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TAGESVERS
Deshalb werdet nicht mde zu tun, was gut ist. Lasst euch nicht entmutigen und gebt nie auf, denn zur gegebenen Zeit werden wir auch den entsprechenden Segen ernten. Galater 6,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 41,10 und Johannes 14,26-27
Frchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich strke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41,10 Der Trster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und frchte sich nicht. Johannes 14,26-27 LOSUNG
5.Mose 10,17 Der HERR, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, starke und furchtbare Gott, der kein Ansehen der Person kennt und keine Bestechung annimmt. Matthäus 28,18 Jesus Christus spricht: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was ist gelb/schwarz, fliegt durch die Luft und macht ständig "Mus, mus"? – Eine Biene im Rückwärtsgang. ZITAT DES TAGES
Wer selig werden will, muss seine Snden bekennen und Bue tun. Emanuel Swedenborg LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Jesus mein Leben! (3)
Denn das Leben ist für mich Christus – und das Sterben Gewinn! Philipper 1,21 Neulich hörte ich im Radio von einer Umfrage in einer Fussgängerzone. Ganz unterschiedlichen Menschen wurde die Frage gestellt: »Was ist für Sie der Sinn des Lebens?« Eine interessante Frage, nicht wahr? Was würden Sie darauf antworten? »Das Leben ist für mich meine Familie!«, antworten Sie möglicherweise. Oder: »Das Leben ist für mich meine Arbeit!« Vielleicht ist für Sie aber auch »Gesundheit das Wichtigste im Leben« oder »der Glaube an das Gute im Menschen«? Der Apostel Paulus antwortet auf diese Frage im Philipperbrief: »Das Leben ist für mich Christus!« Was meint er damit? Sitzt er nicht gerade im Gefängnis in Rom? Wäre es da nicht sinnvoller, wenn er geantwortet hätte: »Das Leben ist für mich Menschenrecht, Freiheit und Gerechtigkeit «? Der Apostel merkt jedoch, dass das Wichtigste, das Zentrale in seinem Leben nur Jesus Christus sein kann. Auf ihn, den Sohn Gottes, der auf die Erde kam, um für ihn zu sterben und aufzuerstehen, auf ihn allein setzt er sein Vertrauen und seine Zuversicht. Selbst in der ausweglosen Situation im Gefängnis. Er ist es, der ihm den Sinn des Lebens gibt und der die Grundlage der Vergebung durch Gott ist. Er ist es auch, der ihm Hoffnung und Gewissheit gibt – über den Tod hinaus. Deshalb kann er in unserem Tagesvers schlussendlich sagen: »… und das Sterben (ist für mich) Gewinn!« Jesus Christus ist die Grundlage, der Inhalt und das Ziel des Lebens. Nicht nur für Paulus, sondern auch für mich. In ihm darf ich Vergebung meiner Schuld haben. Er ist für meine Sünden gestorben und hat mich dadurch mit Gott versöhnt. Er gibt mir ewiges Leben, Leben, das über den Tod hinausgeht. »Das Leben ist für mich Christus!« pt Frage: Was ist für Sie das Leben? Wofür leben Sie? Tipp: Gott hat seinen Sohn Jesus Christus zum Zentrum des Universums gemacht. Bibel: Offenbarung 5 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8 Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen. Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40). Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig. Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Bestimmung annehmen
"Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Blutbestreichung ausgeführt, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antaste. Durch Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land, während die Ägypter, als sie es versuchten, verschlungen wurden" (Hebr. 11,28-29). Ein Mensch des Glaubens richtet sich dankbar nach Gottes Bestimmungen, einerlei, ob er deren Sinn sofort versteht oder nicht. Als die Zeit für Mose gekommen war, das Volk aus Ägypten zu führen, sah, menschlich gesprochen alles so aus, als sei es unmöglich. Der Pharao dachte gar nicht daran, zwei bis drei Millionen Sklaven so mir nichts, dir nichts ziehen zu lassen. Sein furchterregendes Heer stand bereit, einen solchen Auszug zu vereiteln. Aber wenn Gott einen Plan gefasst hat, trifft Er auch die zur Durchführung nötigen Vorkehrungen. In diesem Fall hatte Er zehn Plagen geschickt, um bei dem Pharao eine Sinnesänderung zu bewirken. Die zehnte und schlimmste Plage war der Tod aller Erstgeborenen (2. Mo. 11,5). Um sich selbst vor dieser Plage zu schützen, sprengten sie das Blut eines Lammes an die Schwellen und Pfosten ihrer Haustüren. Wenn der Todesengel das Blut sah, ging er vorüber. So wurde die Passahfeier eingesetzt. Das Blut dieser ersten Passahlämmer hatte in sich nicht die Kraft, den Tod von den Häusern fernzuhalten; aber es offenbarte Glauben und Gehorsam und es wies auf das künftige Opfer Christi hin (siehe Joh. 1,29). Pharao begriff die Botschaft und liess das Volk ziehen; doch änderte er kurz darauf seine Meinung und befahl seinem Heer, die Verfolgung aufzunehmen. Wieder griff Gott ein, als es um den Durchzug durch das Rote Meer ging. Er erlaubte Seinem Volk, trockenen Fusses hindurchzugehen, während Er das ganze ägyptische Heer ertränkte, als es versuchte, den Israeliten zu folgen. Das ist ein deutliches Bild jener Lektion, die jeder Gläubige lernen muss: Gottes Bestimmungen sind immer die besten. Sie mögen dem menschlichen Verstand manchmal töricht erscheinen - so wie "das Wort vom Kreuz ... denen, die verloren gehen, Torheit" ist (1. Kor. 1,18). Aber ein Mensch des Glaubens vertraut Gott und nimmt Seine Bestimmungen dankbar an. ZUM GEBET: Danke Gtt für die weisen und gnädigen Bestimmungen, die er für deine Errettung und deinen fortlaufenden Wandel als Christ festgelegt hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte vom Passah und vom Durchzug durch das Rote Meer (2. Mose 11 – 14). CHARLES H. SPURGEON
,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23
Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim. Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Zwillinge: Heiligkeit und Glckseligkeit … sondern freut euch, insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, damit ihr euch auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit jubelnd freut! (1. Petrus 4,13).
Ich mchte hier die Behauptung aufstellen, dass die meisten Christen heute ein sub-christliches Leben fhren. Dies fhrte zu einer dermassen starken Verdnnung des Christentums, dass diese Lsung als Gift niemand schaden und als Arznei niemand helfen wrde! Die meisten Christen sind nicht glcklich, weil sie nicht heilig sind, und sie sind nicht heilig, weil sie nicht mit dem Heiligen Geist erfllt sind, und sie sind nicht mit dem Heiligen Geist erfllt, weil sie nicht abgesondert sind. Der Heilige Geist kann niemand erfllen, den Er nicht absondern konnte, und wen Er nicht fllen kann, den kann Er nicht heiligen, und wen Er nicht heiligen kann, den kann Er nicht glcklich machen! Weiter behaupte ich, dass der durchschnittliche moderne Christ nicht christushnlich ist. Den Beweis liefert ganz offensichtlich das Verhalten der Kinder Gottes. Sie leiden unter moralischer Schwche und zahlreichen Mngeln. Ihr Verstndnis ist schlfrig und ihr Leben bewegt sich auf einem Niveau, weit unter den biblischen Massstben und darum ausserhalb des gttlichen Willens. Wenn wir ehrlich sind, mssen wir zugeben, dass wir das Evangelium auf das allerfleischlichste Niveau hinabgezogen haben, damit sich auch noch der allerbilligste "Christ" als dem Reiche Gottes zugehrig rechnen kann! KURZPREDIGT
Glck und Unglck
Sind Sie eigentlich ein glcklicher Mensch? Sie denken vielleicht, solch eine Frage kann man doch nicht einfach mit ja oder nein beantworten. Das Leben ist doch viel zu kompliziert um einfach zu sagen: ich bin glcklich oder unglcklich! Was ist berhaupt Glck und was ist Unglck? Aus China kommt eine Geschichte, die das deutlich macht. Es geht um einen armen Bauer, der einen kleinen Acker mit dem alten mden Pferd bestellte und mehr schlecht als recht mit seinem einzigen Sohn davon lebte. Eines Tages lief ihm sein Pferd davon. Alle Nachbarn kamen und bedauerten ihn wegen seines Unglcks. Der Bauer blieb ruhig und sagte: Woher wisst ihr, dass es ein Unglck ist? In der nchsten Woche kam das Pferd zurck und brachte zehn Wildpferde mit. Die Nachbarn kamen und gratulierten ihm zu seinem grossen Glck. Der Bauer antwortete bedchtig: Woher wisst ihr, das es Glck ist? Der Sohn