.16). Spurgeon hat es so ausgedrückt: »Das Gras wird gesät, wächst, blüht, wird abgemäht und ist weg.« Das ist unser Leben, in kürzester Form ausgedrückt! Und hier fügt schliesslich Jakobus sein Zeugnis hinzu; er sagt, dass das menschliche Leben sich so schnell verflüchtigt wie ein Dampf. Es erscheint für einen kurzen Augenblick und ist dann schon wieder verschwunden. Diese Anhäufung von Vergleichen und Bildern soll bei uns zwei Dinge bewirken: Erstens soll es die Unbekehrten zum Nachdenken darüber anregen, wie kurz unsere Zeit auf Erden ist und wie wichtig es ist, bereit zu sein für die Begegnung mit Gott. Zweitens soll es die Gläubigen dazu bringen, ihre Tage zu zählen, »damit sie ein weises Herz erlangen« (s. Psalm 90,12). Das wird zu einem Leben voller Ehrfurcht und Hingabe an Jesus Christus führen, zu einem Leben, das für die Ewigkeit gelebt wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Schpfer der Welt "Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, ... durch den er auch die Welten gemacht hat" (Hebr. 1,1-2). Christus ist der Baumeister, durch den Gott die Welt erschaffen hat. Johannes 1,1-3 bezeugt: "Im Anfang war das Wort ... Alles wurde durch dasselbe geschaffen und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist." Der Herr Jesus hat die Fhigkeit, etwas aus dem Nichts zu erschaffen (siehe Rm. 4,17) und das unterscheidet Ihn von den Geschpfen. Nur Gott kann so erschaffen, wir nicht. Wenn du das knntest, wohntest du in einem besseren Haus, httest ein anderes Auto, vielleicht auch einen anderen Beruf- wenn du berhaupt einen ausbtest. Du brauchtest nur in deinem Garten zu sitzen und Geld zu erschaffen. Glcklicherweise hat Gott uns verdorbenen Menschen dies Recht nicht gegeben. Die Fhigkeit, ex nihilo (aus dem Nichts) etwas zu erschaffen, hat nur Gott allein, und die Tatsache, dass Jesus in dieser Weise etwas erschafft, weist Ihn als Gott aus und besttigt seinen absoluten Vorrang ber alles. Er schuf alles Materielle und Geistliche. Durch den Menschen wurde das ursprnglich tadellose Werk Christi mit Snden befleckt und die ganze Schpfung sehnt sich nach der Wiederherstellung des anfnglichen Zustands (Rm. 8,19-21). Das gewhnliche Wort fr "Welt" ist kosmos, aber das wird in Hebrer 1,2 nicht verwendet. Hier heisst es aionas, was sich nicht auf die materielle Welt, sondern auf die "Zeitalter" bezieht. So wird es auch oft bersetzt. Jesus Christus ist nicht nur der Schpfer der materiellen Welt, sondern hat neben dem Stoff auch Zeit, Raum und Energie erschaffen. Der Schreiber des Hebrerbriefes beschrnkt die Schpfung nicht auf unsere Erde, sondern zeigt uns, dass Christus der Schpfer des gesamten Universums, ja des Seins an sich ist. Und alles dies gelang Ihm ohne Mhe. Und wie steht's nun mit dir? Wenn du in Gott nicht den Schpfer der Welten siehst, hast du Schwierigkeiten, wenn du die Entstehung des Universums erklren willst. Woher kam alles? Wer plante es? Wer machte es? Das kann der Zufall nicht! Jemand muss es getan haben und die Bibel sagt uns, wer es war: Jesus Christus. ZUM GEBET: Preise den Herrn fr das Wunder der Schpfung, das wir s leicht fr selbstverstndlich nehmen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 1,16-23, um den Zusammenhang zwischen der Schpfung und deiner Errettung zu erkennen. CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Unser alter Mensch kmpft gewhnlich gegen geistliche Grundstze. Dies ist der Punkt, in dem Petrus anderer Meinung war als sein Herr. Dies "keineswegs, Herr" bezog sich auf die Aufhebung des Zeremonialgesetzes. Petrus sollte lernen, da die Zeremonialgesetze, die diese oder jene Speise verboten, jetzt abgetan werden sollten. Gott hatte sie gereinigt, und was Gott gereinigt hat, das sollte Petrus nicht gemein nennen. Petrus emprte sich zuerst dagegen, und viele hadern aus zeremoniellen Grnden bis auf diesen Tag mit dem Evangelium Gottes. Die Schrift sagt, da die Menschen durch den Glauben errettet werden; aber die Formalisten sagen: "Gewi, sie mssen in der Taufe wiedergeboren werden; sie mssen weiter durch das heilige Abendmahl genhrt werden." Wir sind alle geneigt, in hnlichen Dingen zu irren, denn wir haben einen Drang, Dingen ungeheure Wichtigkeit beizumessen, die an ihrem Platz passend und ntzlich, aber keineswegs zum Heil wesentlich sind. Wo der Herr Jesus keine Regeln aufgestellt hat, sollten auch wir keine aufstellen. Wir sollten alle Menschen annehmen, die Christus annimmt. Niemand ist unrein, den er gereinigt hat; keiner soll beiseite geschoben werden, dem er Zugang zu seiner Liebe gestattet. Doch wird diese Lehre von denen nicht leicht angenommen, die dem Formalismus huldigen: Sie stellen die Errettung aller derer in Frage, die ihnen nicht folgen; und wenn sie geheien werden, mit solchen Gemeinschaft zu haben, so fahren sie mit dem Ruf des Petrus in ihren Herzen und vielleicht sogar auf ihren Lippen zurck: "Keineswegs, Herr." Selbst bei der Ausbreitung des Reiches Gottes spielt der eigene Wille mit. Wir knnen es schlecht vertragen, da Gott Menschen durch eine Gruppe segnet, der wir nicht angehren. "La Gott sie segnen, aber doch nicht durch Leute, gegen die man Einwnde erheben kann!" Wir sind viel zu berheblich und fern davon, die uns gebhrende Stellung als Knechte einzunehmen. Zuviel von Petrus klebt an uns, und unsere Zunge ist schnell bereit auszurufen: "Keineswegs, Herr." VERNDERT IN SEIN BILD
Wer wagt es, Christi Worte abzuschwchen oder zu verdrehen? ...durch die Auferstehung Jesu Christi. Der ist zur Rechten Gottes, nachdem er in den Himmel gegangen ist, und Engel und Mchte und Krfte sind ihm unterworfen (1. Petrus 3,21.22).
Als Glubige sollten wir gewarnt sein, dass jeder ffentliche Appell im Namen Christi, der nicht mehr ist als eine Einladung, ganz beruhigt zu sein, als blosser Humanismus zu betrachten ist, durch den einige Worte Jesu gemengt wurden, um ihn als etwas Christliches erscheinen zu lassen. Ist es nicht verwunderlich, dass wir es, ohne schamrot zu werden, wagen, die Worte Christi zu verdrehen und zu verndern, whrend wir an Christi Statt zu denen reden, fr die Er gestorben ist? Christus beruft die Menschen, ein Kreuz zu tragen; wir fordern sie auf, in Seinem Namen Spass zu haben! Er beruft uns, die Welt zu verlassen; wir versichern ihnen, dass, wenn sie nur Christus akzeptiert haben, die Welt ihnen gehrt. Er beruft zum Leiden; wir rufen sie auf, alle brgerlichen Bequemlichkeiten zu geniessen, die uns die moderne Zivilisation bietet! Er beruft zu Selbstverleugnung und zum Sterben; wir fordern sie auf, sich wie ppige Pflanzen auszubreiten, oder sogar zu Stars in einem traurig minderwertigen religisen Schaugeschft zu werden! Er beruft uns zur Heiligung; wir rufen sie zu billigem Flitter-Vergngen auf, das der geringste der stoischen Philosophen verchtlich zur Seite geworfen htte! Nur das ist wahres Christentum, das mit dem Geist und den Lehren Christi bereinstimmt. Was dem Geist des Mannes der Schmerzen fremd ist und den Lehren und der Praxis Seiner Apostel widerspricht, ist unchristlich oder widerchristlich, einerlei, woher es kommt! GEBET
Persnlich Gebet fr meine kleine Familie
Ich bitte betet für meine kleine Familie. Seit mein Mann plötzlich verstorben ist, ist nichts mehr wie es war. Meine Tochter heiratet am Wochendende und da fehlt uns mein Mann/ihr Vater sehr. Wir sind alle sehr traurig. Lieber Gott lass an der Hochzeit alles gut gehn, sei bei uns und beschütze uns. Herr beschütze und segne meine Tochter und ihren zukünftigen Mann. Herr beschütze auch meine jüngere Tochter, hilf ihr, dass sie aus ihrer Magersucht herauskommt (seit dem Tod ihres Vaters), dass auch sie einen lieben Lebensgefährten bekommt, dass sie nicht mehr so alleine und traurig ist. Und lieber Gott mach, dass ihre befristet Arbeitsstelle am Jahresende eine feste Stelle wird. Herr mach, dass sie übernommen wird. Nimm ihr/uns diese Angst bitte. Herr beschütze und segne unsere Familie. Ich lege alle meine Sorgen in deine Hand. http://www.jesus.ch/n.php?nid=328533
Persnlich Finanziell selbstndig
Herr Jesus, bitte mache, dass ich nun einen Mentor finde, der mir hilft, jetzt finanziell selbständig zu sein. Ich möchte jetzt mein eigenes Geld verdienen und erhalten. Ich bin fleissig, gewissenhaft und diszipliniert. Nun brauche ich einen freundlichen Helfer, der mir zeigt, wie ich finanziell unabhängig werde und ein gutes Einkommen habe. Danke für Deine Güte. http://www.jesus.ch/n.php?nid=328532 STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagoge
Das Chinderhuus Sunneschii in Herrliberg am Zürichsee ist ein Arbeitszweig des Diakonieverbandes Ländli. Es bietet acht bis zehn sozial benachteiligten Kindern im Alter zwischen vier Wochen und dem Schulaustritt langfristige Aufnahme und ganzheitliche Betreuung. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir nach Vereinbarung eine aufgestellte, junge Person, aufgrund der Teamkonstellation wäre ein Mann v.V. Sozialpädagoge 80%
Ihre Aufgaben beinhalten im Wesentlichen: http://www.jesus.ch/n.php?nid=328556
Kinder Mitarbeiter/in Kinder- & Jugendarbeit
Die Heilsarmee Liestal ist eine bunte Gemeinschaft von jungen und älteren Menschen, die gemeinsam in einer Mission unterwegs sind: Gott und den Menschen zu dienen. Ein wichtiger Arbeitszweig ist unsere Kinder- und Jugendarbeit, die sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat. Wir wollen Kids und Teens einen Schutz- und Entfaltungsraum bieten, in dem sie sich wertvoll, angenommen und geachtet wissen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=328551
Festanstellung Mitarbeiter/in Sekretariat
Die Heilsarmee Schweiz ist eine anerkannte Freikirche und soziale Non-Profit-Organisation. Sie bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Hilfe. Die Heilsarmee Aargau Ost in Umiken-Brugg ist eine bunte Gemeinschaft von jungen und älteren Menschen, die gemeinsam in einer Mission unterwegs sind: Gott und den Menschen zu dienen. Damit die Leiter dieser Gemeinde dieser Arbeit effizienter nachgehen können, suchen wir per 7. August 2018 oder nach Vereinabarung eine/n motivierte/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=328550
Festanstellung Hotel- & Gastrofachfrau/-mann
Das Gebetshaus Amden ist ein Haus des Gebets, des Rückzugs und der Ruhe. Es umfasst einen Gästebetrieb mit 30 Betten. Es befindet sich an ruhiger Lage oberhalb von Amden auf 1000 m ü. M. mit einer fantastischen Sicht auf den Walensee. Das Dorfzentrum ist zu Fuss in zehn Minuten erreichbar. Wir sind ein Ganzjahres-Betrieb. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. September 2018 oder nach Vereinbarung eine(n) http://www.jesus.ch/n.php?nid=328545
Festanstellung Gruppenleiter/in Schreinerei
Das Atelier Passage ist Arbeitgeber für Menschen mit vorwiegend psychisch bedingten Leistungseinschränkungen und orientiert sich an christlichen Werten. In den zwei Bereichen Holzwaren und Ausrüsterei bieten wir geschützte Arbeitsplätze für rund 40 Personen an. Daneben werden auch berufliche Massnahmen für die IV durchgeführt. Die Schreinerei produziert qualitativ hochwertige Spielwaren für den Fachhandel und stellt Holzwaren im Auftragsverhältnis her. http://www.jesus.ch/n.php?nid=327185
Festanstellung Sachbearbeiter/-in Klientenadministration
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=322895
Festanstellung Bereichsleiter/in Gastronomie
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Festanstellung Gruppenleiter/in Liegenschaftsservice
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Festanstellung Gruppenleiter/-in Lagerlogistik
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=325460 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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