Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Wie bist du im Himmel bekannt? Durch Ihn mit Ihm fr Ihn Mit Susanne Meier und dem nationalen Vorstand von Aglow International Schweiz. Aglow GAMECHANGERS Forum, 25. November 2017, in Zrich Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme: http://www.livenet.ch/n.php?nid=318348 BIBELQUIZ
Welches ist keines der Zehn Gebote? (2.Mose 20,1ff) du sollst nicht stehlendu sollst die Schpfung bewahrendu sollst nicht ehebrechenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Wenn es auch Glubige trifft Hoffnung in einer brutalen Welt Sinnloses Blutvergiessen hlt uns im Moment im Atem. Las Vegas, New York und jetzt ein Killer, der in Texas 26 Mnner, Frauen und Kinder beim Gottesdienst niedermht. Christen geht es scheinbar nicht besser als anderen. Was knnen wir denn hoffen?
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| | Widersprchliche mediale Berichterstattung Man darf islamischer Terror sagen In einem Kommentar geht der islamische Buchautor Hamed Abdel-Samad auf die widersprchliche Berichterstattung der Medien ein. Warum, so seine Hauptthese, ist es diffamierend, von islamischem Terror zu sprechen, wenn dieser empirisch bewiesen ist?
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TAGESVERS
Freut euch, was auch immer geschieht; freut euch darber, dass ihr mit dem Herrn verbunden seid! Und noch einmal sage ich: Freut euch! Philipper 4, 4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 2,21-22 und 1.Korinther 6,12
Ich will mich mit dir verloben fr alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen. Hosea 2,21-22 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen. 1.Korinther 6,12 LOSUNG
Jesaja 61,1.2 Der HERR hat mich gesandt, zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HERRN und einen Tag der Vergeltung unseres Gottes. Markus 1,15 Jesus spricht: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich konnte es nicht fassen. Mein Nachbar hat wirklich noch bei uns um 3 Uhr Nachts geklingelt. Mir wäre fast die Bohrmaschine aus der Hand gefallen. ZITAT DES TAGES
Nichts trstet mchtiger als die Gewissheit, mitten im Elend von der Liebe Gottes umfangen zu werden. Johannes Calvin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Alles Schicksal oder ?
»In deiner Hand sind meine Zeiten …« Psalm 31,16 »Der Biopsie-Befund hat leider unseren Verdacht bestätigt. Sie haben einen bösartigen Tumor, der schnellstmöglich entfernt werden sollte.« Das war das nüchterne Ergebnis einer ganzen Reihe von Untersuchungen. Nun war die Zeit des Hoffens und Wartens vorbei. Aus der Ungewissheit war schockierende Gewissheit geworden: Bei dem zufällig entdeckten Tastbefund handelte es sich tatsächlich um Krebs! Auf der Fahrt zu dem aufklärenden Arztgespräch musste ich an ein Lied denken, das ich zusammen mit einer Karte ein paar Tage zuvor von meiner Schwägerin geschenkt bekommen hatte: »Euer Herz erschrecke nicht. Glaubt an Gott und glaubt an mich./Vor der ungewissen Zukunft: Gott vertraun!/In den ausweglosen Lagen: Gott vertraun!/An den hoffnungslosen Tagen: Gott vertraun!/In den angsterfüllten Stunden: Gott vertraun! …« (Heiko Bräuning) Wie unendlich dankbar bin ich zu wissen, dass ich nicht Spielball eines unbekannten Schicksals oder einer unberechenbaren Willkür bin, sondern völlig geborgen in Gottes Händen sein darf. In der Hand des Gottes, der Unangenehmes und Schmerzhaftes zwar nicht unbedingt von mir fernhalten wird, dem ich aber vertrauen will und dessen Zusicherungen in seinem Wort ich völlig glaube. Hier verspricht er mir, dass er Gedanken des Friedens mit mir und meinem Leben hat, die nicht zum Unglück sein werden, sondern mir Ausgang und Hoffnung gewähren (vgl. Jeremia 29,11). Daher weiss ich, dass Gott mit dieser Krankheit eine Absicht verfolgt, die mit zu seinem guten Plan für mein Leben gehört. Das gibt mir eine tiefe Ruhe, eine tröstliche Geborgenheit – mitten im Unbekannten und Ungewissen. aki Frage: Worauf würden Sie in einer solchen Situation Ihr Vertrauen setzen? Tipp: Wer auf Gott ausgerichtet lebt, wird selbst in Krisen nicht die Orientierung verlieren. Bibel: Römer 8,28-39 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wehe denen, die das Bse gut nennen und das Gute bse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Sssem machen und Ssses zu Bitterem! Jesaja 5,20 Gott spricht hier ein Wehe ber denen aus, die moralische Grundstze auf den Kopf stellen, die die Snde ehrbar machen und meinen, dass Reinheit etwas wenig Wnschenswertes sei. H. Vander Lugt hat drei zeitgenssische Beispiele dafr zitiert, wie die Menschen heute moralische Grenzen missachten oder unbekmmert verndern: Zuerst habe ich einen Artikel gelesen, der einerseits die schlimmen Ergebnisse der Pornographie auf die leichte Schulter nahm, aber die 'puritanische Haltung der Frommen und Religisen' bitter beklagte. Als zweites fand ich einen Zeitungsbericht, der von einer Gruppe besorgter Eltern sprach, die darauf drngten, dass eine unverheiratete schwangere Lehrerin aus ihrer Stelle entlassen wrde. Der Autor des Artikels beschrieb sie als eine hbsche Person, whrend die Vter und Mtter als rechte Bsewichte dargestellt wurden. Und drittens sah ich, wie bei einer Fernseh-Talkshow ein Gast harte Rockmusik, Trunksucht und den Gebrauch von Drogen verteidigte im Zusammenhang mit einem Konzert, bei dem mehrere junge Leute umgekommen waren. Er schob die Schuld an unseren sozialen Problemen den Menschen zu, die solche Art von Veranstaltungen grundstzlich nicht mgen. Ich sehe zwei Grnde fr diese erschreckende Entwicklung. Zuerst einmal haben die Menschen die Grundstze und absoluten Werte verlassen, die man in der Bibel findet. Heute ist Moral eine Sache der eigenen persnlichen Interpretation. Und zweitens: Je mehr diese Leute der Snde nachgeben, desto mehr haben sie das Gefhl, dass sie ihre Snde als ein rechtmssiges Verhalten hinstellen und sich selbst verteidigen mssen. Andere, die es schwierig finden, Snde direkt zu rechtfertigen, nehmen stattdessen ihre Zuflucht zu persnlichen Angriffen, das heisst, sie machen den Charakter ihres Gegners schlecht, anstatt auf seine im Streit geusserte Meinung einzugehen. So wird es in den oben genannten Beispielen ja auch dargestellt: Die Vertreter der liberalen Moral greifen die puritanische Haltung der Frommen an, sie stellen die besorgten Mtter und Vter als Bsewichte dar, und sie schieben die Schuld an sozialen Problemen den Leuten in die Schuhe, die sich gegen Trunkenheit, Drogen und gegen ein Konzert aussprechen, bei dem mehrere junge Leute gettet wurden. Zu denen, die moralische Grenzen einfach umstossen wollen, kommen noch diejenigen, die sich damit zufriedengeben, die Unterschiede zu verwischen und unkenntlich zu machen. Leider sind auch viele von ihnen fhrende Leute in den Kirchen. Anstatt sich deutlich auf die Seite der Bibel zu stellen und Snden beim Namen zu nennen, schleichen sie wie die Katze um den heissen Brei und geben damit zu verstehen, dass solches Verhalten eigentlich letzten Endes gar nicht schlecht zu nennen sei. Nach ihren Worten ist Trunksucht eine Krankheit. Sexuelle Perversion ist nur ein anderer Lebensstil. Geschlechtsverkehr ausserhalb der Ehe ist erlaubt, wenn er von der umgebenden Kultur akzeptiert wird. Abtreibung, Nacktheit in der ffentlichkeit und Prostitution sind persnliche Rechte jedes Menschen, die nicht eingeschrnkt werden drfen. Solch ein verwirrtes Denken zeigt, dass es hier bedrohlich an moralischer Einsicht fehlt. Und solche verdrehten Argumente sind Lgen des Teufels, der die Menschen schliesslich ins endgltige Verderben zieht. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Heranbildung eines Leiters: Das richtige RH Material (Petrus)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Simon, der Petrus genannt wird" (Matth. 10,2). Jesus kann einen impulsiven und schwankenden Christen" so stabil wie einen Felsen machen. Der erste im Matthäusevangelium genannte Jünger ist "Simon, der Petrus genannt wird". Er war Fischer von Beruf, doch rief ihn der Herr, um Menschenfischer zu werden. In Johannes 1,40-42 finden wir die erste Begegnung: "Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes [dem Täufer] gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und ... führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas heissen - was übersetzt wird: Stein." "Petrus" heisst "Stein" und "Kephas" ist die aramäische Entsprechung. Von Natur neigte Petrus dazu, impulsiv und schwankend zu sein. Offensichtlich nannte Jesus ihn "Petrus", um auf seine spätere Rolle in der Gemeinde hinzudeuten, in der er geistliche Stärke und Standhaftigkeit nötig hatte. Wenn Petrus wie ein Mann der Stärke handelte, nannte ihn der Herr bei seinem neuen Namen; als er sündigte, bei seinem alten (z.B. in Joh. 21,15-17). Im Johannesevangelium wird Petrus siebzehnmal Simon Petrus genannt. Vielleicht kannte Johannes den Petrus so gut, dass er wusste, wie dieser allzeit zwischen dem sündigen Simon und dem geistlichen Petrus hin- und herschwang. In den nächsten Tagen werden wir sehen, wie der Herr daran arbeitete, Petrus in einen geistlichen Felsen zu verwandeln. Das war eine erstaunliche Veränderung, aber nicht unähnlich der, die Er im Leben eines jeden Gläubigen zu erreichen wünscht. Du magst nicht dasselbe Temperament wie Petrus haben, und doch will dich der Herr genauso zu einem geistlichen Felsen machen. Petrus selbst schreibt: "Lasst euch auch selbst als lebendige Steine auferbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott wohlannehmbar durch Jesus Christus" (1. Petr. 2,5). Das geschieht, wenn ihr "wachst ... in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus" (2. Petr. 3,18). Lass dies dein beständiges Ziel sein. ZUM GEBET: Bitte um geistliche Leiter. •Bitte Gott um Gelegenheiten, anderen den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen. Nutze jede Gelegenheit bis zum Letzten aus. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse: Matthäus 15,15; 18,21; 19,27; Markus 13,2-4; Johannes 21,20-22. CHARLES H. SPURGEON
,,Sein Schweiss ward wie Blutstropfen, die fielen auf die Erde." Lk. 22, 44.
Die Bangigkeit, welche das heftige Ringen mit der Versuchung unserm Heiland verursachte, brachte seinen Körper in eine solche unnatürliche Aufregung, dass grosse Blutstropfen aus der Haut hervordrangen und auf die Erde fielen. Das zeigt, wie furchtbar das ganze Gewicht der Sünde auf Ihm lastete, wenn sie Ihn so zermalmen konnte, dass Er Blut schwitzte! O, welch eine Macht der Liebe offenbart sich uns hier! Es ist eine schöne Beobachtung eines älteren Naturforschers, dass das Federharz, das aus dem Kautschukbaum ohne Einschneiden in die Rinde herausfliesst, das vorzüglichere ist. Jener köstliche Kopherbaum gab liebliche Würze, als Er mit Geisselhieben verwundet und am Kreuz von den Nägeln durchgraben ward; aber siehe, seine beste Würze entquillt Ihm, wenn weder Geisseln, noch Nägel, noch Lanzenstiche Ihn verwunden. Dies macht uns die Freiwilligkeit der Leiden Christi recht eindrücklich, weil hier das Blut von selber floss. Hier braucht's kein Stechen und kein Schneiden, das Blut fliesst freiwillig. Hier ist kein Befehl nötig: ,,Steig' herauf, Brunnen!" Er strömt von selber in rosinfarbenen Wellen. Wenn Menschen grosse Seelenangst ausstehen, so drängt sich das Blut sichtlich zum Herzen. Die Wangen werden bleich; eine Ohnmacht ist nahe; das Blut hat sich nach innen zurückgedrängt, gleichsam als müsste es den innern Menschen stärken, wenn er durch die Trübsal hindurch muss. Aber schaue den Heiland in seinem Seelenleiden an; Er hat sich so ganz seiner selbst entäussert, dass sein tödliches Ringen nicht etwa sein Blut zum Herzen treibt, um seinen eignen inwendigen Menschen zu stärken, sondern dass es sich nach aussen drängt und die Erde besprengt. Der Leidenskampf Christi hat Ihn ausgegossen auf die Erde, und enthüllt uns die Fülle der Opfergabe, die Er in sich selber für die Menschen dargebracht hat. Begreifen wir nun nicht, wie heftig der Kampf gewesen sein muss, durch den Er hindurch ging, und hören wir nicht, wie seine Stimme uns zuruft: ,,Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden ob dem Kämpfen wider die Sünde?" Schauet auf den grossen Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses, und schwitzet lieber Blut, als dass ihr dem starken Versucher eurer Seelen nachgebt. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Schlssel zur Grsse: Unterwerfung und Dienst Wenn jemand unter euch gross werden will, wird er euer Diener sein, und wenn jemand unter euch der Erste sein will, so wird er euer Sklave sein (Matthus 20,26.27).
Das Entscheidende in der christlichen Lehre ber das Grosssein ist dies: Wahre Grsse unter den Menschen muss sich im Charakter, nicht in den Fhigkeiten oder in der Stellung zeigen. Whrend nur wenige Philosophen und Religionslehrer in vorchristlicher Zeit auf die Fragwrdigkeit der menschlichen Vorstellungen ber Macht und Status hingewiesen haben, hat Christus wahre Grsse definiert und ausgelebt. "Er wird euer Diener sein, er wird euer Sklave sein." So einfach und schlicht ist das - und so schwierig! Wir haben nur Christus in Seinem Dienst am Menschengeschlecht zu folgen, in Seinem selbstlosen Dienst, der nur zu dienen suchte, und schon sind wir gross! Das ist alles; aber es ist zu viel, weil es allem zuwiderluft, was in uns den alten Adam ausmacht. Adam hat immer noch den Machtinstinkt. Er hrt tief in sich den Befehl: "Fllt die Erde und macht sie euch untertan." Darum nimmt er den Auftrag zum Dienen bel. Die Snde muss verschwinden, und Adam muss Christus weichen, das bedeutet der Auftrag des Herrn. Durch die Snde haben die Menschen die Herrschaft verloren, ja, selbst das Anrecht darauf, bis sie es durch Demut und Dienst wieder gewinnen. Obwohl von Tod und Hlle durch den schrecklichen Kampf Christi am Kreuz erlst, muss das Recht auf Herrschaft von jedem Menschen fr sich allein gewonnen werden. Jeder muss lange Lehrjahre als Diener ableisten, bevor er zum Herrschen fhig ist. Nachdem Christus gedient hatte (und zu Seinem Dienst gehrte das Sterben), hat Gott Ihn hoch erhoben und Ihm einen Namen ber alle Namen gegeben. Als Mensch hat Er gedient und Sein Recht auf die Herrschaft gewonnen. Er wusste, wo wahre Grsse zu finden ist - und wir nicht.
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