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---- Anzeige ---- Zeit-der-Begegnung Gebetskonferenz Du bist herzlich eingeladen zur diesjhrigen Zeit-der-Begegnung Gebetskonferenz mit dem Thema Der Berg des Herrn. Wir freuen uns darauf zu sehen was Gott alles tut, wenn wir uns versammeln, um fr die Schweiz und andere Nationen zu beten. Vom 2. - 5. November 2017 in Biel: http://www.livenet.ch/n.php?nid=315620 BIBELQUIZ
Woran oder wie starb Abraham? (1.Mose 25,8) er starb im Kampfer wurde gehngter starb an JahrenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Jnger sein dagegen sehr Was kostet Nachfolge wirklich? Fr die einen ist die Nachfolge so etwas wie ein Zusatzpaket. Fr andere gehrt sie untrennbar zum Glauben dazu. Jesus sagt: Ihr knnt nicht meine Jnger sein, wenn ihr nicht euer Kreuz auf euch nehmt und mir nachfolgt. Was kostet Nachfolge denn?
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TAGESVERS
Und er fragte sie: Wo ist euer Glaube? Voll Furcht und Staunen sagten sie zueinander: Wer ist dieser Mann, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen? Lukas 8,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 22,29 und Rmer 7,18-19
O Land, Land, Land, hre des HERRN Wort! Jeremia 22,29 Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Bse, das ich nicht will, das tue ich. Rmer 7,18-19 LOSUNG
Prediger 3,1 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. Lukas 9,33 Petrus sprach zu Jesus: Meister, hier ist für uns gut sein! Lasst uns drei Hütten bauen, dir eine, Mose eine und Elia eine. Er wusste aber nicht, was er redete. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Hundebesitzer sagt zu einem Gast: „Mein Hund ist so schlau, wenn Sie ihm einen Euro geben, holt er Ihnen die Zeitung!“ Der Gast gibt dem Hund von seinem Geld und dieser verschwindet. Als er nach einer Stunde noch nicht zurück ist, meint der Gast: „So schlau, wie Sie sagen, ist der Hund anscheinend nicht!“ „Wie viel haben Sie ihm denn gegeben?“, will der Gastgeber wissen. „Ich gab ihm fünf Euro, weil ich kein Eurostück hatte“, erwidert der Gast. Da sagt der Hundebesitzer: „Das hätte ich Ihnen gleich sagen können. Wenn Sie ihm fünf Euro geben, geht er ins Kino!“ ZITAT DES TAGES
Jeder hat sich da zu bewhren, wohin ihn Gott gestellt hat, nicht in einem fremden Nest. Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Notnagel gesucht
Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren! Psalm 50,14-15 Bei seiner Arbeit am Dachfirst eines grossen Neubaus verliert der Dachdecker plötzlich den Halt und rutscht ab. Scheinbar unaufhaltsam nähert er sich der Kante. In seiner Panik betet er: »Gott hilf mir und ich glaube an dich!« Kurz darauf verfängt sich sein Gürtel an einem herausragenden Nagel. Dadurch wird er stark genug abgebremst, um einen Balken fassen zu können und dem sicher geglaubten Absturz zu entgehen. Als er sich nach einigen Schrecksekunden etwas erholt hat,betet er wieder: »Es hat sich erledigt, Gott. Ein Nagel hat mir das Leben gerettet.« Gehen wir nicht manchmal tatsächlich so mit Gott um? In unserer Not rufen wir zu ihm, und wenn wir Hilfe erfahren haben, vergessen wir ihn. Teilweise machen wir Gott sogar für das Schlechte in unserem Leben verantwortlich, während wir das Gute dem Zufall oder unserer Leistung zuschreiben. Der heutige Bibelvers zeigt, dass Gott Ihre Versprechen, die Sie ihm vielleicht auch in einer Notlage gegeben haben, ernst nimmt. »Erfülle dem Höchsten deine Versprechen« ist die klare Aufforderung. Dabei wird Gott nicht göttlicher oder mächtiger oder reicher, wenn wir unsere Versprechen ihm gegenüber einhalten. Denn im gleichen Psalm stellt Gott sich ohnehin als »der Mächtige« vor, dem »der Erdkreis und seine Fülle« (Psalm 50,1.10-12) gehört. Nein, diese klare Aufforderung ist einfach ein Beweis dafür, dass Gott Sie wirklich ernst nimmt. Aber Gott macht auch ganz deutlich, dass er von uns ernst genommen werden will. Möglicherweise schweigt Gott eine Zeit lang zu unserem Verhalten, aber es wird der Tag kommen, an dem er uns unsere Versprechen wieder vor Augen führt! (Verse 21 und 22). sro Frage: Was bedeutet Gott für Sie? Tipp: Nehmen Sie Gott ernst. Bibel: Psalm 92,1-9 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Im Recht scheint, wer in seiner Streitsache als erster auftritt, bis sein Nchster kommt und ihn ausforscht. Sprche 18,17 Der erste Teil dieses Verses zeigt eine Schwche auf, die bei den meisten von uns auch verbreitet ist: Wir stellen die Tatsachen immer so dar, dass wir selbst im bestmglichen Licht erscheinen. Das gert uns von ganz allein so. Wir behalten beispielsweise Dinge fr uns, die uns schaden knnten, und konzentrieren uns nur auf unsere guten Seiten. Wir vergleichen uns mit anderen, deren Fehler viel deutlicher sichtbar sind. Wir schieben die Schuld fr unser Handeln jemand anderem zu. Wir fhren fromme Beweggrnde fr Taten an, die offenkundig falsch sind. Wir verdrehen und verzerren die Tatsachen, bis sie nur noch eine schwache hnlichkeit mit der Wirklichkeit haben. Schon Adam schob die Schuld auf Eva: Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie gab mir von dem Baum, und ich ass (1. Mose 3,12). Und Eva ihrerseits beschuldigte den Teufel: Die Schlange hat mich getuscht, da ass ich (1. Mose 3,13). Als Saul die Schafe und Rinder der Amalekiter verschont hatte, verteidigte er seinen Ungehorsam, indem er fromme Motive anfhrte: Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern (1. Samuel 15,21). Damit gab er natrlich auch zu verstehen, dass es, wenn berhaupt von Schuld die Rede sein konnte, die Schuld des Volkes war, nicht seine eigene. David log Ahimelech an, damit er von ihm Waffen bekme, und sagte: Denn ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen, weil die Sache des Knigs dringend war (1. Samuel 21,9). In Wirklichkeit stand David gar nicht im Dienst des Knigs; er war auf der Flucht vor Knig Saul. Auch die Samariterin am Brunnen verschwieg die eigentliche Wahrheit. Sie sagte: Ich habe keinen Mann (Johannes 4, I7). Doch die Sache war so, dass sie schon fnf Ehemnner gehabt hatte und im Moment mit einem zusammenlebte, mit dem sie nicht verheiratet war. Und so geht es immer weiter! Wegen unserer gefallenen Natur, die wir von Adam geerbt haben, fllt es uns so schwer, vllig objektiv zu sein, wenn wir unsere eigene Seite der Sache darstellen sollen. Wir neigen immer dazu, uns selbst im gnstigsten Licht darzustellen. Wir knnen mit Snden in unserem eigenen Leben sehr mild und freundlich umgehen, whrend wir dieselben Snden bei jemand anderem unnachsichtig verurteilen wrden. Unser Bibelvers will sagen: Wenn unser Nchster auch die Mglichkeit bekommt, eine Zeugenaussage zu machen, dann wird er eine wirklichkeitsgetreuere Darstellung der Tatsachen liefern. Er stellt uns bloss in all unseren versteckten Versuchen, uns reinzuwaschen und uns selbst zu rechtfertigen. Er berichtet die Tatsachen, ohne sie zu verdrehen. Letzten Endes ist Gott unser Nchster, derjenige, der die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht bringt und die Gedanken und Wnsche des Herzens offen darlegt. Er ist Licht, und in Ihm ist keine Finsternis. Wenn wir in ungetrbter Gemeinschaft mit Ihm leben sollen, dann mssen wir ehrlich und redlich sein in alledem, was wir sagen, selbst wenn dadurch unsere Untaten herauskommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Matth. 5,4 "Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4). Wenn deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch! Zu menschlicher Trauer gehrt das Klagen ber eine tragische oder enttuschende Wende der Ereignisse. In solchen Fllen werden die Glubigen der helfenden und trstenden Gnade Gottes versichert (2. Kor. 1,3-4). Wenn aber Jesus sagt: "Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4), bezieht Er sich auf gttliches Leid, zu dem das Trauern um die Snde gehrt. Mit "Trauern" ist der strkste griechische Begriff fr den Ausdruck von Kummer bersetzt, der im Neuen Testament vorkommt. Er wurde bei der leidenschaftlichen Klage ber den Verlust eines geliebten Menschen verwendet (z.B. in Mark. 16,10). David drckte diese Trauer aus, als er ber seine Snde klagte: "Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gesthn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommerdrre" (Ps. 32,3-4). Sein Kummer und seine Verzweiflung machten ihn krperlich krank. Zu dem Zeitpunkt war David keine glckliche Person; so wird denn auch das Glck, das die gttliche Trauer bringt, nicht in ihr selbst gefunden, sondern in der Reaktion Gottes auf sie. Wenn Paulus den Korinthern sagt: "Jetzt freue ich mich, nicht dass ihr betrbt worden, sondern dass ihr zur Busse betrbt worden seid; denn ihr seid nach Gottes [Sinn] betrbt worden ... Denn die Betrbnis nach Gottes [Sinn] bewirkt eine nie zu bereuende Busse zum Heil; die Betrbnis der Welt aber bewirkt den Tod" (2. Kor. 7,9-10). Gttliche Trauer ist der Weg zu Busse und Vergebung. Als David seine Snden bekannt hatte, verkndete er mit grosser Freude: "Glckselig der Mensch, dem die bertretung vergeben, dem die Snde zugedeckt ist! Glckselig der Mensch, dem der Herr die Snde nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist!" (Ps. 32,1-2). Wenn du begriffen hast, dass deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch! Wie gehst du mit deinen Snden um? Leugnest du sie und versuchst sie zu verbergen oder trauerst du ber sie und bekennst sie? (siehe Spr. 28,13). ZUM GEBET: Wenn du dieser und jener Snde erlaubt hast, dir deine Freude zu rauben, halte nicht lnger daran fest. Bekenne wie David deine Snde und du wirst die Freude der Vergebung erfahren. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 15,11-24. Wie handelte der verlorene Sohn mit seiner Snde? CHARLES H. SPURGEON
,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.
Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben. MONTAGS MANNA
Montags Manna Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! Von Ken Korkow Trotz meiner langen Laufbahn als Geschftsmann habe ich meine besten und tiefsten Lektionen ber das (Berufs-)Leben in meiner Zeit als Cowboy auf einer Familienranch in South Dakota, USA gelernt. Bei der Arbeit mit jungen Khen ...
Von Ken Korkow Trotz meiner langen Laufbahn als Geschäftsmann habe ich meine besten und tiefsten Lektionen über das (Berufs-)Leben in meiner Zeit als «Cowboy» auf einer Familienranch in South Dakota, USA gelernt. Bei der Arbeit mit jungen Kühen habe ich beispielsweise viel über den Umgang mit Menschen gelernt. Die Erfahrung lehrte mich, dass es drei Möglichkeiten gibt, mit Kälbern umzugehen: 1. Die meisten Menschen, die den Umgang mit Kälbern nicht gewohnt sind, wollen ihnen nicht zu nahekommen. Sie halten das Kalb auf Armeslänge von sich weg, aber es schlägt aus und trifft die Person häufig auch. Maximale Schmerzen bei minimalem Erfolg. 2. Manche Menschen greifen beherzt zu und machen sich dreckig. Das Kalb schlägt dennoch aus, aber es tut nicht so weh. Und das Kalb geht dorthin, wo es hinsoll. 3. Man kann sich von den Kälbern auch ganz fernhalten. Man macht sich nicht dreckig, erreicht aber auch nichts Ich habe daraus gelernt: Entweder ich bin bereit, mich persönlich einzubringen, oder ich kann es gleich bleibenlassen. Oft sind wir frustriert mit unseren Mitmenschen, weil wir sie und ihre Motive nicht verstehen. Wenn wir nicht unter die Oberfläche gelangen und die wirklichen Beweggründe herausfinden, werden wir nie Antworten bekommen. Deshalb werden die Ansätze 1 und 3 nicht funktionieren, wenn wir gute Beziehungen zu anderen Menschen haben wollen. Wir müssen ihnen nahekommen, auch wenn wir uns dabei vielleicht dreckig machen, ob es sich um Arbeitgeber oder Mitarbeiter, Arbeitskollegen oder auch um Kunden oder Lieferanten handelt. Im Leben Jesu Christi sehen wir, dass Er sich dafür entschied, sich nicht auf grosse Massen oder auf Menschen mit Einfluss und Reichtum zu konzentrieren. Stattdessen machte er sich auf einer 3 ½ jährigen Zeltreise mit einer Handvoll schräger Typen sehr vertraut, mit Männern, die Seine Schüler wurden. Er hielt sie nicht auf Armeslänge und versteckte sich nicht. Alles in ihrer Beziehung war offen und transparent. Doch wir können uns nicht mit jedem vertraut machen. Wir haben weder die Zeit noch die Energie dafür. Und wir können auch nicht in jede gute Gelegenheit investieren. Wir müssen Gottes Führung folgen, angefangen bei unserer Beziehung zu Gott. In Markus 12,30 sagte Jesus: «Ihn sollt ihr von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe, mit eurem ganzen Verstand und mit all eurer Kraft». Dies ist die Grundlage für alle anderen Beziehungen. Im nächsten Vers, Markus 12,31 spricht Jesus von der nächsten Priorität: «Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!»Dies umfasst unseren Ehepartner, unsere Familie, Kollegen, Freunde und auch Nachbarn. Die Reihenfolge ist wichtig, denn wir können unsere Mitmenschen nicht wirklich lieben, wenn wir nicht zuerst Gott so vollständig und tief lieben, wie wir können. Dann können wir auch am Arbeitsplatz die letzten Anweisungen erfüllen, die Jesus Seinen Nachfolgern zu Seiner Zeit auf der Erde gegeben hat:«…ruft alle Menschen dazu auf, mir nachzufolgen!... Lehrt sie, so zu leben, wie ich es euchaufgetragen habe.»(Matthäus 28,19-20). Das geht nur, wenn wir bereit sind, uns auf Nähe einzulassen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=316969 VERNDERT IN SEIN BILD
Satan mchte uns mit unseren eigenen Grabtchern fesseln Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, damit er die Werke des Teufels vernichte (1. Jo-hannes 3,8).
Zu der Wirksamkeit des Teufels gehrt es, den Geist der Christen einzukerkern. Er weiss, dass der glubige und gerechtfertigte Christ auferstanden ist aus dem Grab der Snden und bertretungen. Darum strengt sich Satan umso mehr an, uns in Ketten und Knebeln zu halten; so sperrt er uns tatschlich in unseren eigenen Grabtchern ein! Er weiss: Solange wir in dieser Knechtung bleiben, werden wir niemals unser rechtmssiges geistliches Erbteil in Anspruch nehmen knnen. Er weiss auch: Solange wir in dieser Weise gebunden bleiben, sind wir nicht besser dran als die geistlich Toten. Das ist ein Grund dafr, dass sich die Christen in den Gemeinden der Gegenwart wie eine Herde ngstlicher Schafe betragen - sie sind vom Teufel so eingeschchtert, dass sie kaum "Amen!" sagen knnen. Ich bin sicher, dass es nicht zur Ehre Gottes gereicht, wenn Christen heutzutage so verzagt und schweigsam sind. Jesus Christus selbst, der Herr der Herrlichkeit, war es doch, der herabkam und unseren menschlichen Krper annahm. Er war ein Mensch, geboren von einer Frau; ein Mensch, der unserer Natur teilhaftig war - doch gleichzeitig war Er Gott! Er ging hinaus an das Kreuz und sie tteten Ihn dort. Der Vater, der allmchtige Gott, nahm Sein Opfer als das eine, alles erfllende und alle jdischen Opfer zum Ende bringende Opfer an. Nach drei Tagen kam Er aus dem Grab hervor und stieg dann als Sieger ber Tod und Hlle in den Himmel hinauf! Wenn wir das glauben, sollten wir die furchtlosesten und glcklichsten Menschen sein, denen niemand ihr Gottvertrauen nehmen kann.
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