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Wer sagte: ?Was ist Wahrheit?? (Joh.18,38) JohannesJesusPilatusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
Advents-Geschenke 3-Steps-Trainingsmaterial Wir sind in der Schweiz materiell reich gesegnet. Deshalb knnen wir gerade zu Weihnachten anderen Menschen ein Geschenk mit Ewigkeitswert machen: Mit dem Kauf eines Pcklis helfen Sie mit, dass die frohe Botschaft in entlegene Regionen ... http://www.jesus.ch/n.php?nid=320381
TAGESVERS
Josef, der schon als ihr Ehemann galt, war ein gewissenhafter und gottesfrchtiger Mann. Er nahm sich deshalb vor, den Ehevertrag stillschweigend rckgngig zu machen, um sie nicht blozustellen. Matthus 1, 19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Maleachi 3,23 und 2.Korinther 3,17
Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der groe und schreckliche Tag des HERRN kommt. Maleachi 3,23 Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2.Korinther 3,17 LOSUNG
Hesekiel 34,22 Ich will meiner Herde helfen, dass sie nicht mehr zum Raub werden soll. Epheser 5,25 Christus hat die Gemeinde geliebt und hat sich selbst für sie dahingegeben. INSPIRATION WITZ DES TAGES Ein Frosch kommt mit einem Verband an den Teichrand. Fragt eine neugierige Kröte: «Was ist denn mit dir passiert?» Sagt der Frosch: «Brille vergessen, Knallfrosch geküsst!» ZITAT DES TAGES
Weihnachten ist: 24 Tage entspannen und an die Geburt von Jesus denken. Jara Adina Oertli LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zu uns auf die Erde gekommen
Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir angeschaut und unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens … 1. Johannes 1,1
St. Alexander und Theodor sind die Kirchenpatrone der Ottobeurer Basilika. Die Sandsteinfiguren der Heiligen – jeweils vier Meter hoch und 6,5 Tonnen schwer – waren in 35 m Höhe an der Kirchenfassade angebracht. Lange konnten sie dort nur von den Tauben und dem Uhu bewundert werden, der in einem der Türme eine Bleibe gefunden hatte. Für die zahlreichen Besucher der Kirche waren die Figuren kaum zu sehen – bis zum Jahr 2014. Bei der Restaurierung der Figuren erkannte man nämlich, dass man sie aufgrund ihres Zustands nicht mehr am ursprünglichen Standort lassen konnte. An ihrer Stelle wurden daher witterungsbeständige Kopien angebracht. Die beiden Originale stehen heute auf der Grünfläche vor der Basilika und können von Besuchern aus nächster Nähe bewundert werden. Ein Festredner bemerkte bei ihrer Enthüllung: »Die Heiligen sind zu uns auf die Erde gekommen.« Auch der heilige Gott konnte lange Zeit nur von den Engeln »in den Himmeln« bestaunt werden – bis Jesus Christus zu uns kam! Durch ihn kam Gott »zu uns auf die Erde«. »Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes« (Kolosser 1,15), die »Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens« (Hebräer 1,3). Obwohl er »in Gestalt Gottes« war, nahm er doch »Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist« (Philipper 2,6-7). Johannes schreibt: »Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoss ist, der hat ihn kundgemacht« (Johannes 1,18). Er durfte ihn mit seinen eigenen Augen sehen und mit seinen Händen betasten. Wer den Sohn Gottes »gesehen hat, hat den Vater gesehen« (Johannes 14,9), und wer Gott begegnen will, muss Jesus kennenlernen. Am besten geht das, wenn Sie die Evangelien lesen. Die Heiligen Schriften sind es nämlich, die von ihm »zeugen«! pg Frage: Wer ist Jesus Christus für Sie? Tipp: Gott kann man nur durch ihn kennenlernen. Bibel: Kolosser 1,12-20 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
2. Samuel 13,15 Der Hass, womit er sie hasste, war grsser als die Liebe, womit er sie geliebt hatte. 2. Samuel 13,15 Amnon brannte vor Begierde nach seiner Halbschwester Tamar. Sie war schn, und er war entschlossen, sie zu besitzen, und zwar sofort. Obwohl er wusste, dass sein Vorhaben vom Gesetz Gottes eindeutig verboten war, wurde er derart von Begierde nach ihr verzehrt, dass alle anderen berlegungen bedeutungslos schienen. Also stellte er sich krank, lockte sie in sein Zimmer und vergewaltigte sie. Er war bereit, fr diesen einen Augenblick der Leidenschaft alles zu opfern. Aber dann verwandelte sich seine Wollust in Hass. Nachdem er sie selbstschtig missbraucht hatte, verachtete er sie und wnschte sich wahrscheinlich, sie nie gesehen zu haben. Er liess sie hinauswerfen und die Tr hinter ihr verriegeln. Dieser kurze Ausschnitt aus der Geschichte wiederholt sich heute jeden Tag. In unserer sogenannten freien Gesellschaft sind moralische Massstbe fast vllig abgeschafft. Vorehelicher Geschlechtsverkehr wird als normal akzeptiert. Paare leben ohne das Band der Ehe zusammen. Prostitution ist gesetzlich erlaubt. Homosexualitt ist zu einer allgemein akzeptierten alternativen Lebensweise geworden. Ob jung oder alt - man lernt jemand kennen, den man mag, und damit ist alles klar. Man erkennt kein hheres Gesetz an. Man ist durch kein Gebot gebunden. Man ist entschlossen, zu bekommen, was man will. So verdrngt man jeden Gedanken an Recht oder Unrecht und redet sich ein, dass man auf keine andere Weise ein normales Leben fhren kann. Also strzt man sich, wie Amnon, kopfber in die Sache hinein, und glaubt, auf diese Weise Erfllung zu finden. Aber was im Vorhinein so schn ausgesehen hat, stellt sich im Nachhinein oft als Katastrophe heraus. Schuldgefhle sind unvermeidlich, so leidenschaftlich sie auch abgestritten werden. Ein beiderseitiger Verlust an Selbstachtung fhrt zu Verbitterung. Diese wieder macht sich oft in Streitigkeiten Luft und verdichtet sich schliesslich zu offenem Hass. Die Person, die einmal so unentbehrlich schien, ist jetzt direkt abstossend. Von da aus ist es nur ein kleiner Schritt zur Misshandlung, Rechtsstreit und sogar Mord. Sexuelle Begierde ist ein zu wackeliges Fundament, um darauf eine dauerhafte Beziehung aufzubauen. Wenn Menschen Gottes Grundstze der Reinheit missachten, fhrt es nur zu ihrem eigenen Schaden und Untergang. Allein die Gnade Gottes kann Vergebung, Heilung und Wiederherstellung bringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Empfang des Wortes mit reinem Herzen
„Ihr wisst [doch], meine geliebten Brüder: Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn! Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht Gottes Gerechtigkeit. Darum legt ab alle Unsauberkeit und das Übermass an Schlechtigkeit und nehmt das eingepflanzte Wort mit Sanftmut auf, das eure Seelen zu erretten vermag" (Jak. 1,19-21). Die Gläubigen nehmen Gottes Wort auf. Das Schlüsselwort unseres heutigen Abschnitts heisst "aufnehmen" (Jak. 1,21). Gläubige müssen Gottes Wort aufnehmen. Das unterscheidet sie von Ungläubigen. Der Herr Jesus sagte zu einer Gruppe religiöser Ungläubiger: "Warum versteht ihr meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt ... Wer aus Gott ist, hört die Worte Gottes" (Joh. 8,43.47). "Hören" bezieht sich in diesem Vers nicht allein auf das akustische Wahrnehmen. Insofern hörten die Leute, was Jesus sagte - sogar soweit, dass sie Ihn dafür umbringen wollten (Vers 59); aber sie nahmen Sein Wort nicht auf und taten nicht danach. Indem sie die Wahrheit verwarfen, offenbarten sie sich selbst als Kinder des Teufels, des "Vaters der Lüge" (Vers 44). Petrus nennt Gottes Wort den "unvergänglichen" und "lebendigen" und "bleibenden" Samen, der Errettung bringt (1. Petr. 1,23). Aber die Aufnahme des Wortes Gottes ist nicht auf die Errettung beschränkt. Als Christ ist das Wort in dich hineingepflanzt. Jetzt muss du es pflegen, indem du alles Unkraut der Unreinheit und Bosheit ausreisst, damit es Frucht der Gerechtigkeit hervorbringt. Das ist nicht ein einmaliger Kraftakt, sondern eine Lebenshaltung beständigen Forschens in Gottes Wort; da will man immer Gottes Willen erfahren und dann danach tun. Das bedeutet keine sündlose Perfektion; aber dein Leben wird durch wachsende geistliche Reife und durch Gehorsam gegen Gottes Wort gekennzeichnet sein. Wenn du ungehorsam bist, müsstest du eine gewaltige geistliche Anspannung empfinden, bis du Busse getan und die Sache in Ordnung gebracht hast. Hörst du in dieser Weise auf Gottes Wort? Kennen dich deine Nächsten als einen Menschen, der sich von biblischen Grundsätzen leiten lässt? Der Herr hat gesagt: "Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaft meine Jünger" (Joh, 8,31). Nimm Sein Wort auf und bleibe beständig darin! ZUM GEBET: Lerne Psalm 19,15 auswendig. Mache das zu deinem Gebet, wenn du Gottes Wort erfrischst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 3,5-17. • Welche Dinge sollst du danach ablegen? • Warum ist es s wichtig, diese Ermahnungen zu beherzigen? CHARLES H. SPURGEON
Also auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, so sprechet: Wir sind unntze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!" Lukas 17,10 Liebe Brder, wir sollten bedenken, dass wir mit jeder Arbeit, die wir fr den Herrn getan haben, nur einen Teil unserer Schuld abgetragen haben. Ich hoffe, wir sind moralisch nicht so tief gesunken, dass wir es uns als etwas Grosses anrechnen, wenn wir unsere Schulden bezahlen. Ich habe nie erlebt, dass sich Geschftsleute etwas darauf zugute taten, wenn sie an jemand tausend Mark berwiesen hatten. "Hast du sie ihm geschenkt?" "Nein, ich schuldete sie ihm." Ist das etwas Besonderes? Jesus Christus hat uns erkauft. Wir gehren uns nicht selbst. Was wir auch tun, es ist immer etwas, worauf er als Schpfer und Erlser ein Anrecht hat. Wenn wir alles getan haben, so haben wir nur getan, was wir zu tun schuldig waren. All unser Tun ist und bleibt sehr unvollkommen. Beim Pflgen gibt es Unebenheiten; das Vieh haben wir nicht so versorgt, wie es htte sein sollen; und der reich gedeckte Tisch ist des Herrn, dem wir dienen, unwrdig gewesen. Kann jemand von euch mit Genugtuung auf den Dienst fr den Herrn zurckblicken? Ich kann es nicht und habe gewnscht, mein Leben wieder von vorn anfangen zu knnen. Und doch tut es mir leid, dass sich mein stolzes Herz einen solchen Wunsch erlaubt hat, denn aller Wahrscheinlichkeit nach wrde ein zweites Leben noch schlechter ausfallen. Was die Gnade fr mich getan hat, erkenne ich mit tiefer Dankbarkeit an, aber fr das, was ich selbst getan habe, bitte ich um Vergebung. Ich bitte Gott, mir meine Gebete zu vergeben, denn sie sind fehlerhaft. Ich bitte Gott, mir selbst dieses Bekenntnis zu vergeben, denn es ist nicht so demtig, wie es sein sollte. Ich bitte ihn, meine Trnen zu trocknen und meine Gedanken zu reinigen sowie mir zu schenken, dass ich mich selbst ganz vergesse. O Herr, du weisst, wie wir zu kurz kommen in der Demut gegen dich! Vergib uns. Wir sind unntze Knechte, und wenn du uns nach dem Gesetz richten wrdest, wren wir alle verloren. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).
"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes. "Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss. Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende! In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab. GEBET
Persnlich Wunder in Finanzen
Guten Morgen Mein Name ist Sandra, ich bin Mama zweier Söhne. Alex 18 Monate, Valentino 4 Monate. Ich bin alleinerziehend und habe keinerlei Einkommen, sehr viele Wertsachen wie Sofa, Uhr, Bett etc. hab ich verkauft.So konnte ich überleben. Ich bitte, dass mir der Heilige Geist aufzeigt, was ich als nächstes tun soll. Mich plagen ständige Angstzustände auch die ständige Trauer macht mein Herz zu. Ich brauche dringend Hilfe.
Danke für das Gebet, dass mir bestimmt Hilft. Liebe Grüsse Sandra http://www.jesus.ch/n.php?nid=320536
Gebetsanliegen Wunder Finanzen
Guten Morgen Mein Name ist Sandra, ich bin Mama zweier Söhne. Alex 18 Monate, Valentino 4 Monate. Ich bin alleinerziehend und habe keinerlei Einkommen. Sehr viele Wertsachen wie Sofa, Uhr, Bett ect. hab ich verkauft.So konnte ich überleben. Ich bitte, dass mir der Heilige Geist aufzeigt, was ich als nächstes tun soll. In Angstzuständen und voller Trauer macht mein Herz zu. Ich brauche dringend Hilfe.
Danke für das Gebet, dass mir bestimmt Hilft. Liebe Grüsse Sandra http://www.jesus.ch/n.php?nid=320535 KURZPREDIGT
Wie der Adler...
Ein Mensch kann sich an fast alles gewhnen. Viele Menschen haben sich mit einem sinnentleerten Leben abgefunden und scheinen wohlauf. Manche Ehepaare finden es selbstverstndlich, dass nach einer Anzahl von Jahren die Liebe nicht mehr frisch ist. Dass dann jeder sein eigenes Leben fhrt, dass man nebeneinander, statt miteinander lebt. Jeder Mensch kann sich daran gewhnen, dass es in seinem Umfeld viele zerstrte Familien, verzweifelte Menschen und Berufskollegen mit grossen Problemen gibt. Wir fragen nicht danach und wir reden nur noch ber usserlichkeiten, ber die nchsten Ferien, ber die neue Anschaffung und dass alles teurer wird... Es ist normal geworden, dass unser Leben mit allerhand unwichtigen Dingen gefllt ist, dass wir das eigentliche Ziel aus den Augen verloren haben, dass wir keine Ideale mehr haben und nur noch schauen, wie wir unseren Alltag so glatt wie mglich ber die Bhne bringen. Sinnloses Leben? Viele Menschen wissen nicht, was der Sinn ihres Lebens ist, sie denken darber nicht mehr nach und leben in einer grossen Orientierungslosigkeit. Daran haben sie sich irgendwie gewhnt. Ist das auch richtig? Sollten wir unser Leben nicht vielmehr berprfen? Was ist mein Ziel? Wofr lebe ich? Lohnt es sich fr diese Ziele zu kmpfen oder zerrinnt mir das Leben mit lauter Kleinkram zwischen den Fingern und am Ende stehe ich vor dem grossen Nichts? Wer annimmt es gbe Gott nicht, lebt so konsequent sein sinnloses Leben ohne Ziel. Aber es gibt Gott, trotz allen Zweiflern. Darum steckt im Menschen eine viel grssere Bestimmung. Diese Tatsache gilt es zu entdecken. Die eigene Bestimmung erfahren Sehen Sie, eines Tages kommt ein naturkundiger Mann an einem Bauernhof vorbei und sieht, dass mitten unter den Hhnern ein Adler ebenfalls wie ein Huhn nach Krnern und Wrmern scharrt. Er kommt mit dem Bauern ins Gesprch und der erzhlt ihm, dass er den Adler seit dessen Sturz aus dem Nest mit den Hhnern grossgezogen habe. Ja, sagt er weiter, und nun ist er eben kein Adler mehr, sondern ein Huhn. Der Naturkundige wettet nun mit dem Bauern, dass dieses Sonderhuhn immer noch ein Adler und keinesfalls ein Huhn geworden sei. Er beginnt in den nchsten Tagen mit Flugversuchen, die jedoch alle scheitern. Dann greift er zum letzten Mittel. Er schleppt den grossen Vogel bei Sonnenaufgang auf einen nahen Berg, erinnert ihn an sein grossartiges Adlerdasein und gibt ihm den Befehl sich in die Lfte zu erheben. Der Adler sitzt auf seinem Arm, zittert, aber fliegt nicht. Da lsst der Mann den Vogel in die Sonne schauen und wirft ihn von sich und sogleich ffnet der majesttische, mchtige Vogel seine Flgel und erobert damit sein eigentliches Reich zurck und gleitet imposant durch die Lfte. Gott mchte im Bild unserer Geschichte gesprochen den Adler in uns zum Zuge kommen lassen. Er will nicht, dass wir uns an ein Hhnerdasein gewhnen. Er hat Grosses mit uns vor. Er will uns fr sich und fr seinen grossen Lebensplan gebrauchen. Wir sind einzigartige Originalgeschpfe des Herrn. Selbst wenn wir durch falsche Gewohnheiten und Snde unsere Adlerveranlagung aus den Augen verloren haben so kann Gott trotzdem mit Vertrauen und Gebet in uns seinem Plan entfalten. In der Heiligen Schrift steht: Die auf den Herrn vertrauen gewinnen neue Kraft, sie heben die Schwingen empor, wie die Adler, sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermden. Diese Erfahrung wnsche ich Ihnen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Praktikum Teamleiter/in Arbeitsbereich Wirkommen
Die Stiftung Ancora-Meilestei unterstützt und fördert seit rund 35 Jahren auf der Basis christlicher Werte Menschen mit Suchterkrankungen oder mit psychischen oder sozial bedingten Beeinträchtigungen. Wir bieten ihnen ein Zuhause auf Zeit, Tagesstrukturen sowie Ausbildungs- und Arbeitsplätze an. Für den Bereich Berufliche Integration in Wetzikon (ZH), suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=320591 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |