Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ
Womit wurde die Bundeslade von innen und aussen berzogen? (2.Mose 37,2) mit reinem Gold mit Silbermit PerlmutJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Frei von Essstrungen Wert und Annahme durch Jesus Von klein auf fhlt sich Kathi Sandhofer abgelehnt und wertlos. Sie flchtet sich in eine extreme Kontrolle ihres Essverhaltens. Doch das wird zur Sucht. Als sie Jesus kennenlernt, findet sie endlich Wert und wird frei von den Essstrungen.
| http://www.jesus.ch/n.php?nid=321144 |
WARM UP Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
Missionarisch
Dieser Satz gibt uns Einblick in die Gedanken eines Mannes, der noch nicht einmal hauptberuflich Missionar war. Seine Brtchen verdiente er als Zeltmacher. Aber Gott hatte etwas vllig anderes mit ihm vor: Seit Jesus Christus der Herr seines Lebens geworden war, wollte er anderen Menschen dazu verhelfen, die gleiche Erfahrung zu machen. Jesus begleitete ihn berall hin und berall kam zur Sprache, was ihn im Letzten bewegte: bei seiner Arbeit, auf Reisen, im Zusammensein mit anderen oder wenn er Rechenschaft ber seinen Glauben ablegen musste. Er wnschte sich, dass noch viele Menschen Jesus kennen lernen konnten. Paulus arbeitete nicht speziell fr eine bestimmte Gemeinde. Die Menschen, die durch seine Arbeit Christen wurden, bildeten neue christliche Gemeinden, die die gleiche Grundeinstellung hatten. Sie wollten, dass die Menschen in ihrer Umgebung ebenfalls ein Leben mit Jesus beginnen wrden. Im Grunde ist das die Aufgabe der christlichen Gemeinde: Menschen sollen zu Jesus Christus finden und im Glauben gefrdert werden. Wenn du das ebenfalls willst, kann Gott dich gebrauchen. Und er kann dein sportliches Talent dazu benutzen: genauso wie das Talent bei Musikern, Wissenschaftlern, Landwirten oder Angestellten. Jeder hat eine natrliche Befhigung und eine persnlichkeitsbezogene Begabung, das Evangelium deutlich zu machen. Es ist mig, natrliches Talent und Berufung durch Gott gegeneinander aufzurechnen. Wer Christ wird, ist damit "automatisch" Missionar, so wie einer den Namen des anderen annimmt. Missionarisch heit schon: Ich bin es geworden, bevor ich irgendetwas davon gesagt habe. Diesen "Stand" mchte Gott aktivieren. Paulus, ein Zeltmacher, ein Phariser, nutzte seine Mglichkeiten, um "einige zu retten". Sportlern bietet sich die Chance, dass sie durch ihre sportlichen Leistungen bei Menschen Vertrauen gewinnen. Auch dies gilt es zu nutzen. Wenn ein Mensch dazu beitragen will, dass andere Christen werden, wird er sie intensiv in seine Frbitte einschlieen. Und wenn er mit Gott ber Menschen redet, wird es ihm leichter fallen, auch mit diesen ber Gott zu sprechen. Gott kann auch dich dazu benutzen, andere dahin zu fhren, dass sie mit Jesus ganze Sache machen wollen. Letztlich liegt das in seiner souvernen Hand. Unser Gebet soll dazu beitragen und wir selbst sind nicht ausgeschlossen. In der Mission ist immer Gott an der Arbeit und wir sind dabei. Wenn wir ber unseren Glauben sprechen, legen wir uns damit ffentlich fest. Zugleich aber geben wir anderen die Gelegenheit, ihr Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen. Mehr knnen wir nicht tun. Mehr konnte auch Paulus nicht tun. Er hat "alles fr andere" gegeben, um den entscheidenden Einsatz Gottes vorzubereiten. TAGESVERS
Fragt nach dem HERRN und rechnet mit seiner Macht, wendet euch immer wieder an ihn! 1.Chronik 16,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 49,18 und Matthus 6,24
HERR, ich warte auf dein Heil! 1. Mose 49,18 Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hngen und den andern verachten. Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Matthus 6,24 LOSUNG
Josua 14,8 Kaleb sprach zu Josua: Meine Brüder machten dem Volk das Herz verzagt, ich aber folgte dem HERRN, meinem Gott, treulich. Lukas 21,19 Seid standhaft und ihr werdet euer Leben gewinnen. INSPIRATION WITZ DES TAGES Mutter: «Wo ist dein Zeugnis?» Kind: «Bei meinem Freund Heiko.» Mutter: «Warum?» Kind: «Er wollte seine Eltern erschrecken.» ZITAT DES TAGES
Weihnachten: Die Nacht, die alles vernderte! Erika, Bloggerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wo ist die Braut?
So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben … Johannes 1,12
Auf einer Hochzeit berichtete der (jung gebliebene) Vater der Braut von seiner Fahrt im Brautauto. Er war unterwegs, um die Braut zur Trauung abzuholen. Das Auto war gewaschen und mit Blumen geschmückt. Der Vater und eine Freundin der Braut, beide in festlicher Kleidung und mit gut gelaunten Gesichtern, sassen darin. Dieses Auto und die Personen darin lösten bei ihrer Fahrt entsprechende Reaktionen aus: Menschen am Strassenrand winkten, entgegenkommende Fahrzeuge hupten. Klar, denn es schien so, als ob alles da sei, was zum Brautauto dazugehört: Schmückendes Beiwerk war vorhanden, ebenso ein Mann und eine Frau im Auto. Und doch fehlte das Wichtigste. Der Vater fragte dann die Hochzeitsgäste: »Was macht eigentlich aus einem Auto ein Brautauto? Die Blumen oder die Anwesenheit irgendeiner Frau? Nein, erst die Anwesenheit der Braut macht aus einem Auto ein Brautauto!« Das ist eine wichtige Frage. Was macht aus einem Menschen einen Christen, ein Kind Gottes? Die Geburt in einem Land des christlichen Abendlandes? Das Achten von christlichen Werten und Traditionen? Bestimmte Handlungen oder äussere Erscheinungen? Der Besuch von Kirchen und Gemeinden? All das kann dazugehören. Aber Johannes 1,13 zeigt uns, dass weder die Geburt noch gute Werke noch der Beschluss eines Menschen uns zu Kindern Gottes macht. Durch den Vers in der Überschrift zeigt Gott uns aber auch, wie es geht: durch Glauben an den Namen des Herrn Jesus Christus und persönliche Aufnahme. Dieser Name spricht von der göttlichen Rettung (»Jesus«), die wir brauchen, und von der Übergabe unserer Lebensführung an ihn (den »Herrn«). Er ist es, den Gott für unsere Rettung auserwählte – Christus, der Sohn Gottes selbst. sro Frage: Welche Bedeutung hat der Name des Herrn Jesus Christus für Sie? Haben Sie ihn aufgenommen? Tipp: Nehmen Sie sich Zeit, um 1. Thessalonicher 1 zu lesen und darüber nachzudenken! Bibel: 1. Thessalonicher 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und sie versammelten sich mit den ltesten und hielten Rat; und sie gaben den Soldaten Geld genug und sagten: Sprechet: Seine Jnger kamen bei Nacht und stahlen ihn, whrend wir schliefen. Matthus 28,12.13 Kaum war der Herr Jesus von den Toten auferstanden, als seine Feinde auch schon ein Alibi zu spinnen begannen, um das Wunder hinwegzuerklren. Der beste Lgenkomplex, den sie zu jener Zeit zusammenbrauen konnten, war die Behauptung, da die Jnger bei Nacht gekommen seien und den Leichnam gestohlen htten. Das Verhngnis der Diebstahlstheorie - wie aller anderen Theorien - ist aber, da sie mehr Fragen aufkommen lt, als sie beantwortet. Zum Beispiel: Warum stellten die Hohenpriester und ltesten den ursprnglichen Bericht der Soldaten bezglich des leeren Grabes nicht in Frage? Sie akzeptierten ihn als wahr und erfanden eilig eine Erklrung, w i e das Ganze geschehen war. Warum schliefen die Soldaten, als sie htten Wache halten sollen? Im rmischen Heer wurde Einschlafen whrend der Wache mit dem Tode bestraft. Und doch wurde ihnen von den Hohenpriestern Straffreiheit versprochen. Warum? Wie war es mglich, da alle Soldaten gleichzeitig einschliefen? Es geht an die Grenzen der Glaubwrdigkeit, sich vorzustellen, da sie alle gleichzeitig den Tod riskiert htten, nur um ein wenig Schlaf zu bekommen. Wie konnten die Jnger den Stein wegwlzen, ohne dabei die Wachen aufzuwecken? Der Stein war schwer und konnte nur mit erheblichem Gerusch bewegt werden. Wie konnten die Jnger den Stein berhaupt bewegen? Bei einem typischen Grab aus der herodianischen Zeit wurde der Stein in einer Rinne gerollt, bis er in eine tiefergelegene Mulde fiel. Es war also viel leichter, ein solches Grab zu verschlieen, als es wieder zu ffnen. Auerdem war das Grab so gut gesichert, wie es der rmischen Obrigkeit nur irgend mglich war. Ist es wahrscheinlich, da die Jnger - eben noch so furchtsam, da sie um ihr Leben flohen - pltzlich den Mut fanden, es mit den rmischen Wachen aufzunehmen und das Grab auszurauben? Sie wuten sicher, da ein derartiges Verbrechen eine harte Bestrafung zur Folge haben wrde. Wenn die Soldaten alle schliefen, wie konnten sie dann wissen, da die Jnger den Leib gestohlen hatten? Wenn die Jnger den Leib stahlen, warum nahmen sie sich dann die Zeit, die Tcher vom Leichnam zu entfernen und das Schweituch zusammenzufalten (Lukas 24,12; Johannes 20,6.7)? Warum sollten die Jnger den Leichnam berhaupt stehlen wollen? Es gab dafr keinen Grund und kein Motiv. Im Gegenteil, sie waren selbst berrascht und unglubig, als sie erfuhren, da Er auferstanden sei. Wie konnten schlielich die Jnger, als die ehrbaren Mnner, die sie waren, in die Welt hinausgehen und unter groen Risiken fr Leib und Leben die Auferstehung predigen, wenn sie wuten, da es eine Lge war? Paul Little sagt: Menschen sterben nicht fr etwas, von dem sie wissen, da es eine Lge ist. Sie waren vllig berzeugt davon, da Jesus auferstanden war. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Achte auf deine Motive
"Wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit goldenem Ring, in prächtigem Kleid, es kommt aber auch ein Armer in unsauberem Kleid herein, ihr seht aber auf den, der das prächtige Kleid trägt und sprecht: Setze du dich bequem hierher! und sprecht zu dem Armen: Stehe du dort oder setze dich unten an meinen Fussschemel! - habt ihr nicht unter euch selbst einen Unterschied gemacht und seid Richter mit bösen Gedanken geworden?" (Jak. 2,2-4). Du musst Armen und Reichen mit dem gleichen Respekt begegnen. Parteilichkeit ist ein uraltes Problem, das in beinahe alle Lebensbereiche hineinreicht. Ihre vielleicht häufigsten Erscheinungsformen sind rassische, religiöse und soziale Diskriminierungen. Jakobus verwirft zwar die Parteilichkeit in jedweder Form; aber in Jakobus 2,2-4 erwähnt er besonders die Bevorzugung der Reichen gegenüber den Armen. Er weiss: Solche Parteilichkeit wirkt zerstörerisch, nicht nur, weil sie eine Sünde ist, sondern weil die Mehrheit der Gläubigen in der frühen Kirche aus armen, einfachen Leuten bestand. Sie zu diskriminieren hätte die Kirche bis ins Mark erschüttert! Von Anfang an hat die Kirche dem Dienst an den Armen den Vorrang gegeben. In Apostelgeschichte 2,44-45 heisst es: "Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war." Paulus organisierte eine Wohltätigkeitssammlung für die bedürftigen Heiligen in Jerusalem (1. Kor. 16,1-4), und während einer schweren Hungersnot beschlossen sie, "dass [je nachdem] wie einer der Jünger begütert war, jeder von ihnen zur Hilfeleistung den Brüdern, die in Judäa wohnten, [etwas] senden sollte; das taten sie auch, indem sie es durch die Hand des Barnabas und Saulus an die Ältesten sandten" (Apg. 11,29-30). Gott hat die Armen dieser Welt auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches zu sein; trotzdem gaben ihnen manche der Leser des Jakobusbriefes nicht die ihnen zustehende Ehre (die Verse 5-6). Das musste aufhören! Auch wir haben die Armen zu ehren, indem wir sie mit Würde und nicht mit Vorurteilen behandeln und indem wir ihren Nöten nach Möglichkeit abhelfen. Hab ein wachsames Auge auf solche um dich herum, denen du in praktischer Weise helfen könntest. ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er s rein ist. • Bitte Ihn, stets deine Motive und Handlungen zu kontrollieren. ZUM BIBELSTUDIUM: Manche Christen verwechseln Ehre mit Parteilichkeit. Denen, die in Hoheit sind, Ehre zu erweisen, ist biblisch; sie wegen ihrer Stellung zu bevorzugen, ist sündig. Lies 1. Petrus 2,17 und Römer 13,1 und achte auf die Ermahnungen, die Obrigkeiten zu ehren. CHARLES H. SPURGEON
,,Wenn mein Herz in Angst ist, so wollest Du mich fhren auf einen hohen Felsen." Ps. 61, 2. Die meisten unter uns wissen, was das heisst, wenn das Herz in Angst ist; leer, wie wenn ein Mensch eine Schale aussplt und sie umstrzt; untergetaucht und auf die Seite gelegt, wie ein Fahrzeug, das der Sturm als Spielball vor sich hintreibt. Das Gewahrwerden inneren Verderbens bewirkt solche Angst, wenn der Herr zulsst, dass die grosse Tiefe unsres Sndenelends aufgefhrt wird und Schlamm und Unrat auswirft. Ungemach und Herzeleid erwecken sie, wenn eine Woge um die andre ber uns hereinbricht, und wir sind wie eine zerbrochene Muschel, die von der Brandung hin und her gestossen wird. Gottlob! dass wir in solchen Zeiten nicht ohne einen allgenugsamen Trost dastehen; unser Gott ist der Hafen fr sturmgepeitschte Schiffe, die Zuflucht verirrter Pilger. Hher als wir ist Er, seine Gnade hher als unsre Snden, seine Liebe hher als unsre Gedanken. Es ist zum Erbarmen, wenn man sieht, wie Menschen ihr Vertrauen auf etwas setzen, das noch weit unter ihnen steht; unsre Hoffnung aber stehet auf einem erhabenen und herrlichen Herrn. Er ist ein Fels, denn Er verndert sich nicht; Er ist ein hoher und erhabener Fels, denn die Fluten, die ber uns hereinstrmen, toben tief unter seinen Fssen; Er wird von ihnen nicht beunruhigt, sondern herrscht ber sie nach seinem Willen. Wenn wir uns unter den Schutz dieses hochragenden Felsens begeben, knnen wir jedem Sturme trotzen. Hinter der schirmenden Mauer dieses himmelhohen Vorgebirges ist alles ruhig und stille. Ach, die Verwirrung und Ratlosigkeit, in welche das schwer geprfte Gemt oft gestrzt wird, ist so gross, dass wir uns in diesen gttlichen Bergungsort flchten mssen. Aus solcher Stimmung ging das Gebet in unsrer Schriftstelle hervor. O Herr, unser Gott, lehre uns durch Deinen Heiligen Geist den Weg des Glaubens, fhre uns ein zu Deiner Ruhe. Der Wind treibt uns hinaus aufs offene Meer, das Steuer folgt unsrer schwachen Hand nicht. Du, Du allein kannst uns ber die Sandbank und zwischen die gefhrlichen Klippen hindurch steuern und uns in den sichern Hafen bringen. Dich haben wir ntig, um zu Dir kommen zu knnen. Tue auch jetzt mit uns nach Deinem Wohlgefallen. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Wert einer Seele: Gott gab Seinen eingeborenen Sohn Oder was wird ein Mensch als Lsegeld geben fr seine Seele? (Matthus 16,26).
Auf den Mrkten dieser Welt mag etwas, was einem Uninteressierten wertlos erscheint, fr einen anderen grossen Wert haben; er mchte es sehr gerne besitzen und fragt nicht, was es kostet. In diesem Sinne erfahren wir, wie teuer und kostbar wir fr Christus sind, wenn wir den Preis betrachten, den Er fr uns zu zahlen bereit war! Manche Christen sind versucht, sich fr zu gering einzuschtzen. Damit will ich nichts gegen wahre Demut sagen, doch mchte ich zu bedenken geben: Denke so gering von dir wie du willst; aber vergiss dabei niemals, dass unser Herr Jesus Christus sehr viel von dir gehalten hat - so viel, dass Er sich selbst fr dich zum Opfer in den Tod gegeben hat! Wenn der Teufel kommt und dir einflstert, du seiest nicht gut, dann streite nicht mit ihm. Im Gegenteil, du magst ihm recht geben, aber erinnere den Teufel daran: "Einerlei, was du ber mich denkst; ich muss dir sagen, wie der Herr mich einschtzt. Er hat mich wissen lassen, wie wertvoll ich fr Ihn bin, so wertvoll, dass Er sich selbst am Kreuz fr mich hingab!" Der Wert wird also durch den gezahlten Preis bestimmt - und in unserem Fall war der Herr selbst der Preis, und das Ziel, das der Erlser im Auge hatte, war es, uns von aller Ungerechtigkeit zu erlsen, das heisst, von ihrer Macht und von allen Folgen, die sie nach sich zog. Eins der Lieder von Charles Wesley spricht von der "doppelten Heilung" von der Snde. Der Zorn Gottes gegen die Snde und die Macht der Snde im Leben der Menschen - fr beides bezahlte Christus, als Er sich selbst fr uns gab. Er bereitete uns eine doppelte Heilung. STELLENMARKT
Festanstellung Werkstattleiter(in)
Wir sind ein medizintechnisches Unternehmen und beschäftigen uns mit der Behandlung von Kopfdeformitäten bei Säuglingen. Als Marktführer in Europa haben wir in den letzten 25 Jahren eine entsprechende Expertise erworben. Mittlerweile kooperieren über 20 Uniklinika in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf diesem Gebiet mit uns. Wir suchen für unseren Standort in Alpnach einen gläubigen: http://www.jesus.ch/n.php?nid=321134
Festanstellung HR Mission Recruitment
Schlägt dein Herz für Weltmission? Liebst Du es in Menschen zu investieren? Entdecke deine Möglichkeiten bei uns! Zwei Milliarden Menschen haben keinen oder nur stark beschränkten Zugang zu bekennenden Jesus-Nachfolgern. Wir wollen die Worte Jesus «Geht zu allen Völkern…» umsetzen. Dafür steht WEC International mit rund 1900 Mitarbeitenden aus 55 verschiedenen Nationen. Wir arbeiten in 75 Ländern mit dem Ziel, Gottes Liebe weltweit sichtbar zu machen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=321090
Praktikum Praktikantin
Die ARCHE Kreuzlingen bietet Kindern aus finanziell oder sozial schwachen Familien kostenlose Nachmittagsbetreuung, Hausaufgabenhilfe, Hilfe bei der Suche nach einer Lehrstelle und einen Mittagstisch. Aber vor allem Personen die Zeit für sie haben. Wir suchen auf August 2018 oder nach Vereinbarung Praktikantin
Du suchst noch einen Ort für dein Praktikum? http://www.jesus.ch/n.php?nid=321088
Festanstellung Sozialdiakon/in
Evangelisch-reformierte Kirche Wetzikon Die reformierte Kirchgemeinde Wetzikon zählt ca. 7‘000 Mitglieder. Ein Team von vier Pfarrpersonen, 20 Mitarbeitenden sowie 500 Freiwilligen engagiert sich für eine lebendige Kirchgemeinde. Wir suchen per 1. April 2018 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=321085
Festanstellung Kirchgemeindeverwalter/in
Evangelisch-reformierte Kirche Wetzikon Die reformierte Kirchgemeinde Wetzikon zählt ca. 7'000 Mitglieder. Ein Team von vier Pfarrpersonen, 20 Mitarbeitenden sowie 500 Freiwilligen engagiert sich für eine lebendige Kirchgemeinde. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=321084
Festanstellung Kinder- und Jugendpastor/-in
Unser Herz schlägt für eine Kirche am Puls der Zeit, die Menschen quer durch die Gesellschaft zum Blühen bringt. Dazu motiviert uns ein gütiger Gott, wie er sich im Leben und der Bibel vorstellt. Als Generationenkirche mit rund 180 Mitgliedern - plus Kinder und Jugendliche - investieren wir in eine frische, vernetzte und offene Kinder- und Jugendarbeit. Die Beziehung mit Gott soll sie begeistern und nicht nur auf Gehörtem basieren. Per 1. August 2018 haben wir eine Stelle neu zu besetzen als http://www.jesus.ch/n.php?nid=319051 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |