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TAGESVERS
Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstig sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird. Philipper 4,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Micha 5,1 und 1.Korinther 11,23-25
Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Stdten in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5,1 Der Herr Jesus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen nahm er auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut; das tut, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedchtnis. 1.Korinther 11,23-25 LOSUNG
5.Mose 2,7 Der HERR, dein Gott, hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. 1.Korinther 3,7 So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. INSPIRATION WITZ DES TAGES Letzte Worte einer gefährlichen Giftschlange: "So ein Mist, jetzt habe ich mir tatsächlich selbst auf die Zunge gebissen." ZITAT DES TAGES
Das vllige Vertrauen auf Gott ist Seligkeit; er stellt oft auf die Probe, lsst aber nie im Stich. James Hudson Taylor LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein Gebetswunsch frei
Sprüche Salomos … zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede. Sprüche 1,1-2 Kürzlich, im Religionsunterricht, habe ich meine Zehntklässler gefragt: »Was würdet ihr euch erbitten, wenn ihr einen Wunsch frei hättet?« Die Bandbreite der Antworten reichte von »ein paar Milliarden Euro auf meinem Konto« über »eine Coke, die niemals leer geht« bis hin zu »einem Traummann, der mich liebt, so wie ich bin«. Ein Schüler erbat sich »Weisheit für die immer richtige Entscheidung«, und eine Schülerin schrieb: »Ich würde mir wünschen, grosse Gottesfurcht zu haben.« Dem gerade zum König gewordenen Salomo gewährt Gott einen freien Gebetswunsch: »Bitte, was ich dir geben soll« (1. Könige 3,5). Statt Reichtum, Macht und ein langes Leben wünscht sich Salomo ein verständiges Herz. Das aufrichtige Gebet des jungen Salomo hat Gott nachhaltig erhört. Ein ganzes Buch der Bibel legt Zeugnis von der Weisheit ab, die Gott Salomo als Antwort auf sein Gebet geschenkt hat. Manchmal wünschte man sich, Gott würde uns die gleiche Gebetsaufforderung mit Erhörungsgarantie zukommen lassen. Und dann geht einem plötzlich auf, dass er das schon längst getan hat. Unmissverständlich und glasklar schreibt Jakobus: »Wenn aber jemandem von euch Weisheit mangelt, so bitte er von Gott, und sie wird ihm gegeben werden« (Jakobus 1,5). Jeden Tag neu müssen wir Fragen beantworten, Ratschläge geben und Entscheidungen treffen. Oftmals sind wir damit überfordert. Aber es gibt jemanden, der den Überblick hat. Er fordert uns auf, sich von ihm Weisheit zu erbitten. Es wird uns zum Segen sein, wenn wir unserem täglichen Gebet die Bitte Salomos hinzufügen: »So gib denn deinem Knecht ein verständiges Herz« (1. Könige 3,9). vdm Frage: Was würden Sie sich von Gott erbitten, wenn Sie einen Wunsch frei hätten? Tipp: »Die wahre Weisheit besteht darin, … Gott zu erkennen!« (Martin Luther) Bibel: Sprüche 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der packt einen Hund bei den Ohren, wer im Vorbeigehen sich ber einen Streit ereifert, der ihn nichts angeht. Sprche 26,17 Wir mssen zuerst einmal erkennen, dass der Hund, von dem in diesem Vers die Rede ist, nicht der freundliche, liebe Cockerspaniel ist, dem es vielleicht gar nichts ausmachen wrde, wenn wir ihm die Ohren festhalten. Hier ist vielmehr der wilde, knurrende Strassenkter gemeint, der hinterhltig ist und die Zhne fletscht. Es wre schon unwahrscheinlich, dass man ihm berhaupt so nahe kommt, dass man ihn bei den Ohren packen kann. Aber selbst wenn man das knnte, wre man dann in einer verzweifelten Lage: Man htte Angst, weiter festzuhalten und auch genauso viel Angst, loszulassen. Das ist ein treffendes Bild fr den Menschen, der sich in einen Streit hineinziehen lsst, der ihn gar nichts angeht. Denn bald schon hat er den Zorn der beiden Kmpfenden auf dem Hals. Jeder von den beiden hat das Gefhl, dass der, der hier dazwischen kommt, vielleicht siegen knnte, und so vergessen sie ihre eigenen Meinungsverschiedenheiten und tun sich zusammen, um gegen den Dritten zu kmpfen. Wir lcheln ber den Iren, der zu einer Schlgerei zwischen zwei Mnnern hinzukam und arglos fragte: Ist das hier ein Privatkampf oder kann da jeder mitmachen? Und doch steckt der Hang zum Vermitteln in jedem von uns, die Versuchung, uns in Streitigkeiten einzumischen, die eigentlich gar nichts mit uns zu tun haben. Polizeibeamte mssen ganz besonders vorsichtig sein, wenn sie zu einer Szene gerufen werden, wo sich ein Mann mit seiner Frau zankt. Wenn das schon so ist, wie viel mehr Vorsicht sollte der Normalbrger walten lassen, bevor er sich in den huslichen Streit von anderen einmischt! Vielleicht findet man die besten Beispiele fr den Spruch des heutigen Tages in dem rger, den es in einer Gemeinde geben kann. Das fngt meistens zwischen zwei Personen an. Dann ergreifen auch andere Partei. Was nur als ein Funke begonnen hat, wird schon bald zu einer Feuersbrunst. Leute, die gar nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben, wollen unbedingt ihre eigene Weisheit dazu geben, so als ob sie das Orakel von Delphi persnlich wren. Es gibt Temperamentsausbrche, Freundschaften gehen kaputt, und vielen bricht es das Herz. Und whrend sich der Kampf noch verschrft, hrt die Gemeinde erschrocken von Herzinfarkten, Schlaganfllen, Magengeschwren und anderen krperlichen Auswirkungen. Was als eine Wurzel der Bitterkeit anfing, hat sich ausgebreitet, bis viele davon schlimm betroffen sind. Die Warnung, dass wir uns nicht in Streit einmischen sollen, der nur andere etwas angeht, knnte in Widerspruch stehen zu den Worten des Heilands: Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen (Matthus 5,9). Aber das ist es nicht. Es gibt eine Aufgabe fr Friedensstifter, wenn beide streitenden Parteien wollen, dass ihre Meinungsverschiedenheit von einem Schlichter beigelegt wird. Doch in anderen Fllen erreicht der Vermittler nur, dass er selbst in eine Situation gert, aus der es kein leichtes und schmerzloses Entkommen mehr gibt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Pessimismus berwinden
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Philippus" (Matth. 10,3). Freundschaften bilden oft den fruchtbarsten Boden für das Evangelium. Philippus war sicher ein Fischer und mit Petrus, Andreas, Jakobus, Johannes, Nathanael und Thomas längst bekannt, bevor sie Jünger wurden. Wir begegnen ihm zuerst in Johannes 1,43-46. Dort heisst es: "Am folgenden Tag [nach Jesu Begegnung mit Petrus und Andreas] wollte er nach Galiläa aufbrechen und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach! Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesus, den Sohn des Joseph, von Nazareth ... Komm und sieh!" Diese kurzen Verse offenbaren zwei Dinge über Philippus. Erstens hatte er ein suchendes Herz. Offensichtlich hatten er und Nathanael die Schriften in Erwartung des kommenden Messias studiert. Als nun Jesus sagte: "Folge mir nach!" war Philippus bereit. In Jeremia 29,13 wird eine solche Person beschrieben: "Sucht ihr mich, so werdet ihr [mich] finden, ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen." Zweitens hatte er das Herz eines Evangelisten. Das erste, was er nach seiner eigenen Bekehrung tat, war, dass er Nathanael zu Christus brachte. Stell dir seine Freude vor, als er seinem Freund sagte, er habe den gefunden, nach dem sie so lange gesucht hatten! Ich glaube, Freundschaften bilden gewöhnlich die beste Voraussetzung für eine Evangelisation, weil du Christus in eine schon bestehende Beziehung bringst, die von Liebe, Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist. Überhaupt ist es nur natürlich, wenn du deine Freunde errettet sehen möchtest und ihnen mitteilen willst, was dir so wichtig geworden ist. Ich bitte darum, dass deine Freude überfliesst und dass dann durch dein Zeugnis andere zu Christus gezogen werden. ZUM GEBET: Lerne Epheser 3,20-21 auswendig. Sage dir diesen Text häufig als Danklied auf und als Befestigung deines Glaubens an Gott. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 4. Mose 13 – 14. • Welche Botschaft brachten die pessimistischen Kundschafter aus dem verheissenen Land mit? • Wie reagierten die Menschen auf diesen Bericht? • Wie reagierte Gott darauf? CHARLES H. SPURGEON
"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15
Die Zahl derer, die bitten, ist gemeinhin grösser als die Zahl derer, die danken. Alle Aussätzigen hatten gebetet. Wie schwach und heiser ihre Stimmen auch durch die Krankheit geworden sein mochten, so riefen sie doch alle gemeinsam: "Jesus, Meister, erbarme dich unser!" Als es aber zum Loben und Preisen Gottes kam, stimmte nur einer die Melodie an. Man sollte denken, dass alle, die beten, auch danken werden - das ist aber nicht der Fall. Viele unserer Mitbürger beten, wenn sie krank oder dem Tod nahe sind; wenn sie aber genesen, erkrankt ihr Dank bis zum Tod. Wie steht es nun mit euch, die ihr dem Volk Gottes angehört? Ich fürchte, ihr betet schon zu wenig - aber wie ist es mit dem Danken? In unserem Kämmerlein beten wir oft, aber danken wir auch genug? Bitten ist für die Zeit, Lob und Dank dagegen für die Ewigkeit. Deswegen sollte das Danken den ersten Platz einnehmen. Bitten ist für einen Bettler selbstverständlich; ich denke aber, dass der ein armseliger Bettler ist, der nicht dankt, wenn er ein Almosen empfängt. Dem Bitten sollte auf den Fersen das Danken folgen. Du wirst von Leiden heimgesucht, durch Geldverluste, durch Armut, durch Krankheit eines Kindes oder durch Leiden irgendwelcher Art. Du beginnst zu beten, und fern sei es von mir, dich deshalb zu tadeln. Aber sollte es nur beim Beten bleiben, sollte es nicht auch etwas geben, wofür du loben und danken kannst? Als Jesus sagte: "Gehet hin und zeiget euch den Priestern!", da blieb nicht einer zurück. Aber nur einer kam wieder zu Jesus, um seinen Namen zu preisen. So ist es auch heute noch. Wie wenig wird Gott gepriesen, wie wenig werft ihr euch Jesus zu Füssen, wie selten findet sich das Gefühl, dass man dem Loblieder singen möchte, der so Grosses an uns und für uns getan hat! VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).
Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor! Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute. Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben. Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen. Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |