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Wo steht der vielzitierte Vers: ?Der Herr segne und behte dich, der Herr lasse sein Angesicht leuchten und sei dir gndig?? Hebrer 6,5Psalm 17,34.Mose 6,24+25Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Unstabiles Erdreich Jesusgrab gefhrdet Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sei es hchst wahrscheinlich, dass das Grab Jesu Christi in der Kirche vom Heiligen Grab in Jerusalem einstrzen wird. Das gab das US-Magazin National Geographic unter Berufung auf eine Forschergruppe bekannt.
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| | Advents-Geschenke Sag's mit einer Blume Es sagt so viel aus, wenn man Blumen schenkt! Es zeigt: jemand denkt an dich. Sag's mit einer Blume!, heisst es doch so schn. Eine Blume zu verschenken ist eine wunderbare Mglichkeit, jemandem eine Freude zu machen. Diese ansprechende ...
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TAGESVERS
Und er wird auftreten und seine Herde weiden in der Kraft des HERRN, in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden in Micha 5, 3 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 12,3 und Matthus 5,3-10
in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. 1. Mose 12,3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getrstet werden. Selig sind die Sanftmtigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. 6 Selig sind, die da hungert und drstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. 7 Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heien. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Matthus 5,3-10 LOSUNG
Hesekiel 20,12 Ich gab ihnen meine Sabbate zum Zeichen zwischen mir und ihnen. 2.Timotheus 1,14 Bewahre das kostbare, dir anvertraute Gut in der Kraft des heiligen Geistes, der in uns wohnt. INSPIRATION WITZ DES TAGES Max: «Kann man für etwas bestraft werden, das man nicht gemacht hat?» Lehrerin: «Natürlich nicht das wäre ja ungerecht.» Max: «Ok, ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht.» ZITAT DES TAGES
Deine Bekehrung braucht einen langen Atem. Durch sie sollst du jeden Tag deines Lebens in Bewegung sein. Gordon McDonald LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Danke!
… danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Epheser 5,20
Matthew Henry, dem schottischen Puritaner und berühmten Bibelausleger, wurde einmal von Strassenräubern sein Geldbeutel entrissen. Er sagte daraufhin zu Gott: »Danke, dass ich heute zum ersten Mal und nicht schon wiederholt ausgeraubt wurde! Danke, dass man mir nur den Geldbeutel und nicht mein Leben genommen hat! Danke, dass nicht viel drin war, wenn auch alles, was ich besitze. Danke, dass ich ausgeraubt wurde und dass nicht ich jemanden ausgeraubt habe!« Manchem wird dieses Gebet reichlich seltsam vorkommen, weil er sich gar nicht vorstellen kann, dass der Beter nicht nach der Polizei gerufen oder mit Rache gedroht hat. Nun bedeutet das nicht, Christen dürften nicht nach der Polizei rufen; aber gut ist es, wenn uns der Gedanke nach Rache und Vergeltung fernbleibt. Der alte Prediger jedenfalls fand nach diesem Schreck noch genug Gründe zum Danken; denn Räuber scheuen auch vor Mord nicht zurück, wenn sie Widerstand erleben, oder auch nur, um eine Spur zu verwischen. Gott hatte ihn gnädig vor dem Schlimmsten bewahrt. Viele fragen sich nun, warum Gott ihn dann nicht vor den Räubern bewahrt hat – oder konnte er das am Ende nicht? Natürlich kann Gott vor Räubern wie vor allen Nöten, Bedrohungen und Schrecknissen bewahren. Er tut es nur nicht, damit wir immer wieder einmal unsere Ohnmacht spüren und den Unterschied zwischen unserer Armseligkeit und seiner allmächtigen Kraft erkennen. Gott macht das aber auch deshalb, weil er uns auf Fehler in unserem Denken und Handeln aufmerksam machen will. Niemals tut er es aber, um uns zu vernichten. Vielmehr ruft er uns zur Umkehr, damit er uns umso mehr segnen kann. Er meint es immer gut mit uns! gr Frage: Wie denken Sie über Matthew Henry? Tipp: Mit Meckern macht man sich und andere unglücklich! Bibel: Hiob 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hebr. 11,5 Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5). Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott. Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg." Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten. Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!" Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen. Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit. Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Was ist wahre Frmmigkeit
"Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott, dem Vater, ist dieser: Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt erhalten" (Jak. 1,27). Wahre Frömmigkeit bringt Heiligkeit und aufopfernde Liebe hervor . In diesem Vers setzt Jakobus seine praktischen und unter die Haut gehenden Beschreibungen wahren Glaubens fort. Bisher sagte er dem Sinn nach: "Lest nicht nur die Bibel - gehorcht ihr! Haltet euch nicht mit äusserlicher Frömmigkeit auf - haltet eure Rede rein!" Jetzt fügt er hinzu: "Sagt nicht nur, ihr wäret fromm - zeigt es durch aufopfernde Liebe! Behauptet nicht nur, Gott zu lieben - führt ein reines Leben!" Leeres Prahlen, ein Christ zu sein, bedeutet ihm nichts. Er will gottesfürchtiges Verhalten und gerechte Taten sehen. Der Apostel Johannes geht genauso an die Sache heran, wenn er schreibt: "Wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist auch schuldig, so zu wandeln, wie er gewandelt ist ... Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht und nichts Anstössiges ist in ihm. Wer aber seinen Bruder hasst, ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiss nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat" (1. Joh. 2,6.10.11). "Licht" bedeutet in diesem Abschnitt Wahrheit und Gerechtigkeit; "Finsternis" spricht von Irrtum und Sünde. Wenn du wirklich gerettet bist, bist du im Licht, und das wird sich in deiner Liebe zu anderen zeigen. In unserer Gesellschaft wird der Begriff "Frömmigkeit" sehr weit gefasst. Beinahe jedes Glaubenssystem passt da hinein. Aber für Gott ist jede Religiosität, die nicht Heiligkeit und hingebende Liebe hervorbringt, keine wahre Frömmigkeit. Das engt das Feld bemerkenswert ein, weil alle, die nicht durch den Glauben an Jesus Christus errettet sind, in den Fesseln der Sünde verhaftet bleiben und kein heiliges und selbstloses Leben führen können. Wie steht's mit dir? Fliehst du vor der Sünde und reichst du den Notleidenden deine Hand? Wenn ja, bist du wahrhaft fromm. Wenn nicht, nimm Christus jetzt an. Er allein ist die Quelle von Heiligkeit und Liebe. ZUM GEBET: Wenn du ein Gläubiger bist, ist Gottes Liebe schon über dein Herz ausgegossen durch den innewohnenden Heiligen Geist (Röm. 5,5). Bitte Gott, Er möge deine Liebesfähigkeit mehren, um andere s zu lieben, wie Christus dich liebt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Johannes 3,10-18 und achte auf den Vergleich zwischen den Kindern Gottes und den Kindern des Teufels. CHARLES H. SPURGEON
"Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch verrate?" Matthus 26,15 Judas wartete nicht, bis der Teufel zu ihm kam, sondern er ging dem Teufel nach. Er suchte die Hohenpriester auf und fragte: "Was wollt ihr mir geben?" Einer der alten Theologen hat einmal gesagt: "Dies ist nicht die Weise, wie die Leute gewhnlich handeln; sie nennen ihren Preis." Der Herr des Lebens und der Herrlichkeit wird zu des Kufers eigenem Preis verkauft. Was konnten sie ihm geben? Was brauchte Judas? Er brauchte nicht Nahrung und Kleidung; er hatte es so gut wie sein Meister und die brigen Jnger. Er hatte alles, was er brauchte, und doch fragte er: "Was wollt ihr mir geben?" Ach, der Glaube mancher Leute ist auf diese eine Frage gegrndet. Sie gehen zur Kirche, wenn dort irgendwelche Almosen verteilt werden. Aber wenn irgendwo anders mehr zu erhalten wre, wrden sie dorthin gehen. Einige von diesen Leuten sind nicht einmal so weise, wie Judas es war. Ich kenne Mnner, die den Herrn fr fnf Mark verkaufen wrden. Es gibt sogar Bekenner, die ihn fr das kleinste Silberstck, das bei uns im Umlauf ist, verraten wrden. Sie sind versucht, den Herrn zu verleugnen, auch wenn der Gewinn noch so gering ist. Diese Versuchung tritt an jeden von uns heran, leugnet es nicht! Wir lieben es alle, etwas zu gewinnen. Die Neigung dazu liegt in jedem Menschen; aber wenn sie die Treue gegen unseren Meister gefhrdet, mssen wir sie berwinden oder zugrunde gehen. Es gibt immer wieder Gelegenheiten, bei denen es heisst: Gott oder Gewinn, Christus oder dreissig Silberstcke. Ich bitte euch, verlasst nicht euren Meister, auch wenn die Welt ihr Bestes bietet, wenn sie Vorteile auf Vorteile huft und Ruhm, Ehre und Achtung hinzufgt. VERNDERT IN SEIN BILD
Der moderne Mensch ist selbst der Trumer Ihr alle seid Shne des Lichts und Shne des Tages; wir gehren nicht der Nacht und nicht der Finsternis. Also lasst uns nun … wachen und nchtern sein (1. Thessalonicher 5,5.6).
Wir als glubige Christen haben nicht ntig, in die Defensive zu gehen; denn der moderne Weltmensch ist der Trumer, nicht der an Christus Glubige! Der Snder kann niemals ganz er selbst sein. Sein Leben lang muss er schauspielern. Er muss tun, als werde er niemals sterben, und doch weiss er sehr gut, dass es so kommt. Er muss tun, als habe er niemals gesndigt, obwohl er in seinem Innersten weiss, dass er es wohl getan hat. Er muss tun, als kmmere er sich weder um Gott, noch um das Gericht, noch um das zuknftige Leben, und doch ist sein Herz ber seine prekre Situation tief beunruhigt. Er muss eine Fassade der Unbekmmertheit aufrecht erhalten, whrend er vor den Tatsachen erschrickt und unter den Schlgen des Gewissens zusammenzuckt. Seitdem er erwachsen ist, muss er Tricks anwenden, sich verstecken und etwas verheimlichen. Wenn er nicht mehr ein und aus weiss, verliert er entweder seinen Verstand, oder er begeht Selbstmord. Wenn Realismus die Wahrnehmung der Dinge ist, wie sie wirklich sind, dann ist der Christ von allen Menschen der realistischste. Er befasst sich von allen intelligenten Denkern am meisten mit der Realitt. Er fhrt die Dinge auf ihre tatschlichen Ursachen zurck und verbannt aus seinem Hirn alles, was sein Denken korrumpieren knnte. Er will die ganze Wahrheit ber Gott, Snde, Leben, Tod, moralische Verantwortung und die zuknftige Welt wissen. Er will das Schlimmste ber sich selbst erfahren, damit er etwas dagegen tun kann. Er stellt sich der unleugbaren Tatsache, gesndigt zu haben. Er nimmt die Krze des Lebens zur Kenntnis, ebenso wie die Gewissheit des Todes. All dies versucht er nicht abzuschtteln oder nach seinem eigenen Geschmack zu verndern. Fakten sind fr ihn Fakten, denen er sich stellt. Der Glubige ist ein Realist - seine Erwartungen haben Hand und Fuss, und sein Glaube ist wohlbegrndet! KURZPREDIGT
Klagemauer
Haben Sie auch manchmal das beklemmende Gefhl, vor einer Wand zu stehen. Es geht dann nicht weiter. Man mchte zwar mit den Kopf hindurch, wenn es denn sein muss, doch alles Anrennen ntzt nichts und die Mauer entpuppt sich als Mauer des Lebens, sie wird zur Klagemauer. Sie wissen wahrscheinlich, dass die Mauer, die diesen Namen trgt, in Jerusalem steht. Knig Herodes hatte sie als ussere Sttzmauer des Tempelplateaus errichten lassen. Nach der Zerstrung des Tempels sind Juden zu dieser Mauer gepilgert, um den Verlust ihres Tempels zu beklagen. Ausser in den Jahren 1948 bis 1967, als sich die Altstadt unter jordanischer Herrschaft befand, kamen Juden aus aller Welt an diese Klagemauer ihren Glauben zu bekennen. Manche schreiben ihre Bitten auf Zettel, die sie in die Fugen der Steine stecken. Sie meinen, dass ihre Worte durch die Fugen der Mauer unmittelbar zu Gott dringen. Ehrfrchtig kssen sie die Steine. Die Klagemauer ist Zufluchtssttte fr Bedrckte und Traurige. So kann auch die Wand unseres Lebens geprgt sein von einem tragischem Verlust. Die Wand ist dann eine schmerzliche Erinnerung an eine Katastrophe. Und immer wieder steht man davor und ringt mit Gott, ber das, was einst war und nun zu einer Ruine geworden ist. Man schreibt in Gedanken das Warum und steckt all das Unverstandene, Unannehmbare und berfordernde in die Ritzen der inneren Mauer. Man mchte sich so gerne von all dem Schweren lsen. Hoffnung und Freude Doch wenn man auf der Chainstreet vom jdischen Viertel her kommt und die grosse Treppe hinuntergeht, weckt der Anblick der Westmauer auch Gefhle der Hoffnung und Freude. Die vor der Mauer Betenden bitten darum, dass der versprochene Messias kommen mge, der fr sie das Reich des Friedens errichten wird. Auf dieses Friedensreich, das bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus in dieser Welt aufgerichtet werden wird, warten auch Christen. Darum wird an der Klagemauer nicht nur geklagt. Dort werden auch Hoffnungen geweckt, dort wird auch gefeiert, wie z.B. beim Bar Mizwa, wenn die jdischen Buben die religise Mndigkeit erlangen, dann herrscht Freude an der Klagemauer. Oder wenn das Laubhttenfest stattfindet, dann gibt es ein grosses Dankfest. So nahe beieinander knnen also Klage und Dankbarkeit, Elend und Freude sein. So steht es bereits in der Bibel beschrieben. In Buch der Klagelieder heisst es einerseits: "Gedenke doch, wie ich so elend und verlassen, mit Wermut und Bitterkeit getrnkt bin." Und andererseits steht wenige Verse weiter geschrieben: "Die Gte des Herrn ist's das wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist jeden Morgen neu und deine Treue ist gross." Gottes Beistand Das Geheimnis dieser inneren Wendung des Beters liegt in der Antwort Gottes auf das Gebet. Unser Gott besucht uns an der Klagemauer. Er nimmt unsere Anliegen auf und gibt dem Glaubenden seinen Frieden ins Herz. Damit sind nicht alle Fragen und Schmerzen beseitigt, aber damit zieht die Kraft der Gemeinschaft mit Gott ein. Der Gott, der ber allem steht. Der Gott, der in seinem Wort bezeugt: Ich habe dein Gebet gehrt und deine Trnen gesehen. Dieser Gott gibt uns Hoffnung durch seinen Sohn, Jesus Christus. Er will in uns Wohnung nehmen mit seinem Geist und an der Mauer der Klagen unser Herz mit Zuversicht und Kraft erfllen. Hilfe und Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Projekten für die Bereiche Evangelisation, Jüngerschaft, Gemeindegründung. http://www.jesus.ch/n.php?nid=320243
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