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BIBELQUIZ

Wo steht: Wenn der Herr an den Wegen eines Mannes Wohlgefallen hat, lsst er selbst mit seinen Feinden Frieden machen?

  • Psalmen 16,7
  • Sprche 16,7
  • Hiob 16,7
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NEWSTICKER

David Kadel im Gesprch mit David Alaba  Zur Fussball-WM 2018
Fussballprofis als Helden zum Anfassen
In wenigen Monaten greift die deutsche Nationalelf erneut nach dem WM-Pokal. Bei einigen Fussballern und Trainern hat Autor David Kadel nun genauer hingeschaut und hinter den sportlichen Erfolgsgaranten mehr entdeckt: Helden zum Anfassen.
 
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Schne Winterlandschaft  Dr. Markus Mller
Ein Blick in die Zukunft und worauf es ankommen wird
Wir leben in anspruchsvollen Zeiten. Nie hatte der Mensch so viele Mglichkeiten zum Guten wie zum Destruktiven, fr sich persnlich wie fr die ganze Erde. Markus Mller ist berzeugt, dass es im 21. Jahrhundert auf die Christen ankommen wird.
 
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Lauryn Williams  Lauryn Williams
Gott vertrauen macht einen immer zufrieden
Lauryn Williams gehrt zu den wenigen Athleten, denen es vergnnt ist, sowohl bei Sommer- wie auch bei Winterspielen anzutreten. Die Sprinterin ist Anschieberin im US-Frauenbob. Was sie Sommer und Winter durch ihr Leben begleitet, ist ihr Glaube.
 
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Umfrage  Umfrage
Relaunch Livenet.ch & Jesus.ch
Alles wird neu: Die Livenet-Webseiten werden inhaltlich, technisch und grafisch neugestaltet. Wir laden Sie herzlich ein, diese Neugestaltung mitzuprgen, indem Sie an der Online-Umfrage teilnehmen. Fnf Jahre sind in der digitalen Welt ein ...
 
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TAGESVERS

Denkt daran: Der Herr allein ist Gott! Er hat uns geschaffen und ihm gehren wir. Sein Volk sind wir, er sorgt fr uns wie ein Hirt fr seine Herde. Psalm 100,3



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 31,16 und Markus 11,9

Meine Zeit steht in deinen Hnden. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.

Psalm 31,16

Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn!

Markus 11,9 a






LOSUNG

Zefanja 3,16-17
Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland.

Hebräer 12,12-13
Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und tut sichere Schritte mit euren Füßen.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sagt ein Floh zum anderen: «Glaubst du, dass es Leben auf anderen Hunden gibt?»





ZITAT DES TAGES

Manche Leute denken beim Stichwort GOTT in erster Linie an Verbote und Gebote, an Wenns und Abers und Sollen und Mssen. Dabei ist das Erste und Wichtigste, was ER uns zu sagen hat: "Ich liebe dich ber alles, mein Kind! E.B. Jung



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
So ist Gott (2)

Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht verlassen noch verderben; …
5. Mose 4,31

Gestern habe ich darüber geschrieben, dass Gott eifersüchtig ist. Der heutige Tagesvers steht im selben Kapitel der Bibel. Nur sieben Verse, nachdem Mose dem Volk Israel erklärt hat, dass Gott eifersüchtig ist, wenn es sich fremden Göttern zuwendet, zeigt er dem Volk, dass Gott barmherzig ist und seine Kinder nie verlassen wird. Wer barmherzig ist, ist laut Duden mitfühlend und mildtätig und hat ein Herz für Menschen in Not. – Der eifersüchtige Gott warnt seine Kinder davor, sich von ihm abzuwenden. Der barmherzige Gott ist mitfühlend und jederzeit bereit zu vergeben.

Als Mutter muss ich meine Kinder immer wieder ermahnen, auf mich zu hören. Wenn sie dann nicht gehorchen und dafür Konsequenzen spüren müssen, tut mir das in der Seele weh. Aber ich kann ihnen Konsequenzen und Strafen nicht ersparen, nur weil das unangenehm ist. Dabei dürfen meine Kinder eines jedoch ganz sicher immer wissen:

Ich werde sie niemals verlassen oder mich ganz von ihnen abwenden. Ein Beispiel: Eine unserer Töchter bekommt bisweilen furchtbare Wutanfälle. Wenn das geschieht, bleibt mir nichts übrig, als dieses schreiende Kind zu packen und in sein Zimmer zu stecken, bis es sich beruhigt hat. Meine Tochter hasst das und wehrt sich.

Ich hasse es auch und wünsche mir jedes Mal, dass sie aufhört, so wütend zu sein. Aber ich weiss auch, dass sie sich in ihrem Zimmer am schnellsten beruhigt. Sobald der Wutanfall vorbei ist, darf sie rauskommen, ich nehme sie in den Arm und freue mich, dass ich meiner Tochter zeigen kann, wie sehr ich sie liebe.

So ist Gott: Ein eifersüchtiger Gott, der Dinge nicht durchgehen lassen kann, und zugleich ein barmherziger Gott, der es kaum erwarten kann, seine Kinder mit Liebe zu überschütten. apa

Frage:
Kennen Sie den barmherzigen Gott?

Tipp:
Den barmherzigen Gott und seine Liebe lernt man kennen, wenn man sich ihm ehrlich und offen zuwendet.

Bibel:
Psalm 103



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Anderen vergeben

"Sie [die Liebe] rechnet Böses nicht zu" (1. Kor. 13,6).

Wenn du jemand liebst, führst du nicht Buch über dessen Vergehen.

Von den ersten Herrnhuter Missionaren bei den Eskimos wird erzählt, sie hätten in deren Sprache kein Wort für "Vergebung" finden können. So mussten sie eine Reihe kurzer Wörter zu einem langen Wort zusammensetzen: Issumagidschadschangnainermik. Dies Wort scheint ungeheuerlich, hat aber eine wunderschöne Bedeutung: "Nicht fähig sein, je wieder daran zu denken."

Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass Menschen, die nicht vergeben können, gewöhnlich ein gutes Gedächtnis haben. Manche können ihren Groll ein Leben lang festhalten. Die Liebe aber führt nicht Buch über empfangenes Unrecht. Sie vergibt und kann sich dann nicht mehr daran erinnern.

Daran denkt Paulus, wenn er sagt, die Liebe rechne Böses nicht zu (1. Kor. 13,5). Das mit "zurechnen" übersetzte griechische Wort wurde für die Eintragungen ins Hauptbuch eines Buchhalters benutzt. Solche Notizen halfen dem Buchhalter, sich an alle finanziellen Transaktionen zu erinnern. Im Gegensatz dazu führt die Liebe niemals Buch oder zieht andere weiterhin zur Verantwortung, weil sie ihr Unrecht getan haben.

Das grösste Beispiel dieser Liebe ist Gott selbst. In Römer 4,8 heisst es: "Glückselig der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet." Und 2. Korinther 5,19 fügt hinzu, "dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete ..."

Jede Sünde, die wir als Gläubige begehen, ist eine Beleidigung Gottes; aber Er rechnet sie uns nie an. Wir sind in Christus, der die Strafe am Kreuz trug. Wenn wir sündigen, ist uns augenblicklich vergeben, wenn auch die Gemeinschaft mit Gott erst nach dem Bekenntnis der Schuld wiederhergestellt ist.

Wenn du andere Gläubige liebst, wirst du ihnen vergeben, wie Gott vergeben hat. Anstatt ihnen ihre Schuld zu behalten, wirst du daran denken, was sie in Christus sind. Du wirst dich an die Ermahnung des Paulus erinnern: "Seid aber zueinander gütig, mitleidig und vergebt einander, so wie auch Gott euch in Christus vergeben hat!"

ZUM GEBET: Gibt es jemand, dem du die Vergebung verweigerst? Wenn ja, dann betrachte das als Sünde und bekenne sie vor dem Herrn. Danach versöhne dich mit dieser Person auf der Stelle.
•Danke Gott, dass Er dir deine Sünden nicht behält (siehe Ps. 130,3-4).

ZUM BIBELSTUDIUM: Was lehrt Matthäus 18,21-35 über die Vergebungsbereitschaft?








CHARLES H. SPURGEON

"Aber diese Art fhrt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten." Matthus 17,21

Ich glaube, der Herr Jesus will mit diesen Worten sagen, dass in besonderen Fällen die gewöhnliche Predigt des Wortes nicht ausreicht und das gewöhnliche Gebet nicht genügen wird. Es muss ein ungewöhnlicher Glaube sein, und um diesen zu erhalten, ist ein ungewöhnlicher Gebetsgeist nötig; und in vielen Fällen muss das Fasten geübt werden.

Wozu das Fasten? Das scheint der schwierige Punkt zu sein. Es ist augenscheinlich mit dem Verharren im Gebet verbunden, das unser Herr oft übte und seinen Jüngern empfahl. Nicht eine Art religiöser Beobachtung, in sich selbst verdienstlich, sondern eine Gewohnheit, die, mit dem Gebet verbunden, hilfreich ist. Ich glaube, dass wir in der christlichen Gemeinde einen grossen Segen eingebüsst haben, weil wir das Fasten aufgegeben haben.

Es gibt eine Abhandlung von einem alten Puritaner unter dem Titel "Fasten nährt die Seele", und er teilt seine eigene Erfahrung mit, dass er während des Fastens einen grösseren Gebetseifer habe als zu anderen Zeiten.

Es gibt Leute mit wenig oder fast gar keinem Fleisch auf den Knochen, die sich sehr wohlfühlen, während Menschen mit anderem Körperbau und der Neigung zur Trägheit klagen, weil sie mehr wie die Steine am Boden liegen, als wie die Vögel in der Luft fliegen. Solchen, denke ich, können wir die Worte Christi empfehlen.

Die Ursache, weshalb einige Menschen nie zu Christus gebracht werden, ist - menschlich gesprochen -, weil keine Männer vorhanden sind, die geeignet sind, ihnen zu helfen, "denn diese Art fährt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten". Mögen einige einmal für einen grossen Sünder fasten und sehen, ob er sich nicht bekehrt. Ich denke, ich könnte euch wohl auffordern, mit meines Meisters Vorschrift einen Versuch zu wagen, um zu sehen, ob der schlimmste Teufel, der je ein menschliches Herz besessen hat, als Folge des Betens und Fastens in der Ausübung eures Glaubens nicht ausgetrieben wird.








VERNDERT IN SEIN BILD

Der heilige Geist - eine moralische Flamme
Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt (Rmer 8,6.9).

Einer der verheerendsten Schlge, die der Feind jemals dem Leben der Kirche zugefgt hat, gelang ihm, indem er in ihr grundlose Furcht vor dem Heiligen Geist erzeugte! Er wurde und wird so sehr missverstanden, dass die Erwhnung Seines Namens in manchen Kreisen ausreicht, die Menschen zu erschrecken und zum Widerstand herauszufordern.

Vielleicht knnen wir dadurch helfen, dass wir Folgendes feststellen: Das Zeichen der Person und der Gegenwart des Geistes ist das Feuer.

Der Heilige Geist ist vor allem eine moralische Flamme. Nicht zufllig heisst Er der HEILIGE Geist; denn was das Wort "heilig" auch sonst noch bedeuten mag, ohne Zweifel gehrt dazu der Gedanke an moralische Reinheit.

Und weil der Geist Gott ist, muss Er absolut und unendlich rein sein!

Daraus folgt, dass jeder, der mit dem Geist erfllt sein mchte und in dem Er wohnen soll, zunchst alle verborgenen Ungerechtigkeiten in seinem Leben zugeben muss; er muss sich mutig von allem trennen, was nicht mit Gottes Wesen bereinstimmt, wie dieses uns in der Heiligen Schrift offenbart wurde.

Aller wahrhaft christlichen Erfahrung muss eine gesunde und heile Moralitt zugrunde liegen. Keine Freuden haben einen Wert, kein Vergngen ist erlaubt, bei dem Snde in Leben und Verhalten zugelassen wird. Keine bertretung reiner Gerechtigkeit darf sich selbst mit "hheren religisen Erfahrungen" herausreden.

"Seid heilig!" ist der ernste Befehl des Herrn der ganzen Erde. Das wahre Christenideal ist nicht, glcklich, sondern heilig zu sein. Das heilige Herz allein kann vom Heiligen Geist ausgefllt werden!








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