fing die Pferde ein, nahm sich das wildeste und ritt darauf los. Aber das wilde Pferd warf ihn ab, und der Sohn brach sich ein Bein. Alle Nachbarn kamen und jammerten ber das Unglck. Der Bauer blieb ruhig und sagte: Woher wisst ihr, das es ein Unglck ist? Bald darauf brach ein Krieg aus, und alle junge Mnner mussten zur Armee. Nur der Sohn mit seinem gebrochenen Bein durfte zu Hause bleiben. Glck und Unglck sind relativ Wir sehen in dieser Geschichte, wie vordergrndig, ungenau und falsch unsere Definition von Glck und Unglck sein kann. Uns fehlt der letzte berblick zu einem richtigen Verstndnis. Fragen wir alte Menschen, so werden Sie anders ber Glck und Unglck im Leben sprechen, als junge Menschen. Im Alter ist das Glck nicht mehr synonym von Geld und Vermgen. Man hat dann ganz andere Sorgen. Alte Menschen bezeichnen dann als Glck oftmals: die Zusammengehrigkeit der Familie, die erfahrene Liebe im Alter, den Frieden mit Gott und der treue regelmssige Besuch eines Verwandten oder Freundes. Vom Ende des Lebens her gesehen bekommt man also eine neue Sicht auf Glck und Unglck. Wir wissen es eben nicht immer genau, was uns gut tut und was nicht. Wir merken das oft erst spter. Gott meint es gut Aber Gott weiss, was gut ist fr uns. Und der Mensch, der sich an ihn hngt erfhrt in seinem Leben, dass Gott es gut mit ihm meint. Dass er nur Eines mchte, nmlich, dass unser Leben optimal gelingt und wir wirklich glcklich werden. Bei ihm sind alle Menschen Wunschkinder. Sein Programm fr unser Leben ist Segen und Frieden. Doch er kann es uns nur aufschliessen auf der Basis des Vertrauens. Wichtiger als alles im Leben zu Verstehen ist es jederzeit vertrauen zu knnen. Das gibt halt! Gott ist gut und vertrauenswrdig. In der Bindung am ihn, muss ich auch am Schweren im Leben nicht zerbrechen. Sicher werde ich das jetzt noch Unverstndliche einst als weise Fhrung des liebenden Gottes verstehen. Gott hat seine Liebe zu uns in seinem Sohn Jesus Christus bewiesen. Den hat er fr uns auf diese Welt gesandt und er ist fr unsere Snde am Kreuz gestorben. Das ist ein Beweis der Liebe Gottes, das beweist, dass Gott alles daran setzt uns glcklich zu machen, nichts ist ihm zu teuer. Gott ist da in Freud und Leid, immer und fr jeden Menschen, er liebt uns in einer unwandelbaren Treue. Das gilt auch fr Sie. Ihn zu kennen, das ist wahres Glck! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Sozialpdagoge HF / Pflegefachmann Psychiatrie
Die Stiftung Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und betreibt in Rombach das Wohnheim Obstgarten mit 34 Wohn- und 45 Tagesstrukturplätzen. Zur Ergänzung unseres Betreuungsteams und auf Grund der Teamkonstellation suchen wir eine männliche Fachperson. Wir suchen per 1. November 2017 oder nach Vereinbarung einen http://www.jesus.ch/n.php?nid=315138
event Mitarbeiter/in Eventorganisation und Backoffice
Wir bewegen unter dem Dach von Campus für Christus die Familienlandschaft der Schweiz. In Zusammenarbeit mit Kirchen und Gemeinden setzen wir uns dafür ein, dass Menschen in ihrer konkreten Lebenssituation Zugang zu einer positiven Sicht von Ehe und Familie erhalten. Dazu beraten wir Kirchen, bieten verschiedene Seminare an und beteiligen uns an der Entwicklung innovativer Schulungsmaterialien. Für diesen wachsenden Bereich suchen wir ab sofort einen/eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=315107 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Postkarten und Autokleber Bestellen Sie Livenet- und Jesus.ch-Postkarten und Autokleber kostenlos unter: http://www.karten.livenet.ch Webhosting Webhosting, Redaktionssystem ab 10.-/Monat. http://www.internet.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang http://www.mail.jesus.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://www.sms.jesus.ch Die Partnerschaft mit dreifachem Gewinn Als Jesus.ch-Partner förden Sie die Arbeit von Jesus.ch. Sie profitieren zugleich von attraktiven Dienstleistungen und Vergünstigungen und von einem Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Anmeldung: http://www.jesus.ch/service/mitgliedschaft.php ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |