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bertrainiert "Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mhe. Eins aber ist not." (Lukas 10, 41b. 42a)
Hier hat eine Frau Probleme: Ihr Einsatz, ihre Schaffenskraft werden nicht gengend bercksichtigt. Jeder Sportler kann das nachvollziehen: "Ich habe viele Stunden an Training eingesetzt, gerackert und mich geplagt - und am Ende dieses miese Ergebnis!" Was es bedeutet, vor einem solchen Scherbenhaufen zu stehen, wei nur, wer's erlebt hat. Dabei hat er "mit Sorge und Mhe" alles gegeben, was er hatte. Das Ergebnis war eine Katastrophe. Genau wie bei Marta. bertraining kann verschiedene Ursachen haben. Man kann einerseits dem Krper auf lngere Sicht nicht nur zu viel zugemutet, sondern auch die entsprechenden Regenerationsphasen "unerlaubt" unter- oder berschritten haben. Jeder Mensch reagiert auf die von ihm geforderte Leistung anders. Den optimalen Gleichklang zwischen Anforderung und Regeneration entdeckt man auch fr sich selbst nicht von heute auf morgen. Wichtige, zeitlich bedingte sportliche Ereignisse - wie Meisterschaften oder Olympische Spiele - verleiten zum bertraining. Jeder nimmt das um des groen Zieles willen berzeugt auf sich. Zustzliche Trainingseinheiten werden klaglos in der Hoffnung akzeptiert, dass man dann optimal gewappnet ist. Aber dein Krper ist an ein Gleichma des Trainings gewhnt. Auf eine "berdosis" kann er negativ reagieren. bertraining kann sich noch auf eine andere Weise negativ bemerkbar machen. Du hast bewusst auf vermehrtes Training gesetzt und vielleicht willst du die Sache damit herausreien. Aber das Pendel deiner Motivation hat sich heimlich auf die andere Seite geschlagen. Dabei hast du schlicht vergessen, dass es Gott ist, der das Gelingen schenkt. Und der aufgrund seiner unbegrenzten Mglichkeiten auch ber die Mittel verfgt, es durchzusetzen. Jesus antwortet darauf - in diesem Fall durch Marta in unserer Geschichte: "Du hast viel Sorge und Mhe. Eins aber ist not." Es liegt eben nicht an der Anzahl deiner Trainingseinheiten, obwohl manchmal hart trainiert werden muss. Du sollst vielmehr dein Vertrauen vollstndig auf Jesus setzen, obwohl du dich jetzt "zurcklehnen" kannst in der berzeugung, eine sehr gute Vorbereitung getroffen zu haben. Marta war die, die auf die Arbeit gesetzt hatte. Maria dagegen sa bei Jesus und hrte auf das, was er sagte. Und sie hat, so sagt es Jesus, "das gute Teil erwhlt". Geht es um einen Kompromiss zwischen Trainingsflei und Gottvertrauen? Nein. Gott schaut das Herz an; deshalb kommt es auf die innere Haltung eines Menschen an. Natrlich behlt das qualifizierte Training seinen Stellenwert. Aber Gott achtet darauf, auf was du dich letztlich verlsst. Das ist der entscheidende Punkt und da geht es nur um eins: dass du dein ganzes Training vor Jesus offen legst und ihn bittest, daraus zu machen, was er will. Dann weit du und das "ist not": Der Ausgang liegt in seiner Hand und nicht letztlich daran, was ich getan habe oder nicht. TAGESVERS
Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden. Joel 3,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 4,9 und Markus 2,5
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne. Psalm 4,9 Mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben. Markus 2,5 LOSUNG
Psalm 119,37 Halte meine Augen davon ab, nach Nichtigem zu schauen. Hebräer 13,9 Lasst euch nicht durch mancherlei und fremde Lehren umtreiben, denn es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade. INSPIRATION WITZ DES TAGES Kommt ein Mann in ein Spielzeuggeschäft und sagt zur Verkäuferin: «Ich hätte gern ein Geduldsspiel, aber schnell!» ZITAT DES TAGES
Charismen sind vom Himmel, aber sie mssen gelutert und zum Leuchten gebracht werden. Oft ist es das Leiden unter Unrecht, das ein Charisma von der Last der Eitelkeit befreit und erst richtig zum Strahlen bringt. Klaus Berger, deutscher Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wunder gibt es immer wieder
Ich komme vielen wie ein Wunder vor, denn du bist meine starke Zuflucht. Psalm 71,7
Paul und Lisa hatten vor einigen Monaten geheiratet. Weil sie danach auf eine längere Hochzeitsreise gegangen waren, wurde erst nach ihrer Rückkehr mit den Freunden eine Feier veranstaltet. Alle Teilnehmer hatten eine Gemeinsamkeit: Sie liebten die alten Schlager von früher. Während des Essens wurde dann das Lied von Katja Ebstein gespielt: »Wunder gibt es immer wieder, / heute oder morgen können sie geschehn. / Wunder gibt es immer wieder, / wenn sie dir begegnen, musst du sie auch sehn.« In meiner Jugendzeit war das ein grosser Hit. Der tiefgründige Text dahinter wurde mir erst später bewusst. An was denken Sie, wenn Sie das Wort »Wunder« lesen oder hören? In der heutigen Bibellese kommt so ein Wunder vor. Über 40 Jahre alt war dieser Mann, als an ihm ein Wunder passierte. Die Menschen kannten den Gelähmten. Jeden Tag sahen sie ihn da sitzen und betteln. An seinen Beinen erkannten sie, dass er nie imstande sein würde zu gehen. Doch dann geschah dieses Wunder im Namen Jesu, als zwei Apostel ihm begegneten. Auf ein Wort dieser beiden hin war er geheilt, sprang herum und lobte Gott. Das war für den ehemals Kranken genauso überraschend wie für seine Mitmenschen, die im Tempel waren. Es gab unter ihnen auch Menschen, die das Ganze nicht einordnen konnten. Sie mussten es aber so stehen lassen. Heute wird bei einem ungewöhnlichen Ereignis schon mal gerne von einem »Wunder« gesprochen oder – gesungen. Wie in dem Lied von Katja Ebstein. Aber es geht um mehr als nur um eine Laune des Schicksals oder eine glückliche Fügung in unserem Leben! Es geht darum, dass wir aufmerksam werden auf Jesus, der das Wunder unserer Errettung zum ewigen Leben vollbringen kann – wenn wir es von ihm erwarten und glaubend zu ihm aufschauen. bw Frage: Ist Ihnen bewusst, dass nur ein Wunder Sie noch retten kann? Tipp: Bei Jesus dürfen Sie damit rechnen, dass ein solches Wunder wirklich geschieht. Bibel: Apostelgeschichte 3,1-11; 4,5-12.22 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2
Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben. Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig. Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung. Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten. Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist. In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.) Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute. Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Glauben ohne Liebe
Wenn ich alle Geheimnisse und alle Kenntnis weiss ... aber keine Liebe habe, so bin ich nichts" (1. Kor. 13,2). Wahre Erkenntnis wird immer von der Liebe regiert. Christen sollten niemals die Erkenntnis für selbstverständlich halten. Die Gabe, von Christus etwas lernen zu können und in Seiner Wahrheit zu wachsen, ist ein unermesslicher Segen. Paulus betete darum, dass wir "mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt" werden "in aller Weisheit und geistlichem Verständnis" (Kol. 1,9). Dadurch werden wir fähig, einen Gott wohlgefälligen Weg zu gehen (Vers 10). Aber die Erkenntnis muss von der Liebe regiert werden, genauso, wie die Liebe von der Erkenntnis regiert werden muss. In Philipper 1,9 sagt Paulus: "Um dieses bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überreich werde in Erkenntnis und aller Einsicht." In unserem Vers sagt er, dass Erkenntnis ohne Liebe nichts sei. Hier handelt es sich also um eine göttlich verordnete Balance, die du aufrechterhalten musst, wenn du effektiv für den Herrn arbeiten willst. In 1. Korinther 13,2 benutzt Paulus ein hypothetisches Bild, um die Bedeutung der Liebe zu unterstreichen: "Wenn ich ... alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiss ... aber keine Liebe habe, bin ich nichts." Das griechische, mit "Geheimnisse" übersetzte Wort in diesem Vers wird im ganzen Neuen Testament für die rettende Wahrheit benutzt, die einst verborgen war, jetzt aber offenbart wurde. Zum Beispiel spricht die Schrift von dem Geheimnis, dass Gott im Fleisch geoffenbart wurde (Kol. 2,2-3) oder von dem, dass Christus in uns wohnt (Kol. 1,26-27) und von dem der Kirche als dem Leib Christi (Eph. 3,3 - 6,9). "Erkenntnis" bezieht sich in unserem Vers auf Tatsachen, die durch Nachforschung festgestellt werden können. Es ist unmöglich, jedes im Universum vorhandene Geheimnis oder alle Fakten zu kennen; aber selbst wenn du das könntest, so wäre das ohne Liebe nutzlos. Erkenntnis allein macht nur arrogant, aber die Liebe erbaut (1. Kor. 8,1). Erkenntnis und Liebe im Gleichgewicht zu halten, ist ein Grundsatz, der deine täglichen Entscheidungen beeinflusst. Wenn du dich zum Beispiel entscheiden musst, ob du zur Bibelstunde gehst oder einem Nachbarn in einer dringenden Notlage hilfst, solltest du lieber dem Nachbarn beistehen. Du wirst noch Gelegenheit finden, die Bibel zu studieren; aber die Chance, dem Nachbarn die Liebe Christi zu zeigen, bietet sich vielleicht nicht so bald wieder. ZUM GEBET: Bitte Gott, Ihm grösseres Vertrauen entgegenzubringen, und um den Trieb, mit stärkerer Hingabe zu beten. WEITERE STUDIEN: Lies Hebräer 11 und lerne von den dort angeführten Beispielen grossen Glaubens. CHARLES H. SPURGEON
"Er sprach: Bringt sie mir hierher!" Matthus 14,18 Unsere Pflicht beginnt mit dem blinden Gehorsam auf den ersten Befehl Jesu: "Bringt sie mir hierher!" "Herr, es sind Gerstenbrote, nur fnf." "Bringt sie mir hierher!" "Es sind nur zwei Fische da. Es ist nicht der Mhe wert. Knnen wir diese nicht fr uns behalten?" "Nein, bringt sie mir hierher!" "Aber es sind nur kleine Fische." "Bringt sie mir hierher!" Die Pflicht der Gemeinde ist, wenn sie ihre Vorrte berschaut und sie als ungengend fr ihr Werk findet, doch alles, was sie hat, zu Jesus Christus zu bringen. Da ist ein Bruder, der sagt: "Ich habe nur wenig Geld brig." "Macht nichts", sagt der Herr Jesus, "bringe das, was du hast, her zu mir." "Ach", sagt ein anderer, "ich kann nur sehr wenig Zeit erbrigen, Gutes zu tun." "Bringe sie mir her." "Ich habe nur schwache Fhigkeiten", sagt jemand. "Meine Kenntnisse sind gering, meine Rede ist verchtlich." "Bringt sie mir her!" Jede Gabe, welche die Gemeinde hat, muss zu Christus gebracht und ihm geheiligt werden. Nun merkt euch dies - ich sage ein ernstes Wort, das einige von euch nicht imstande sind anzunehmen -: Wenn es irgend etwas gibt, was ihr in dieser Welt habt, und der Sache Christi nicht heiligt, so raubt ihr es dem Herrn! Jeder wahre Christ hat alles Christus bergeben, als er sich ihm bergab. Er nennt nichts, was er hat, sein eigen, sondern es gehrt alles dem Herrn. Wir sind der Sache des Herrn nicht treu, wenn es nicht so ist. Bringt alles her, ihr Diener Gottes, was ihr bisher zurckgehalten habt. "Prfet mich doch dadurch, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun und euch Segen in berreicher Flle herabschtten werde!" VERNDERT IN SEIN BILD
Gott will sich uns schenken!
Gott will sich selbst durch Seine Gaben mitteilen Gott aber vermag euch jede Gnade berreich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genge habt und berreich seid in jedem guten Werk (2. Korinther 9,8). Machst du auch mit, wenn das Evangelium als Billigware ausgegeben wird, indem man Gott zum Diener macht? Hast du erlaubt, dass Magerkeit ber deine Seele kam, weil du darauf wartest, Gott werde mit einem Korb bei dir vorbeikommen und dir Seine Gaben bringen? Ich habe den Eindruck, wir mssten dieser grossen modernen Welle widerstehen, die Gott um Seiner Wohltaten willen sucht. Jeder kann heute einen Bestseller schreiben - er braucht dem Buch nur einen Titel zu geben wie "Siebzehn Wege, von Gott Gaben zu erhalten". Ich mchte behaupten, dass Millionen nicht zu verstehen scheinen, dass Gott sich uns selbst schenken will! Er will sich selbst mit Seinen Gaben mitteilen. Keine Gabe, die Er uns gibt, wre vollkommen, erhielten wir sie unabhngig von der Erkenntnis Gottes selbst. Wenn ich um alle Gaben, die in den Briefen des Apostels aufgezhlt werden, betete und der Heilige Geist wre bereit, sie mir zu geben, so wre das fr mich hchst gefhrlich, wenn sich Gott nicht in den Gaben selbst mir schenkte. Es stimmt, dass Gott fr jedes Seiner Geschpfe eine Umwelt geschaffen hat. Weil Gott den Menschen in Seinem Bilde gemacht und den Glubigen errettet hat, ist das Herz Gottes die wahre Umwelt fr den Christen. Wenn es je Kummer im Himmel gibt, dann deshalb, weil wir Gottes Gaben wollen, Gott selbst aber als unser Lebenselement verschmhen! GEBET
Gebetsanliegen Hilfe in Krankheit
Eine gute Freundin, die ich schon recht lange kenne, hat Asthma und ich möchte, dass sie Hilfe erfährt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=323143 STELLENMARKT
Festanstellung Radio-Redaktor/in
ERF Medien mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Ab 1. April 2018 oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=323118
Festanstellung agogische/r Gruppenleiter/in
Der Verein Läbesruum hat die soziale und berufliche Integration von erwerbslosen Menschen zum Ziel. Sein Angebot umfasst sechs Fachbereiche, den Bereich Hilfsarbeiten und zwei Beschäftigungsprogramme. Die niederschwelligen und breiten Arbeitsmöglichkeiten wie auch das auf individuelle Förderung ausgerichtete Stufenmodell entsprechen einem grossen Bedürfnis. Das auf soziale Integration spezialisierte Beschäftigungsprogramm Eulachstrand mit 35 Teilnehmenden umfasst unser Restaurant und die interne Reinigung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=323148
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Wir sind ein medizintechnisches Unternehmen und beschäftigen uns mit der Behandlung von Kopfdeformitäten bei Säuglingen. Als Marktführer in Europa haben wir in den letzten 25 Jahren eine entsprechende Expertise erworben. Mittlerweile kooperieren über 20 Uniklinika in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf diesem Gebiet mit uns. Für unseren Standort in Alpnach suchen wir eine/n dienstleistungsorientierte/n: Ingenieur/in 100%
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