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TAGESVERS
Was fr ein Gott! Sein Handeln ist vollkommen, und was er sagt, ist durch und durch wahr. Er beschtzt alle, die zu ihm flchten. Psalm 18,31 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 50, 20 und Matthus 6,33
Ihr gedachtet es bse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nmlich am Leben zu erhalten ein groes Volk. 1. Mose 50, 20 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Matthus 6,33 LOSUNG
Daniel 2,28 Es ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart. Lukas 17,20-21 Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man?s beobachten kann; man wird auch nicht sagen: Siehe, hier!, oder: Da ist es! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. INSPIRATION WITZ DES TAGES Mutter: «Hast du nicht Lust, mit dem Elektro-Elefanten zu spielen?» Kind: «Mama, ich bin schon 13. Kannst du mir bitte ganz normal sagen, dass ich Staubsaugen soll.» ZITAT DES TAGES
Weihnachten ist der grsste Liebesbeweis den Gott uns gemacht hat. Rita Ruffiner LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Geheimnistrger
Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens zu erkennen gegeben. Epheser 1,9
Kurz vor Weihnachten war die Stimmung bei uns zu Hause immer knisternd, spannend und geheimnisvoll. Jeder hatte sein kleines Geheimnis oder teilte es mit den wenigen, die gefahrlos eingeweiht werden konnten. Je näher das Weihnachtsfest kam, umso aufregender wurde es. Habe ich ein gutes Versteck für mein Geschenk gefunden? Wird es auch keiner finden? Das Geheimnis soll ja erst am Heiligen Abend gelüftet werden. Die grosse Frage war natürlich auch: Was wird der oder die Beschenkte für Augen machen? Wie gross ist die Freude über das Geschenk? Wenn es dann endlich zur Bescherung kam, wich die Anspannung der Freude. Und die Freude war immer auf beiden Seiten. Der Beschenkte war fasziniert von seinem Geschenk, und der Schenkende war glücklich über die Freude, die er mit seinem Geschenk gemacht hatte. Auch Gott hat ein wundervolles Geschenk für uns. Gott hatte immer wieder einmal etwas über dieses Geschenk angedeutet, aber es blieb sein Geheimnis. Doch dann kam dieser Tag, an dem er sein Geschenk in die Welt sandte. Er sandte Jesus, seinen eingeborenen Sohn. Der Sohn Gottes wurde Mensch. Er lebte unter uns. Er heilte, und die Menschen fühlten sich wohl in seiner Nähe. Um das Geschenk vollkommen zu machen, liess er Jesus wegen unserer Schuld und Sünde an ein Kreuz nageln und sterben. Aber am dritten Tag ist er auferstanden. Er zeigte sich voller Freude seinen Freunden und ging zurück in den Himmel, von wo er gekommen war. Nachdem Gott sein Geheimnis gelüftet hat, damit jeder Mensch die Möglichkeit hat, das Geschenk der Gnade durch Jesus Christus anzunehmen, schickt er uns in die Welt, um sein Geschenk und Geheimnis bekannt zu machen. bgr Frage. Wollen Sie auch Gottes Geheimnis in die Welt tragen? Tipp: Es ist spannend, Gottes Geheimnisse in der Bibel zu erkennen! Bibel: Epheser 1,3-14 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? Lukas 16,11 Der ungerechte Mammon bezieht sich hier auf irdische Schtze und materielle Reichtmer. Es gibt wohl keine Illusion die weiter verbreitet ist als diese, da ein Mensch mit groem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Husern und Land als Immobilien, weil wir glauben, da sie immobil, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden knnen. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als Sicherheiten, weil wir glauben, da sie uns wirkliche Sicherheit bieten knnen. Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der Herr zwischen dem ungerechten Mammon und wahrhaftigem Reichtum. Die Dinge, die die Menschen fr Reichtum halten, sind es in keinster Weise. Johannes war ein gottesfrchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrcklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, da der reichste Mann im Tal vor der nchsten Mitternacht sterben wrde. Als Johannes am nchsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionr vllig gleichgltig. Er fhlte sich gesund wie nie zuvor. Und auerdem glaubte er ohnehin nicht an Trume. Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und lie sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine grndliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, da er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes' Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: brigens, Herr Doktor, knnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen? Der Arzt nahm die Einladung an. Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach ber alle mglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedesmal drngte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schlielich Mitternacht schlug, wnschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht. Einige Minuten spter klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tr ffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, da Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist. Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Wahl fiel auf die Armen
"Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die vor der Welt Armen auserwählt, reich im Glauben und Erben des Reiches [zu sein], das er denen verheissen hat, die ihn lieben? Ihr aber habt den Armen verachtet" (Jak. 2,5-6). Den Reichen vorzuziehen, passt nicht zu Gottes Erwählung des Armen. Reichtum und Armut sind nicht notwendigerweise geistliche Werte. Viele Reiche sind gottesfürchtige Christen und viele Arme sind Ungläubige. Aber im Allgemeinen hat Gott die Armen erwählt, um Sein Reich zu bevölkern. Der Herr Jesus sagt: "Schwer wird ein Reicher in das Reich der Himmel hineinkommen. Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt" (Matth. 19,23-24). Das kommt daher, weil Reiche an diese Welt gebunden sind und ein falsches Sicherheitsgefühl haben. Viele von ihnen lehnen nicht nur Christus ab, sondern verfolgen auch die Gläubigen (siehe Jak. 2,6-7). Jakobus sagt: "Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner Hoheit, der reiche aber seiner Niedrigkeit; denn wie des Grases Blume wird er vergehen" (Jak. 1,9-10). Die meisten Reichen streben nach immer grösserem Reichtum und verpassen dadurch den wahren Reichtum des Reiches Gottes. Doch wie eine zarte Blume in der sengenden Sommersonne werden sie zugrunde gehen mitsamt ihrem unnützen Streben. Wenn du Gott liebst, bist du - unabhängig von deinem Geldbeutel - reich im Glauben und ein Erbe des Reiches (Jak. 2,5). Das heisst: Du bist errettet und wirst die Fülle deiner Errettung und den Reichtum der göttlichen Segnungen ererben. Das ist eine staunenswerte Wahrheit! Lass dir nie vom Reichtum dein gesundes Urteil verderben. Gott erwartet von den Christen, dass sie ihrer ärmeren Brüder und Schwestern in Christus gedenken. Das kannst du nicht, wenn du Parteilichkeit für die Reichen zeigst. ZUM GEBET: Wenn Gott dich mit grösserem Reichtum gesegnet hast, als du zum Leben brauchst, dann sei dankbar und stets bereit, mit Notleidenden zu teilen (1. Tim. 6,18). Wenn du es schwer hast auszukommen, danke Ihm, dass Er für dich sorgt und dass Er dich dadurch grössere Abhängigkeit von Ihm lehrt. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies 1. Timtheus 6,6-19. • Was ist Gottes Mass für Zufriedenheit? • In welche Fallen geraten solche, die reich werden wollen? • Worin liegt wahrer Reichtum? CHARLES H. SPURGEON
"Der Herr ist es, der mich beurteilt." 1. Korinther 4,4 Ein junger Mann, der seinen Beruf beginnt, wird leicht bermtig, wenn man ihn ein bisschen lobt. Und es gibt unverstndige Leute genug, die jeden hoffnungsvollen Anfnger mit Lob berschtten. Mein lieber Freund, der Beifall derer, die dich ins Gesicht loben, ist nicht viel wert. Diese Menschen sind meist tricht und berdies falsch. Sie verhalten sich wie Katzen, die vorn lecken und hinten kratzen. Wenn mir einer recht schne Worte ins Gesicht sagt, weiss ich, dass ich mich vor ihm in acht nehmen muss. Hte dich vor dem Netz des Schmeichlers und der Lockspeise des Schnredners. Das Urteil der Menschen ist wandelbar und im besten Fall aus Gutem und Bsem gemischt, so dass wirklich nicht viel darauf gegeben werden kann. Wenn uns die eine Hlfte der Menschen rhmt und die andere uns schmht, wgt eins das andere auf. Ein bekannter Prediger hrte auf der Strasse hinter sich jemand sagen: "Wenn es berhaupt einen guten Menschen auf der Welt gibt, so geht hier einer." Das war sehr schmeichelhaft; aber als er in die nchste Strasse kam, hrte er von einem Umstehenden die Worte: "Wenn berhaupt jemand verdient, dass man ihn hngt, so verdient es der da; er macht die Leute toll mit seinen Predigten." Wenn man dir in der Stube schmeichelt, so hre, was man in der nchsten ber dich sagt: Das wird deinen bermut dmpfen. Es ist gut, dass bermssiges Lob auf der einen Seite oft durch bermssigen Tadel auf der anderen aufgewogen wird, denn Lob verweichlicht uns. Da wir nun sicher manchmal gescholten und verlstert werden, ist es viel besser, wir haben eine dicke Haut. Das Lob macht unsere Haut empfindlich; es beraubt uns des Panzers, den wir um unsere Seele legen sollten. Um die Achtung der Menschen zu buhlen ist das sicherste Mittel, sie zu verlieren. Wir wollen lieber daran denken, wie unendlich wichtig das Urteil Gottes ber uns ist, und so leben, dass er uns loben kann. Dann werden wir nicht mit knechtischer Unterwrfigkeit nach Menschengunst streben. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott teilt Seine Freude mit den Seinen Wen habe ich im Himmel? Und ausser dir habe ich an nichts Gefallen auf der Erde (Psalm 73,25).
Es ist das Wesen Gottes, mitzuteilen. Seine mchtigen Taten der Schpfung und der Erlsung hat Er sich zur Freude gemacht; darum erstreckt sich Seine Freude ber alles Geschaffene. Man braucht nur ein gesundes Kind zu betrachten und im Morgengrauen dem Gesang der Vgel zu lauschen, um zu sehen, dass Gott ein glckvolles Universum haben wollte. Alle, die durch den Geist befhigt wurden, Gott um Seiner selbst willen zu lieben, entdecken tausend Quellen, die aus dem vom Regenbogen umgebenen Thron entspringen und uns unzhlige Schtze bringen, die ehrfurchtsvoll dankbar entgegengenommen werden drfen als Beweis der berstrmenden Liebe Gottes zu Seinen Kindern. Jede Gabe ist ein Gnadengeschenk, das, weil es nicht um seiner selbst willen da ist, ohne Seelenschaden genossen werden kann. Darin sind all die schlichten Segnungen des Daseins eingeschlossen wie Gesundheit, Heimat, Familie, verstndnisvolle Freunde, Nahrung, Wohnung, die reine Freude an der Natur und die mehr artifiziellen Freuden an Musik und Kunst. Die Bemhung, diese Schtze auf direktem Wege und ohne Gott zu suchen, machte die Hauptanstrengung der Menschheit im Laufe ihrer Geschichte aus; und das wurde ihr zur Schuld und zum Fluch! Gott will um Seiner selbst willen und ohne Hintergedanken geliebt sein, indem wir darauf vertrauen, dass Er alles gibt, was fr uns ntig ist. Unser Herr sagte dies alles viel besser: "Trachtet aber zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit! Und dies alles wird euch hinzugefgt werden." KURZPREDIGT
Schiffbruch
Es gibt ein Buch, das den Titel trgt: "Auf dem Friedhof der Gestrandeten". Der Autor berichtet darin von Menschen, die am Glauben Schiffbruch gelitten haben. Das gibt es tatschlich und auch die Bibel berichtet offen ber solche Menschen und Ihre Lebenssituationen. Vielleicht kam bei Ihnen auch schon die Frage auf: Stimmt das alles mit dem Glauben an Gott und Jesus? Gibt es ihn wirklich und stimmt das, was von ihm in der Bibel geschrieben steht? Solche Fragen drfen wir stellen, der lebendige Gott nimmt unsere Fragen ernst! Er kennt unsere Gedanken und Anfechtungen, er will uns in unserem Zweifeln und auch bei einem persnlichen Versagen in Liebe begegnen. Gerade die Ostergeschichte schildert uns von drei gestrandeten Menschen: Judas, Petrus und Thomas. Zwei liessen sich helfen, einer rannte Gott davon in den Tod. auch das Leben von Judas htte nicht so enden mssen. Jedem eine Chance Gott will jedem eine Chance bieten und ihn in seinem Zweifeln und innerem Versagen aufsuchen, ihm vergeben und ihn neu strken. Gerade Thomas und Petrus erlebten, wie Jesus am dritten Tag vom Tod auferstanden ist und sich besonders fr sie interessiert. Er selbst sucht das Gesprch mit diesen Beiden. Er selbst mchte, dass sie die zerstrenden Fragen und Selbstvorwrfe im Herzen loswerden und Vergebung erfahren. Beide hatten ber die Wunder von Jesus gestaunt, hatten aber ihre eigenen Vorstellungen ber eine glorreiche Zukunft mit ihm beerdigen mssen. Tatschlich kam es ganz anders, als sie es sich gedacht hatten. Nach dem Kreuzesgeschehen und dem Tod ihres Herrn war ihre innere Stimmung auf dem absoluten Tiefpunkt. Glauben ist nicht ein Gefhl Doch die Bibel zeigt, dass unser Glaube nicht an unserer Stimmung und an unserer eigenen Vorstellung hngt. Glaube ist keine gute, fromme Einbildung. Lebendiger Glaube ist Begegnung mit dem auferstandenen Herrn, der die Fragen und Zerwrfnisse in den Herzen der Seinen kennt und sich darum kmmert. Thomas, der Zweifler, war nach seiner Krise zunchst nicht einmal mehr in der Gemeinschaft der Jnger dabei. Er verpasste die erste Begegnung mit dem Auferstandenen. Er irrte umher in einem Nebel von Fragen und er konnte all die aufwhlenden Ereignisse der letzten Zeit gar nicht richtig einordnen. Doch Jesus kommt ein zweites Mal um gerade ihn, den Zweifler, zu treffen. Jesus kommt dem Zweifler entgegen um ihm im Leben zurecht zu helfen. Jesus hilft uns auf So ist es bis heute. Jesus sucht den Versager, der ihn verleugnet hat auf, auch als der sich schon wieder seinem alten Beruf zugewandt hatte. Er wusste, dass sie mit ihm, mit sich selbst und mit ihrer Zukunft noch nicht fertig waren und er wollte nur eines: Diesen Menschen Lebenshilfe und Glaubensgewissheit geben. Er hat die Initiative ergriffen, weil er wusste, dass beide dazu aus eigener Kraft nicht fhig waren. Also, wenn wir zweifeln und aufgeben wollen ist das noch nicht das Ende. Wir drfen diese Not Jesus klagen und er erhrt Gebet, wie bei Thomas und Petrus, so auch bei uns. Gott lsst keinen echten Zweifler ohne Antwort. Seine Wahrheit hlt den Zweifel aus und seine Liebe treibt ihn an den Zweifler aufzusuchen, bis er ihn findet. Sei es an einem See in der Natur oder hinter einer verschlossenen Tr, auch in Ihrer Wohnung! Hilfe und Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Lehrstelle als Fachperson Betreuung Kinder EFZ
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=321206 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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