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Welcher Christ wurde als Erster zu Tode gesteinigt? (Apostelgeschichte 7,59) ZachusStephanusPaulusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Herr, wer deinen Willen tut, den fhrst du auf geradem Weg, du machst seinen Lebensweg eben. Jesaja 26,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Nahum 1,7 und 1.Korinther 13,13
Der HERR ist gtig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen. Nahum 1,7 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die grte unter ihnen. 1.Korinther 13,13 LOSUNG
Psalm 28,9 Hilf deinem Volk und segne dein Erbe und weide und trage sie ewiglich! Johannes 10,16 Jesus spricht: Ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird #eine# Herde und #ein# Hirte werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES Was macht eine Wolke mit Juckreiz? Sie fliegt zum Wolkenkratzer. ZITAT DES TAGES
Ich habe keine Ahnung, warum ich soviel leiden muss. Was ich aber weiss, ist, dass Gott entschlossen ist, aus dir und mir Meisterstcke zu machen. Richard Wurmbrand LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Live dabei!
Schon jetzt sind wir Kinder Gottes und was das in Zukunft bedeuten wird, können wir uns … nicht … vorstellen. Aber wir wissen, dass wir von gleicher Art sein werden wie er, denn wir werden ihn so sehen, wie er wirklich ist. 1.Johannes 3,2 Live anschauen kann man sich viele Sportereignisse im Fernsehen. Im August 2010 wurde aber auch die Rettungsaktion der eingeschlossenen Bergleute aus Chile (Grube von San José) im deutschen Fernsehen übertragen. Per Livestream ist es sogar möglich, dabei zu sein, wie Spezialeinheiten versuchen, Terroristen nach einem Anschlag zu fassen. Im Verkehrsfunk hört man immer wieder den Begriff »Gafferstau« – ein völlig unnötiger Stau. Anscheinend nimmt man es in Kauf, selbst nicht schnell vorwärtszukommen, damit man auf jeden Fall »live« anschauen kann, was auf der Gegenfahrbahn passiert. Das Wort »live« ist inzwischen längst eingedeutscht. Es geht um eine Direktübertragung, man erlebt unmittelbar mit, was gerade geschieht. Im oben genannten Bibelvers wird uns mitgeteilt, dass wenn ich gestorben bin, ich Jesus so sehen werde, wie er wirklich ist. Die Bedingung dafür ist, dass ich mein Leben bewusst ihm anvertraut habe. Aber ich werde ihn nicht nur sehen; ich werde mit ihm für immer zusammen sein. So ganz persönlich, direkt und wirklich. In dieser Hinsicht sind wir oft nicht erpicht auf einen Gafferstau. Wir bevorzugen es, schnell im Leben ohne Gott vorwärtszukommen. Schnell den Leuten und Angeboten, die mich auf Jesus hinweisen möchten, auszuweichen. Jesus lädt uns ein, heute bewusst zu ihm zu kommen und ganz live – also wirklich – mit ihm zu leben! Dann werden wir ihn sicher, wenn wir gestorben sind, direkt sehen und erleben. Das nennt die Bibel »ewiges Leben«. Allerdings wird man nach dem Tod auch live dabei sein, wenn man nicht mit Jesus gelebt hat – am Ort der ewigen Verlorenheit. Ich mache Ihnen Mut, halten Sie heute bewusst inne und laufen (leben) Sie nicht einfach im Trott weiter. Ergreifen Sie das Leben, das es nur bei Jesus gibt. keh Frage: Was hält Sie davon ab, Gott persönlich kennenzulernen? Tipp: Nehmen Sie sich heute einige Minuten Zeit, um in der Bibel zu lesen! Bibel: 1. Johannes 5,1-12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Siehe, ich stehe an der Tr und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hrt und die Tr ffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20 Zum Jahresschluss. Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Tren der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere htte schon lngst aufgegeben und wre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmtig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tr aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst. Eigentlich ist es erstaunlich, dass berhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wre, wrde die Tr sofort geffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wre, wrde man ihm wenigstens die Hflichkeit erweisen, die Tr aufzumachen und zu sagen: Wir brauchen nichts! Und wenn es sogar der Prsident oder der Bundeskanzler wre, dann wrde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht htte, ihn zu begrssen. Und hier, wo der Schpfer, Erhalter und Erlser vor der Tr steht, da ist es doch hchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt. Der Widerstand des Menschen ist noch unverstndlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Flle zu geben. Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spt abends einen Anruf von einem Hrer, der noch fr einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen untersttzen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe! Joe Blinco beschrieb fter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Pltzlich klopft es an der Haustr. Jemand aus der Familie sagt: Da ist einer an der Tr. Ein anderer springt auf, geht zur Tr und ffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: Wer ist es denn? Von der Tr her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurck: Sag ihm doch, er soll hereinkommen. Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hr' nur! Da ist jemand an der Tr. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter fr uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christi Gegenwart begehren (Thomas)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Bartholomäus [Nathanael]" (Matth. 10,3). Gott kennt dein Herz und wird deine Suche nach Wahrheit belohnen. Trotz Nathanaels Vorurteil wusste Jesus, dass er ein aufrichtiger, ernsthafter jüdischer Gläubiger war, ohne religiöse Heuchelei oder Falschheit (Joh. 1,47). Er suchte Gott wirklich und wartete auf das Kommen des Messias. Die meisten Juden jener Tage glaubten, dass jeder beschnittene Nachkomme Abrahams ein wahrer Jude und Nutzniesser des Abrahamsbundes war. Aber in Römer 2,28-29 erklärt Paulus, dass die Errettung eine Angelegenheit des Herzens und nicht der Abstammung ist: "Nicht der ist ein Jude, der es äusserlich ist, noch ist die äusserliche [Beschneidung] im Fleisch Beschneidung; sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist und Beschneidung [ist die] des Herzens." Nathanael gehörte zu solchen Menschen. Es hatte Nathanael sehr überrascht, dass der Herr ihn einen Israeliten nannte, in dem kein Falsch war (Vers 47), weil sie sich vorher noch nie begegnet waren. Genauso überraschte es ihn, dass Jesus sagte, Er habe ihn unter dem Feigenbaum gesehen, weil der Herr gar nicht in der Nähe des Baumes war. Nathanael begriff sofort: Dieser ist allwissend - nichts ist Ihm verborgen. Darum rief er aus: "Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels" (Vers 49). Er hatte den Messias gefunden, nach dem er so lange geforscht hatte! Dass der Herr den Feigenbaum erwähnte, ist bezeichnend. In jenen Gegenden wurde der Feigenbaum gewöhnlich als Schattenspender und Überdachung benutzt. Viele Häuser in Palästina hatten nur einen Raum; so suchte man Feigenbäume auf, wenn man zum Gebet oder zum Nachdenken über Gottes Wort allein sein wollte. Höchstwahrscheinlich sass Nathanael unter dem Feigenbaum und war mit dem Wort Gottes und dem Gebet beschäftigt, so dass Jesus sein offenes Herz und sein Verlangen nach dem Messias sah. Der Herr beantwortete Nathanaels Gebet persönlich. Wenn Jesus in dein Herz blickt, sieht Er dann einen wahren Gläubigen ohne Heuchelei? Nathanael war nicht vollkommen; aber er liebte Gott und er forschte eifrig in Gottes Wort. So konnte der Herr grosse Dinge durch ihn tun. Ich bete, dass dies auch von dir gesagt werden kann. ZUM GEBET: Danke dem Herrn für Seine Gegenwart und Seine Kraft in deinem Leben. • Zeige Ihm deine Liebe, indem du viel Umgang mit Ihm pflegst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 14,1-31. • Was sagt der Herr über Seine Wiederkehr? • Wer sollte während Seiner Abwesenheit die Jünger trösten und belehren? CHARLES H. SPURGEON
"Alles, was ihr im Gebet verlangt, glaubet, dass ihr es empfangen habt, so wird es euch zuteil werden!" Markus 11,24
O Gott, du hast uns eine mächtige Waffe gegeben; aber wir haben sie verrosten lassen. Wir haben diese gewaltige Macht liegen und schlafen lassen. Würde es nicht ein Verbrechen am eigenen Leibe sein, wenn einem Menschen ein Auge verliehen wäre, und er wollte es nicht öffnen, oder eine Hand, und er wollte sie nicht erheben? Und was sollen wir nun erst von uns selbst sagen, denen Gott mit dem Gebet eine Kraft verliehen hat, eine unvergleichliche Kraft für uns und für viele andere, und wir lassen diese Kraft ungenutzt? O Gott, du gabst der Sonne ihr Licht, und sie leuchtet damit. Du gabst auch den Sternen ihren Schimmer, und sie blinken. Du gabst dem Wind Stärke, und er weht. Aber deinen Kindern hast du eine Gabe verliehen, die noch besser ist als all dies; und doch lassen sie sie liegen. Sie haben fast vergessen, dass sie über eine solche Macht verfügen können, und machen nur selten von ihr Gebrauch, obwohl dies für Tausende zum reichen Segen sein könnte. Konstantin, der römische Kaiser, sah, dass die Münzen früherer Zeiten die Kaiser in aufrechter, triumphierender Stellung zeigten. Er dagegen befahl, dass er auf den Münzen in kniender Stellung ausgeprägt werden wolle. "Denn", sprach er, "das ist die Weise, in der ich triumphiert habe." Wir werden niemals triumphieren, wenn wir nicht kniend gefunden werden. Wir werden nur deshalb in die Flucht geschlagen, weil wir nicht gebetet haben. Oh, kehrt zu eurem Gott zurück und bekennt vor ihm, dass ihr zwar bewaffnet wart, dass ihr den Bogen führtet, aber dass ihr euch trotzdem am Tage der Schlacht zur Flucht gewandt habt. Geht zu eurem Gott und bekennt euer Versagen! Wenn keine Seelen bekehrt werden, so nicht deshalb, weil Gott keine Macht hätte zu erretten, sondern daher, weil ihr nie wie in Geburtsnöten um verlorene Sünder gerungen habt. VERNDERT IN SEIN BILD
Man findet Christus berall in der Bibel so ist doch fr uns e i n Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und e i n Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind (1. Korinther 8,6).
Ich will damit nicht sagen, ich htte Jesus Christus berall in der Bibel entdeckt. Aber ich bin berzeugt, dass es Gottes Absicht ist, berall den gttlichen Schpfer, Erlser und Herrn zu entdecken, wenn wir die Heilige Schrift erforschen. Der Sohn Gottes wird von beinahe jedem schnen und wrdigen Begriff aus der gesamten Schpfung beschrieben. Er wird die Sonne der Gerechtigkeit genannt, unter deren Flgeln Heilung ist. Er heisst der Stern, der dem Jakob erschien. Er wird als der mit Seiner Braut Erscheinende beschrieben, klar wie der Mond. Seine Gegenwart ist wie der Regen, der auf die Erde fllt und Schnheit und Fruchtbarkeit hervorbringt. Er wird mit dem grossen Meer und mit dem steilen Felsen verglichen, und Er gleicht den starken Zedern. Ein Bild beschreibt Ihn als einen grossen Adler, der buchstblich ber die Erde kommt. Wenn die Person Jesu Christi nicht gross und wunderbar und autoritativ wie ein in den Himmel ragender Pinienbaum dasteht, so findet man Ihn im Verborgenen, von woher Er Seine Hand ausstreckt. Wenn Er nicht wie die Sonne erscheint in ihrer Kraft, kann man Ihn in der Erniedrigung des verheissenen sanften Regens entdecken. Unser Herr Jesus Christus war der Eine, der Gttliche, der dazu bestimmt war, die Geheimnisse der Majestt und der Wunder und der Herrlichkeit der Gottheit dem ganzen Universum zu offenbaren. Es ist nicht zufllig, dass sowohl das Alte als auch das Neue Testament Himmel und Erde nach Bildern oder Vergleichen oder Ausdrcken durchkmmen, um die wunderbare Herrlichkeit des Sohnes Gottes zu beschreiben! KURZPREDIGT
An der Kasse...
Ist Ihnen das auch schon passiert? Man hat in einem grossen Supermarkt fr die ganze Woche eingekauft, der Einkaufswagen ist krftig gefllt und bei der Kasse stellt man fest, dass man nicht zahlen kann. Vor wenigen Minuten war man noch frhlich beim Einkauf und machte sich die schnen und leckeren Sachen zu eigen und an der Kasse errtet man auf einmal, weil man sein Geld und seine Checkkarte nicht dabei hat. Das ist eine peinliche Situation. Nun muss schnell eine Lsung gesucht werden. Man lsst den Wagen stehen und rennt schnell heim um Geld zu holen und seine Schulden zu bezahlen. Ist unser Leben nicht oft ein Abbild eines solchen Einkaufs? Wir bedienen uns im Supermarkt des Lebens. Wir nehmen, was uns Spass macht und meinen oft alles sei gratis, bis irgendwann im Leben Kasse gemacht wird. Dann kommt - meistens in einem sehr unpassenden Moment - ein Bses erwachen. Schulden machen ist leicht Wir Menschen vergessen oftmals, dass nicht nur Schulden fr Gter und Finanzen zurckbezahlt werden mssen, sondern auch Schulden gegenber Mitmenschen, aus zwischenmenschlichen Beziehungen heraus entstandene Schuld. Im Umgang mit Recht und Gesetz oder im Umgang mit dem eigenen Leib machen wir Schulden. In dieser Welt ist nichts gratis zu haben und der Preis fr Schuld in der Vielschichtigkeit von Begegnungen, Worten und Handlungen ist oft unerreichbar hoch. Wohl dem, der zahlen kann, der darf dann im Alter Frchte ernten. In der Bibel steht: was der Mensch st, das wird er auch ernten. In Begegnungen mit alten Menschen stelle ich diese Wahrheit fortwhrend fest. Manche haben ein schweres Alter, geprgt von Unzufriedenheit und Bitterkeit. Andere haben ein frohes Alter, geprgt von Dankbarkeit und Segen. Die Folgen hoher Schulden Dieser Unterschied ist kein Zufall, sondern jeweils Ernte einer jahrelangen Saat. Nun knnten wir fragen: Haben denn die Menschen mit hohem Alter keine Schuld auf sich geladen im Supermarkt des Lebens? Waren die sich denn immer bewusst, dass alles seinen Preis hat? Nun, ich denke auch diese Menschen haben, wie wir alle, viele Fehler gemacht und manche Schuld auf sich geladen, aber es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen den Unzufriedenen und den Dankbaren: Die einen leben mit einer bezahlten Schuld und die anderen mit einer unbezahlten Schuld. Dadurch sind die Einen innerlich entlastet und die anderen tragen innerlich schwer. Die grosse Hilfe Sehen Sie, ich hatte einmal in einem Supermarkt ein schnes Erlebnis: Ich hatte krftig eingekauft und an der Kasse sagte mir die Kassiererin: Sie brauchen nicht zu zahlen - jemand hat bereits fr Sie bezahlt. Das war natrlich eine tolle Nachricht, da htte ich sogar noch mehr einkaufen knnen - Ein anderer bernahm die Rechnung fr den ganzen Einkauf. So kann es bertragen gesehen auch mit unserer Lebensrechnung sein. Sie muss bezahlt werden und einer will fr uns zahlen. Dieser Eine ist Jesus Christus, Gottes Sohn. Er will unsere Schuld auf sich nehmen - Wir drfen unsere Lebenslasten bei ihm abladen. Er nimmt ab, was uns bedrckt. Er zahlt stellvertretend fr uns mit seinem eigenen Blut. Das Angebot gilt auch fr Sie, was Sie auch immer unbezahlt im Einkaufswagen des Lebens mitgenommen haben, Sie drfen das Jesus anvertrauen, er bezahlt fr Sie. Da darf man wohl Dankbar sein und sich freuen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=319638
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