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Welche Seligpreisung hat Jesus nicht ausgesprochen? (Matthus 5,1-12) die geistlich armendie Ungebildetendie reinen Herzens sindJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Lasst euch daher nicht von seltsamen, neuen Lehren verwirren. Durch die Gnade Gottes werdet ihr innerlich stark und nicht durch Bestimmungen ber Speisen, die keinem helfen, der sich danach richtet. Hebrer 13,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Daniel 12,2-3 und 1.Korinther 5,7
Viele, die unter der Erde schlafen liegen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande. Und die da lehren, werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich. Daniel 12,2-3 Auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist. 1.Korinther 5,7 LOSUNG
Jeremia 14,21 HERR, gedenke doch an deinen Bund mit uns und lass ihn nicht aufhören! Lukas 1,69.72 Gott hat uns aufgerichtet ein Horn des Heils im Hause seines Dieners David, dass er Barmherzigkeit erzeigte unsern Vätern und gedächte an seinen heiligen Bund. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Richter zum 70-jährigen Angeklagten: „Warum hat denn jugendliche Unerfahrenheit Sie ins Gefängnis gebracht?“ – „Mein Anwalt war noch sehr jung, Herr Richter.“ ZITAT DES TAGES
Wenn wir die Macht des Geldes brechen, knnen wir viel bewegen und mehr Freude und Sinn erleben als das Streben nach Reichtum jemals geben knnte. Todd Harper LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Unbescholten
Und so sollt ihr alle meine Satzungen und alle meine Rechtsbestimmungen halten und sie tun. Ich bin der HERR. 3. Mose 19,37 Als im November 2014 die Jahreshauptversammlung des FC Bayern anstand, fand sich u. a. folgender Vorschlag zur Satzungsänderung auf der Tagesordnung: Bisher durften laut den Vereinsregeln nur »unbescholtene Personen« als Mitglieder aufgenommen werden. Nun sollte der entsprechende Passus in den Statuten dahin abgeändert werden, dass zukünftig jede Person Zugang haben könnte, die »die Ziele des Clubs unterstützt«. Auf ihre Unbescholtenheit käme es danach nicht mehr an. In der Presse wurde sofort gemunkelt, dieser Antrag sei darauf zurückzuführen, dass einige prominente Mitglieder des Vereins nicht mehr als »unbescholten« im Sinne der eigenen Satzung gelten konnten. Immerhin befand sich ein landesweit bekannter Vertreter des Vereins zum damaligen Zeitpunkt wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe in Haft. Dieses Phänomen, dass gute moralische Ansprüche der Realität angepasst werden, findet sich allerdings nicht nur im Fussball. Man hat den Eindruck, es müssen nur genügend Menschen das Falsche tun, dann wird es nicht mehr »falsch« genannt. Sei es Ehebruch, Lüge, Diebstahl oder Betrug. Wie sieht Gott so etwas? Passt er seine Massstäbe dem Zeitgeist oder gar den individuellen moralischen Fähigkeiten der Menschen an? Sicher nicht. Gott ist unveränderlich, und daher auch unveränderlich gerecht. Seine Satzung bedarf keiner Anpassung. Wer in seinem Team mitspielen will, muss hundertprozentig »unbescholten«, also frei von jedem Fehler in Gedanken, Wort und Tat sein. Aber wer kann dann in Gottes »Verein« Mitglied werden? Nur einer hat sich dafür qualifiziert: Jesus Christus, der Mensch gewordene Sohn Gottes. Und nur auf seine Vermittlung hin können wir bei Gott Aufnahme finden. mm Frage: Wie unbescholten sehen Sie sich? Tipp: Die Mehrheitsmeinung ist nicht immer die Wahrheit! Bibel: Psalm 24 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20 Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her. Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte. Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte. Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht. Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel. Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Festigkeit gewinnen
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4). Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten. Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird. Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess). Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit. Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2). ZUM GEBET: Zähle die Gebiete deines Christenlebens auf, in denen du unbeständig und wankelmütig bist. Mache sie zum Gegenstand ernstlichen Gebets und bitte Gott um Weisheit und Gnade, wenn du damit anfängst, an dir zu arbeiten. ZUM BIBELSTUDIUM: Der erste Petrusbrief wurde an Christen geschrieben, die in Gefahr standen, schwere Verfolgungen zu erdulden. Lies den Brief und achte auf die Schlüssel zu geistlicher Standhaftigkeit, die Petrus aufzeigt. CHARLES H. SPURGEON
"Wenn ihr nicht glaubet, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Snden sterben." Johannes 8,24
Sehr viele Menschen kümmern sich nicht um ewige Dinge. Sie sorgen besser für ihre Katzen und Hunde als für ihre Seele. Es ist eine grosse Gnade, wenn wir dahingebracht werden, daran zu denken, wie wir selbst zu Gott und zu der ewigen Welt stehen. Dies ist oft der Anfang des Werkes Gottes an uns. Von Natur aus lieben wir die Angst nicht, die von der Erkenntnis unserer Schuld und der Sorge um unser Seelenheil hervorgerufen wird. Wir versuchen, diese Gedanken wieder abzuschütteln. Aber das ist eine grosse Torheit, weil der Tod so nahe und das Gericht so sicher ist. Wenn wir vernünftig sind, werden wir beten, dass die Angst um unsere Seele niemals aufhören möge, bis wir wirklich und wahrhaft errettet sind. Es wäre furchtbar, träumend hinab zur Hölle zu gehen und dann festzustellen, dass es keine Änderung dieses schrecklichen Zustands mehr gibt. Jede Warnung, die nicht ernst genommen wird, lässt die Seele schlaftrunkener zurück, als sie vorher war. Wenn ich plötzlich aufwache und feststelle, dass mein Haus brennt, setze ich mich nicht auf die Kante meines Bettes und sage zu mir: "Ich hoffe, ich bin wirklich aufgewacht! In der Tat, ich bin sehr dankbar, dass ich nicht weitergeschlafen habe!" Nein, ich versuche, dem drohenden Tod zu entfliehen, und eile deshalb zur Tür oder zum Fenster, um herauszuspringen und nicht da zu verbrennen, wo ich bin. Ein Mensch kann zwar wissen, dass er verloren ist, und doch niemals errettet werden. Er kann zum Nachdenken gebracht sein und dennoch in seinen Sünden sterben. Wenn du entdeckst, dass du bankrott bist, wird die blosse Betrachtung deiner Schulden diese nicht bezahlen. Lieber Leser, ich hoffe, dass dich deine Furcht vor dem kommenden Gericht nicht daran hindert, demselben zu entfliehen. VERNDERT IN SEIN BILD
Nur Diener der Wahrheit knnen die Wahrheit kennen so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist (Johannes 3,8).
Nur die Diener der Wahrheit knnen jemals die Wahrheit erkennen. Man kann seinen Kopf mit Wissen fllen; aber erst an dem Tag, an dem man beschliesst, Gott zu gehorchen, wird es ins Herz rutschen. Dann wird man erkennen! Ich las einmal ein Buch ber das Seelenleben eines Menschen, der ber einen scharfen Intellekt verfgte. Nach seinem eigenen Eingestndnis stand er ausserhalb und beobachtete geistliche Menschen von dort aus, und nichts drang zu ihm durch. Und das ist mglich! Man kann nicht drum herum reden. Lies deine Bibel - einerlei welche bersetzung - und wenn du ehrlich bist, wirst du zugeben: man ist entweder gehorsam, oder man bleibt innerlich blind. Man mag den Rmerbrief Wort fr Wort auswendig hersagen knnen und doch innerlich blind sein. Man kann die Lehre von der Rechtfertigung kennen und Luthers reformatorischen Standpunkt einnehmen und doch innerlich blind sein. Denn nicht der Inhalt der Wahrheit, sondern der Geist der Wahrheit erleuchtet uns. Wenn du dem Herrn Jesus gehorchen willst, wird Er deinen Geist, dich von innen erleuchten; und du wirst die dir bekannte Wahrheit geistlich begreifen, und Kraft wird anfangen, auf dich zu kommen und von dir auszugehen, und du wirst dich selbst verndert sehen - wundersam verndert. Es lohnt sich, an ein Christentum zu glauben, das tatschlich Mnner und Frauen verndert. An dem grossen Tag der Wiederkunft Christi ist alles, was zhlt, ob wir innerlich erleuchtet, innerlich erneuert, innerlich gereinigt wurden! Die Frage ist: Kennen wir Jesus wirklich auf diese Weise? KURZPREDIGT
Pflichtgemss
Wir erleben gerade die sogenannte Fastnachtszeit. Zeit der Ausgelassenheit. Man tuscht Freude vor, aber eigentlich drckt man mit dem nrrischen Treiben nur die Leere seines Lebens aus. Echte Freude ist mehr als ein paar feuchtfrhliche Tage im Rausch zu verbringen. Leider haben viele Menschen den Eindruck, dass es bei Christen immer Todernst zugehen muss. Und es stimmt ja auch, man hrt oft einen erbrmlichen Gesang in den Gottesdiensten und man macht whrend der Predigt eine Mine, bei der dem Gast das Lachen schnell vergeht. Mde und pflichtgemss werden Lieder dahergeleiert, trotz den Texten, deren Inhalt einen vom Sitz reissen mssten. Das ist gewiss eine Schande. Lachen und Kirche, sind Begriffe, die die meisten nicht zusammenbringen knnen. Das Christengesicht hnlich dachten wohl auch die zwei Vertreter einer Gemeinde, die einen Prediger am Bahnhof abholen sollten. Sie kannten den fremden Pastor nicht und wussten darum nicht wie er aussah. Schliesslich entdeckten sie im Strom der Reisenden einen dunkel gekleideten Mann mit ernsten, traurigen, ja fast schon leidenden Gesichtszgen. Das wird er sein, dachten sie und sprachen ihn an. Es stellte sich jedoch heraus, dass der Angesprochene nicht der Gesuchte war. Als er erstaunt zurckfragte, wieso man ausgerechnet ihn fr den erwarteten Pastor gehalten habe, antworteten die beiden, dass er ihrem Bild von einem solchen entsprochen habe, ernst, ein wenig traurig, ein wenig leidend. Worauf der Mann, ein Handelsvertreter, nur noch trocken bemerkte: "Das kommt von meinen Magengeschwren". Die Freude im Herrn Das ist bertrieben, denken Sie? Vielleicht, aber ein grosses Krnchen Wahrheit hat sie auch. Sie trifft doch des Pudels Kern! Ist da nicht was dran, dass dem Christsein - und das heisst doch dem Erlstsein! - sooft das Helle, das Lichte, das Beschwingte abgeht. Es fehlt eben jene ansteckende Frhlichkeit und Heiterkeit, die eigentlich die Lebensusserungen der Glaubenden erfllen und durchdringen wollen? Da fragt es sich sehr wohl, ob denn Christen nichts zu lachen htten. Dabei ist doch das Evangelium nicht nur die beste Nachricht, sondern auch die frhlichste Sache der Welt. Gott will uns zur Freude leiten. Wer mit ihm in einer persnlichen Beziehung steht, der erlebt wahre Freude. Paulus nennt es: Die Freude im Herrn. Er schrieb von dieser Freude im Gefngnis. Das ist Freude die hlt. Die Schrift sagt gar: "Die Freude am Herrn ist Eure Strke". Botschafter der Freude Wahre Christen sind Botschafter der Freude. Sie haben begriffen was Jesus fr sie getan hat und heute noch tut, nmlich er vergibt die Schuld und steht fr die Snde unseres Leben ein. Er will unsere Sorgen und Not tragen. Er erleuchtet unsere dunklen Stunden und heilt die Wunden unseres Lebens. Er erffnet uns die Zukunft und macht uns gewiss, dass Leben mehr ist, als die Spanne zwischen Geburt und Tod. Jesus macht alles neu, und gerade darum haben Christen etwas zu lachen, sie drfen sich aufrichtig freuen vom Tod ins Leben gekommen zu sein! Hilfe & Kontakt unter:[email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Sachbearbeiter/in Klientenadministration
Die Stiftung Ancora-Meilestei fördert durch sozialtherapeutische Begleitung und Trainings im Wohn- und Arbeitsbereich Menschen, welche durch Krankheit oder durch andere Umstände in Notlagen gekommen sind und dadurch vorübergehend oder längerfristig nicht in der Lage sind, einer Arbeit im ersten Arbeitsmarkt nachzugehen, jedoch das Ziel verfolgen, nach ihrer Stabilisierung mit Hilfe einer zusätzlichen Ausbildung oder Arbeitstraining, die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt zur realisieren. http://www.jesus.ch/n.php?nid=318865
GEWA Stiftung Sozialpdagoge/in
Engagement mit Sinn! Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Zur Verstärkung unseres Teams im Wohnangebot WOHNEN ZUM LAMM suchen wir per 1. Dezember 2017 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=318855
Festanstellung Co- Teamleiter/in Wohnform Spiez
Engagement mit Sinn! Die GEWA Stiftung für berufliche Integration ist ein sozialwirtschaftliches Unternehmen mit dem Ziel, Menschen, die aus psychischen Gründen besonders herausgefordert sind, beruflich zu integrieren. Unser Kernanliegen ist es, Menschen zu befähigen, ihren Platz in der Arbeitswelt zu finden. Zur Verstärkung unseres Teams im Wohnangebot WOHNFORM SPIEZ suchen wir per 1. Dezember 2017 oder nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=318852
Programmverantwortlicher Programmverantwortliche/r Entwicklungszusammenarbeit
Seit über 30 Jahren setzt der Verein TearFund Schweiz nachhaltige Entwicklungsprojekte um und leistet in Notsituationen Soforthilfe. In ca. 20 langfristigen Projekten werden benachteiligte Menschen gestärkt. Die Projekte werden mit der Bevölkerung geplant und umgesetzt. Dazu berät und begleitet TearFund lokale Partnerorganisationen. Um einen möglichst grossen Effekt zu erzielen, werden Strategien in den Lebensbereichen Bildung, Gesundheit und Einkommen kombiniert. http://www.jesus.ch/n.php?nid=318848
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