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TAGESVERS
Halleluja ? Preist den Herrn! Dankt dem Herrn, denn er ist gut zu uns, seine Liebe hrt niemals auf! Psalm 106, 1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 32,1-2 Markus 11,24 alles
Wohl dem, dem die bertretungen vergeben sind, dem die Snde bedeckt ist! Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, in dessen Geist kein Trug ist! Psalm 32,1-2 Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteil werden. Markus 11,24 LOSUNG
Psalm 19,8 Das Zeugnis des HERRN ist gewiss und macht die Unverständigen weise. 1.Johannes 3,24 Wer seine Gebote hält, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Und daran erkennen wir, dass er in uns bleibt: an dem Geist, den er uns gegeben hat. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Indianer gehen zum Medizinmann und fragen ihn, wie der Winter wird. Der wirft ein paar Steine in die Luft und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.» Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn wieder, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.» Die nächsten Tage kommen immer wieder Indianer, auch von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt: «Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.» Schliesslich überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt, wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort: «Es wird ein kalter Winter. Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.» ZITAT DES TAGES
O Weihnacht! Weihnacht! Hchste Feier! Wir fassen ihre Wonne nicht, sie hllt in ihre heil'gen Schleier das seligste Geheimnis dicht. Nikolaus Lenau, 1802-1850 LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Weihnachten bloss ein Familienfest?
Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch grosse Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn euch ist heute ein Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr. Lukas 2,10-11 Kurz vor Weihnachten erzählt eine Nachbarin der anderen: »Ich bin jetzt schon ganz fertig, wenn ich an all den kommenden Stress denke. Glücklicherweise habe ich schon im August angefangen, Geschenke für meine Familie einzukaufen; aber ob sich die Kinder darüber freuen werden, ist eine ganz andere Geschichte. Ich weiss jetzt schon, dass ich sogar beim Heilig-Abend-Gottesdienst nur immer überlege, was ich alles noch schaffen muss, damit hinterher Weihnachtsstimmung aufkommt. Und am ersten Feiertag rückt die ganze Verwandtschaft an und will verwöhnt werden. Es ist einfach zum Weglaufen! « So oder ähnlich geht es vielen Müttern. Dabei sollte doch an die Menschwerdung Christi gedacht werden und an das grosse Heil, das damit der Menschheit gebracht worden ist, so wie es im Tagestext der Engel verkündet hat. Weil sich nun die meisten in unserem Land nicht mehr über dieses göttliche Geschenk freuen können, versuchen sie, sich mit irdischen Geschenken Freude zu bereiten, was aber meistens nur funktioniert, wenn sie grossartiger, origineller und teurer sind als beim letzten Mal. Kommt das Kind in der Krippe, das doch der menschgewordenem Sohn Gottes ist, denn zu seinem Recht, wenn wir nur allen Weihnachtstrubel weglassen? Ich meine nicht. Dazu brauchen wir ein umgewandeltes Herz, und das kann nur Gott bewirken; aber wir können ihn darum bitten, und nichts tut er lieber, als uns das zu gewähren. Dann können wir mit Gerhard Tersteegen, dem Liederdichter (1697–1769), sagen: »Sehet dies Wunder, wie tief sich der Höchste hier neiget, sehet die Liebe, die endlich als Liebe sich zeiget! Gott wird ein Kind, träget und hebet die Sünd; alles anbete und schweige!« bw Frage: Was machen Sie mit diesem göttlichen Geschenk? Tipp: Gott will uns nicht alleinlassen. Darum ist Weihnachten. Bibel: Lukas 2,1-20 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn ich halte dafr, dass die Leiden der Jetztzeit nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Rmer 8,18 Fr sich gesehen, knnen die Leiden der Jetztzeit furchtbar sein. Ich denke an die grausamen Leiden der christlichen Mrtyrer. Ich denke daran, was manche Kinder Gottes in den Konzentrationslagern durchmachen mussten. Was sollen wir ber die schrecklichen Leiden sagen, die mit Krieg verbunden sind, oder ber die entsetzlichen Verstmmelungen und Lhmungen als Folge von Unfllen? Der unaussprechliche Schmerz menschlicher Krper, die von Krebs und anderen Krankheiten geqult werden? Und doch ist krperliches Leiden nicht das einzige. Manchmal scheint es, dass physischer Schmerz leichter zu ertragen ist als seelische Qual. War das nicht auch Salomos Erfahrung, als er schrieb: Eines Mannes Geist ertrgt seine Krankheit; aber ein zerschlagener Geist, wer richtet ihn auf? (Sprche 18,14) Da ist das Leiden, das Untreue in der ehelichen Beziehung mit sich bringt, oder der Tod eines geliebten Angehrigen, oder die Enttuschung ber einen zerbrochenen Traum. Da ist das Herzeleid, von einem engen Freund verlassen und verraten worden zu sein. Manchmal staunen wir ber die Fhigkeit des Menschen, die Schlge, Schmerzen und erdrckenden Leiden des Lebens zu ertragen. Fr sich gesehen, sind diese Leiden berwltigend. Aber im Hinblick auf die zuknftige Herrlichkeit erscheinen sie nur wie Nadelstiche. Paulus sagt, dass sie nicht wert sind, verglichen zu werden mit der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll. Wenn die Leiden schon so gross sind, wie berwltigend gross muss dann die Herrlichkeit sein! An einer anderen Stelle bricht der Apostel in glckselige Ausrufe mit geistlichen Bildern aus, wenn er sagt, dass das schnell vorbergehende Leichte unserer Drangsal uns ein ber die Massen berschwngliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit bewirkt (2. Korinther 4,17). Wenn man sie auf die Waagschale legt, sind die Leiden federleicht, whrend die Herrlichkeit unendlich gewichtig ist. Am Kalender gemessen, whren die Leiden nur einen Augenblick, die Herrlichkeit aber eine Ewigkeit. Wenn wir am Ende der Reise den Heiland sehen, werden die Leiden dieser gegenwrtigen Zeit zu Bedeutungslosigkeit verblassen. Es wird sich alles gelohnt haben, wenn wir Jesus erblicken. Die Prfungen des Lebens werden uns so klein erscheinen, wenn wir Christus sehen. Ein Blick Seines teuren Angesichts wird allen Schmerz auslschen. So lasst uns tapfer den Wettlauf laufen, bis wir den Herrn sehen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die passenden Schuhe aussuchen
"So steht nun ... beschuht an den Füssen mit der Bereitschaft [zur Verkündigung] des Evangeliums des Friedens" (Eph. 6,14-15). Um im Streit fest stehen zu können, bedarf es des richtigen geistlichen Schuhwerks. Nie werde ich ein Fussballspiel vergessen, das ich während meiner Collegezeit in Rose Bowl erlebte. Es war Winter und die Fussballsaison ging dem Ende zu. Das Spielfeld befand sich durch tagelangen Regen und weil die ganze Saison darüber hingegangen war, in schlechtem Zustand. Allerdings hatten die Platzherren das Spielfeld grün übersprüht, so sah es besser aus, als es tatsächlich war. Ich hatte zwei Paar Fussballschuhe - eins mit langen Spikes für weichen Boden und eins mit kurzen Spikes für guten Boden. Weil ich nun das Spielfeld für ziemlich in Ordnung hielt, entschied ich mich für die kurzen Spikes. Ich bekam den Anstoss, machte zwei Schritte - und sass auf meinem Hinterteil. Das geschieht häufiger, wenn man angerempelt wird; aber diesmal war kein Gegner in der Nähe. Ich war im Schlamm ausgerutscht. Meine Schuhe hatten mir einen Streich gespielt. Die richtigen Schuhe sind im Sport sehr wichtig. Noch wichtiger sind sie, wenn du um dein Leben kämpfst. Die römischen Legionäre legten grossen Wert auf das richtige Schuhwerk. Gewöhnlich trugen sie Halbschuhe mit dicken Sohlen, die mit Riemen an den Waden befestigt waren. Die Sohlen waren mit Nägeln versehen, die wie die Stollen der Baseball-Schuhe wirkten. Die dicken Sohlen schützten die Füsse vor Verletzungen und die Schuhnägel sorgten für Bodenhaftung. Das Schuhwerk der Christen ist das "Evangelium des Friedens" (Eph. 6,15). In Römer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Gott versöhnte dich mit sich selbst durch den Tod Seines Sohnes (Vers 10). Früher warst du Sein Feind, jetzt bis du Sein Kind. Einst war Er gegen dich, jetzt steht Er auf deiner Seite. Einerlei, wie schwierig alles ist oder wie viele Feinde gegen dich stehen, mache dir immer klar, dass der unüberwindliche Gott des Universums zu dir hält. Er führt den Krieg gegen Seine Feinde (Offb. 2,16) und Ihm kann niemand widerstehen. So stehe nun fest in diesem Vertrauen. Richte deinen Blick viel mehr auf deinen grossen Verbündeten als auf deine schwachen Feinde. ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Frieden, Seine Gegenwart und Seinen Schutz in deinem Leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Richter 7. Wie zeigte Gideon, dass er auf Gottes Beistand vertraute? CHARLES H. SPURGEON
"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17
Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte. Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden." Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint. VERNDERT IN SEIN BILD
Christi Ruf: Verlasst das Alte, folgt dem Neuen! Petrus begann und sagte zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt (Markus 10,28).
Jesus Christus ist ein Mensch, der gekommen ist, Menschen zu retten. In Ihm vereinigt sich die gttliche Natur mit der menschlichen, und wo es irgend menschliche Natur gibt, da ist auch das Rohmaterial, aus dem Er Nachfolger und Heilige macht! Unser Herr anerkennt keine Klassen, weder Hohe noch Niedrige, weder Reiche noch Arme, weder Junge noch Alte, weder Mnner noch Frauen: Alle sind sie Menschen und vor Ihm sind alle gleich. Seine Einladung gilt der gesamten Menschheit. Zur Zeit des Neuen Testaments hrten Personen aus vielen unterschiedlichen sozialen Schichten Seinen Ruf und reagierten darauf: Petrus, der Fischer, Levi, der Zllner, Lukas, der Arzt, Paulus, der Gelehrte, Maria, die von Dmonen besessen war, Lydia, die Geschftsfrau, Sergius Paulus, der Prokonsul. Wenige hohe und viele einfache Personen waren darunter. Sie alle kamen, und unser Herr nahm sie alle auf die gleiche Weise und zu den gleichen Bedingungen an. In jenen frhen galilischen Tagen hrten die Nachfolger Christi Ruf, verliessen ihr altes Leben, hielten sich zu Ihm, begannen Seinen Lehren zu gehorchen und reihten sich in die Schar der Jnger ein. Diese vllige Hingabe war ihre Besttigung des Glaubens. Nichts Geringeres htte ausgereicht! Und heute ist es nicht anders. Aus jeder Stellung und aus jedem Beruf drfen Mnner und Frauen zu Ihm kommen. Er ruft uns auf, das alte Leben zu verlassen und ein neues zu beginnen. Da darf es niemals ein Vakuum geben, keinen neutralen Ort, an dem man nicht erkennen kann, dass wir zu Ihm gehren! GEBET
Persnlich Sterben
Hallo. Ich hasse mein Leben, weil nichts so ist wie es sein sollte. Bitte betet, dass ich mein Leben nicht mehr hasse. Vielen Dank. http://www.jesus.ch/n.php?nid=337798 KURZPREDIGT
Pfingsten
Bald feiern wir das Pfingstfest. Dabei gedenken wir des Ereignisses, als Jesus nach seiner Himmelfahrt den Heiligen Geist auf diese Erde sandte. Dieser Heilige Geist ist der Geist Gottes. Es ist der Geist, der reine Liebe, Friede und Harmonie mit Gott bedeutet. Es ist der Geist, der dem Geist unserer Welt entgegensteht. Von diesem Geist war Jesus Christus erfllt. In diesem Geist redete und handelte er. Durch die Kraft dieses Geistes wurde das Leben vieler Menschen vllig neu. Gottes heiliger Geist Gott hatte dieses besondere Geschenk seines Geistes immer nur fr besondere Leute vorgesehen. So wurden bevor Jesus Christus auf diese Welt kam nur Knige, Priester und Propheten mit dem Heiligen Geist gesalbt. Dadurch bekamen sie die gttliche Ausrstung, um den Dienst in der Weisheit und Kraft Gottes auszufhren. In diesen Menschen wurde dann Gott selbst erkennbar. Er lebte und wirkte im Leben und im Dienst Geistgesalbter Menschen. Wir knnen uns vielleicht vorstellen, welch ein Vorrecht es fr diese besonderen Personen war, so ausgerstet zu werden. Sie durften die Krfte und Segnungen aus der himmlischen Welt in ihrem Dienst erleben, dadurch bekam ihre Arbeit eine ganz neue, gttliche Dimension. das Grossartige ist nun, dass Gott seit Pfingsten allen Menschen diesen Heiligen Geist schenken mchte. Er will uns in die gleiche Stellung wie Knige, Priester und Propheten setzen. Ein neues Leben mit Gott Er freut sich ber jeden Menschen, der sein Angebot eines neuen Geistes, eines neuen Lebens annimmt. Durch solche Menschen entfaltet Gott seinen Plan in dieser Welt. Menschen, die den Heiligen Geist haben werden zu Boten Gottes. Darum sagte Jesus zu seinen Jngern bei seiner Himmelfahrt: Ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen und werdet meine Jnger sein, in Jerusalem, Juda, Samaria und bis an das Ende der Welt. Haben Sie bemerkt, das Jesus nicht mehr im Sinne der zehn Gebote sagt: Ihr sollt. Nein, er setzt die Menschen nicht mit Befehlen unter Druck. Er sagt: Empfangt nur den Heiligen Geist, dann werdet ihr meine Zeugen sein. Dies ist ein organischer Vorgang. Wer den heiligen Geist bekommt, der wird von innen heraus verndert. Der wird von einem neuen Herzen regiert. Der lebt nicht mehr sich selbst, sondern der lebt unter der Fhrung des Heiligen Geistes und dann wird ein Mensch zu einem Zeugen von Jesus Christus. Dann macht er die Erfahrung der totalen Vernderung seines Lebens durch den heiligen Geist. Dies nennt die Bibel die Wiedergeburt. Und diese Wiedergeburt ist das grsste Angebot Gottes fr jeden Menschen auf dieser Welt. Diese neue Geburt brauchen wir unbedingt, denn die Heilige Schrift sagt: Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, sonst kann er nicht in das Reich Gottes eingehen. Die Wiedergeburt Wollen Sie ein wirklich neues Leben, mit einer neuen Kraft und Ausrichtung? und wollen Sie nach diesem Leben auch einst im Himmel sein, dann brauchen Sie eine Wiedergeburt. Gott hlt dieses Angebot auch fr Sie parat. Wenn Sie Jesus Ihre Schuld bekennen, ihn um Vergebung bitten und bereit sind ihr Leben unter seine Fhrung zu stellen, dann vergibt er Ihnen alle Schuld und dann fllt er Ihr Leben aus mit seinem Heiligen Geist. Dann erst haben Sie das Pfingstfest in Ihrem Herzen erfasst und dann geht das Leben mit Gott erst richtig los. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |