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Wie hiess die Schwiegermutter von Ruth? (Ruth 1,8) DeborahEstherNaemiJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn so spricht der Herr, HERR: Siehe, ich bin es, und ich will nach meinen Schafen fragen und mich ihrer annehmen. Hesekiel 34,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 22,2 und Markus 8,34-37
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Psalm 22,2 Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten. Denn was hlfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewnne und nhme an seiner Seele Schaden? Denn was kann der Mensch geben, womit er seine Seele auslse? Markus 8, 34-37 LOSUNG
Hiob 16,19 Siehe, auch jetzt noch ist mein Zeuge im Himmel, und mein Fürsprecher ist in der Höhe. 2.Timotheus 4,16-17 Paulus schreibt: Bei meinem ersten Verhör stand mir niemand bei, sondern sie verließen mich alle. Es sei ihnen nicht zugerechnet. Der Herr aber stand mir bei und stärkte mich. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Überfällt ein Hase einen Schneemann und sagt: «Möhre her oder ich föhne dich!» ZITAT DES TAGES
Der Weg zu menschlicher und geistlicher Reife fhrt ber "Wstenerfahrungen", es gibt keinen Weg daran vorbei. Ulla Schaible LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Im Dunkeln ist gut munkeln
Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, in deinem Licht schauen wir das Licht! Psalm 36,10
Anke arbeitete im Krankenhaus. Die Arbeit machte ihr Freude und erfüllte sie. Aber letztens ist ihr ein dummer Fehler passiert. Sie wurde damit vor ihren Arbeitskolleginnen blossgestellt. Immer wieder einmal kam sie überraschend dazu, wenn einige beieinanderstanden und über sie tuschelten. Das machte der sonst so positiv eingestellten Anke sehr zu schaffen. Vielleicht kennen Sie so eine Situation auch aus Ihrem eigenen Leben. Wenn man so etwas erfahren muss, kann das sehr wehtun. Irgendwann ist dann die Grenze zum Mobbing erreicht, und wenn es nicht aufhört, kann es zur inneren oder/und äusseren Kündigung kommen. Es gibt gute Fachstellen, die einem beratend zur Seite stehen und sich wirklich bemühen, das Beste aus so einer Angelegenheit zu machen. Aber es gibt einen Punkt, der bleibt. Was ist mit dem eigenen Selbstwertgefühl? Was machen Sie, wenn Sie dieses Selbstwertgefühl teilweise oder ganz verloren haben, und Ihr Umfeld lässt Sie das deutlich spüren? Was, wenn Sie immer wieder mit übler Nachrede konfrontiert sind? »Im Dunkeln ist gut munkeln« bedeutet genau das. Böse Absichten und schändliche Reden können nur auf diese Art »gepflegt« werden. David hat das erlebt und seinen Trost, den er diesbezüglich fand, aufgeschrieben. Er war ein Mensch, der die Kraft und die Hilfe Gottes kannte und darauf vertraute. Auch wusste er, dass nichts und niemand ihm sein Selbstwertgefühl nehmen konnte. David wusste sich von Gott in jeder Situation getragen. In seinem Glauben an den einen Gott ruhte sein Selbstwertgefühl. Das machte ihn ruhig und stark, denn er vertrauteauf seinen Gott. Und dies ist auch der Weg, den Menschen in der heutigen Zeit gehen können! bw Frage: An wen wenden Sie sich, wenn Sie ungerecht behandelt werden? Tipp: Gott kennt Sie in- und auswendig. Er kann echte Heilung schenken. Bibel: 4. Mose 12 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und es geschah, wenn Mose seine Hand erhob, so hatte Israel die Oberhand, und wenn er seine Hand ruhen liess, so hatte Amalek die Oberhand. 2. Mose 17,11
Israel lag im Kampf mit den Streitkräften von Amalek. Mose stand oben auf dem Gipfel des Hügels, von wo aus er das ganze Schlachtfeld überblickte. Die Stellung von Moses Hand machte den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. Die erhobene Hand drängte Amalek zurück. Die gesenkte Hand schlug Israel zurück. Solange Moses Hand erhoben ist, symbolisiert sie den Herrn Jesus als unseren Fürbitter, der »für uns Seine Hände hebt in Mitleid und in Liebe«. Durch Seine Fürbitte werden wir völlig errettet. Aber darüber hinaus passt das Vorbild nicht mehr, denn die Hand unseres Fürbitters senkt sich niemals. Er kann nicht ermüden, so dass er der Hilfe von anderen bedürfte. Er lebt immerdar, um Sich für uns zu verwenden. Es gibt nämlich eine zweite Möglichkeit, wie wir dieses Geschehen anwenden können, nämlich auf uns selbst als Kämpfer im Gebet. Die erhobene Hand symbolisiert dann unsere treue Fürbitte für die Gläubigen, die im geistlichen Kampf auf den Missionsfeldern der Erde stehen. Wenn wir den Gebetsdienst aber vernachlässigen, bekommt der Feind die Oberhand. Ein Missionar und seine Reisegesellschaft mussten auf einer Safari die Nacht in einer von Räubern wimmelnden Gegend verbringen. Sie befahlen sich dem Schutz des Herrn und legten sich dann nieder. Monate später kam ein Räuberhauptmann in ein Missionshospital und erkannte den Missionar wieder. »Wir versuchten euch in jener Nacht auf dem freien Feld zu berauben« , sagte er, »aber wir hatten Angst vor euren siebenundzwanzig Soldaten.« Als der Missionar dies später in einem Rundbrief seiner Heimatgemeinde berichtete, erinnerte sich einer der Gläubigen: »Wir hatten in jener Nacht eine Gebetsversammlung, und siebenundzwanzig von uns waren anwesend.« Wenn unser Gott uns dort knien sieht, flehend am Ort des Gebets, Dann wendet sich das Geschick der Schlacht, Dann lodert die Flamme des Sieges, Dann weht die Fahne der Wahrheit, Die Feinde verzagen und Satan zittert! Dann wandelt sich unser verzagendes Angstgeschrei Zum brausenden Jubelruf des Sieges! Bring uns Herr, o bring uns dahin, Dass wir anhaltendes Gebet lernen. In dieser Geschichte liegt auch noch eine andere Erkenntnis. Der Herr schwor, dass Er Krieg wider Amalek haben würde von Geschlecht zu Geschlecht. Amalek ist ein Bild des Fleisches. Der Christ muss einen unaufhörlichen Kampf gegen das Fleisch führen. Das Gebet ist eine seiner wichtigsten Waffen. Die Treue in seinem Gebetsleben macht oft den Unterschied aus zwischen Sieg und Niederlage. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistlich brauchbar bleiben
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11). Satan will uns erwischen, wenn wir gerade nicht wachsam sind. Gestern haben wir gesehen, wie Satan das Wort Gottes angreift. Heute werden wir sehen, wie er sich gegen Gottes Volk wendet. Verfolgung, Gesellschaftszwänge und Voreingenommenheit sind drei Waffen, die er höchst wirksam einsetzt. Verfolgungen sollten einen Christen niemals überraschen, weil uns die Schrift wiederholt vor ihnen warnt. So steht zum Beispiel in 2.Timotheus 3,12: "Alle aber auch, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden verfolgt werden." Doch werden solche Warnungen in der heutigen Christenheit leicht überhört, weil sie nur an Gesundheit, Reichtum und Fortkommen interessiert ist. Wenn die durch solches Denken hervorgerufene Begehrlichkeit ihre Angriffe auf die christlichen Tugenden fortsetzt, werden noch viel mehr bekennende Gläubige meinen, ihnen stünde ein schmerz- und sorgenfreies Leben zu. Wenn dann Trübsale hereinbrechen, werden sie davon überrascht und wenden sich desillusioniert von der Gemeinde oder gar von Gott ab. Einige erweisen sich dann als unecht, so wie Jesus sie im Gleichnis von den auf das Steinige Gesäten in Matthäus 13,21 beschreibt - zu Anfang nehmen sie das Evangelium freudig an; wenn es aber zu Bedrängnis oder Verfolgung kommt, fallen sie ab. Satan setzt auch den gesellschaftlichen Druck als wirksame Waffe ein. Viele Menschen kommen deshalb nicht zu Christus, weil sie fürchten, ihre Freunde zu verlieren oder für absonderlich gehalten zu werden. Selbst Christen erliegen oft dem gesellschaftlichen Druck und verlassen die göttlichen Massstäbe, um andere Menschen nicht vor den Kopf zu stossen. Eine andere Waffe ist das Aufgehen in weltlichen Belangen. Oft ist es am schwersten, wahres Christenleben zu praktizieren, wo alles glatt läuft. So ist keine Lebensbedrohung damit verbunden, sich in der westlichen Welt zu Christus zu bekennen, wie es andernorts der Fall ist. Einige, die tapfer Verfolgungen und den Spott der Gesellschaft ertragen, kommen in einem wohlwollenden Klima zu Fall, weil dort die Gefahr des Sich-gehen-lassens und des weltlichen Engagements am grössten ist. Um gegen solche Angriffe gewappnet zu sein, denke daran, dass Gott Verfolgungen zulässt, damit du reifer wirst und Er dadurch geehrt wird. Nimm dir auch täglich vor, in erster Linie Gott wohlzugefallen und nicht den Menschen. Schliesslich sieh genau zu, wo deine Prioritäten liegen und wofür du dich einsetzt. Bekämpfe die Tendenz, dich mit allem Möglichen einzulassen, was mit dem Reich Gottes nichts zu tun hat. ZUM GEBET: Danke Gott für das Vorrecht, Ihm dienen zu dürfen, auch wenn harte Zeiten hereinbrechen. • Danke Ihm für die Ermutigungen, die du durch den Heiligen Geist, durch Gottes Wort und durch Mitgläubige erhältst. ZUM BIBELSTUDIUM: Wie betrachtete Paulus auftretende Schwierigkeiten? Lies dazu Römer 8,18. CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr war mit Juda, so dass er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen." Richter 1,19
Die Männer Judas konnten die Einwohner des Gebirges austreiben; aber sie vermochten nicht, die Einwohner des Tales auszutreiben, weil sie eiserne Wagen hatten. Soweit ihr Glaube ging, soweit ging Gott mit ihnen, und sie konnten alles und jedes tun. Aber als sie verzagt überlegten, sie könnten die Einwohner der weiten Täler nicht austreiben, gelang es ihnen auch nicht. Sie waren bange vor diesen Wagen, die zwischen den Felgen Stangen hatten, in denen Lanzen befestigt waren, die sich ihren Weg durch die Krieger hindurchschnitten und bei denen die Achsen der Räder mit grossen Sicheln versehen waren. Die Erfindungen waren neu und verursachten einen panischen Schrecken. Deshalb verloren die Männer Judas ihren Glauben an Gott und wurden feige. Wenn sie an Gott geglaubt hätten und in seinem Namen vorwärtsgegangen wären, würden die Rosse bald geflohen sein. So taten sie es wirklich, als Gott seinem Volk Glauben gab. Aber ihr Glaube war unvollkommen. Sie behielten zuviel Selbstvertrauen. Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott allein gesetzt, wären diese eisernen Wagen nur Nullen in ihren Berechnungen gewesen. Eiserne, feurige Wagen vermögen durchaus nichts gegen einen allmächtigen Gott. Sie dachten offensichtlich, dass in ihnen etwas sei. Ihre Macht ging soweit, dass sie die Männer des Gebirges schlagen konnten, aber nicht soweit, die Kavallerie in der offenen Ebene anzugreifen, wo Raum war, sich hierhin und dahin zu wenden. Nun, dies ist eure und meine Schwachheit. Wir nehmen stillschweigend an, dass uns Gott bis zu einem gewissen Punkt helfen kann. Heisst das nicht, dass wir uns selbst bis zu diesem Punkt helfen können? Wenn dieser Glaube näher erklärt wird, so birgt er ein gewisses Mass von Selbstvertrauen in sich. Und dem Selbstvertrauen ist das Misstrauen Gott gegenüber am nächsten verwandt. Oh, dass wir einen Glauben hätten, der alle Verheissungen annimmt und erwartet, dass Gott sie erfüllen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Alle trugen dazu bei, Jesus ans Kreuz zu bringen Denn es hat auch Christus einmal fr Snden gelitten, der Gerechte fr die Ungerechten, damit er uns zu Gott fhre, zwar gettet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist (1. Petrus 3,18).
In der Welt von heute - auch in religisen Kreisen - sprt man eine eigenartige Konspiration des Schweigens: Niemand redet ber die Verantwortlichkeit fr Snde, ber die Wirklichkeit des Gerichts, ber einen zornigen Gott und ber die Notwendigkeit eines gekreuzigten Erretters. Und doch liegt noch immer auf jedem Mann, jeder Frau ein tiefer Schatten - die Tatsache, dass unser Herr fr das gesamte Menschengeschlecht geschlagen, verwundet und gekreuzigt wurde! Das ist die Grundverantwortung, die auf den Menschen lastet und die sie von sich weisen und der sie zu entkommen trachten. Lasst uns nicht vollmundig Judas und Pilatus verdammen. Lasst uns nicht ber Judas den Kopf schtteln und ihn anklagen: "Er hat Ihn fr Geld verschachert!" Oh, sie waren schuldig, ganz gewiss! Aber sie waren unsere Komplizen bei diesem Verbrechen. Sie und wir brachten Ihn ans Kreuz, nicht sie allein. Das in dir aufsteigende Bse und dein Zorn, der heiss in deiner Brust tobt, brachte Ihn dahin! Das Schlechte, der Hass, der Argwohn, der Neid, die Lgenzunge, das Schwatzen, die Fleischlichkeit, die irdische Vergngungssucht - all dies, was zum natrlichen Menschen gehrt, tat sich zusammen, um Ihn ans Kreuz zu bringen! In der ganzen Welt breitet sich eine mchtige Bewegung aus, deren Ziel es ist, die Leute dadurch zu beruhigen, dass sie die Menschen aus der historischen Verantwortung fr die Misshandlung und Kreuzigung Jesu Christi entlsst. Trotzdem sollten wir es zugeben: Jeder von uns, jeder aus Adams Geschlecht, beteiligte sich an Seiner Kreuzigung! GEBET
Persnlich Anreise zur Ehevorbereitung
Liebe Glaubensgeschwister, liebe Mitbeterinnen und Mitbeter, ich danke euch allen von Herzen für eure Unterstützung in meinem Anliegen - unser lebendiger und gütiger Gott hört unser Flehen und schenkt Gnade: Meine Verlobte hat ein Flugticket für die Ausreise erwerben können; es fehlt nur noch eine offiziell verordnete Sicherungsrücklage, um den Flug im Rahmen der Reservierung anzutreten. Bitte betet mit uns nochmals dafür, dass der Herr uns auch das noch gewähre, um das was er zum Ruhm seines Namens in unseren Herzen begonnen hat auch zu vollenden. Euch allen wiederum den vollen Segen Gottes! http://www.jesus.ch/n.php?nid=337328 KURZPREDIGT
Rettung In der Not
Vor der Nordseekste tobte ein schwerer Orkan. Alarmbereitschaft war auf allen Rettungsstationen angeordnet. Der Rundfunk sendete seine Warnmeldungen ber das Meer. Auf den Kommandobrcken der Schiffe standen die Diensthabenden mit besorgten Gesichtern. Es war im November. Es dunkelte schon, als der englische Dampfer "T" bei Borkum auf Grund lief. Schwere Brecher berfluteten das Schiff. Noch einmal liess der Kapitn die Maschinen rckwrts laufen, ohne Erfolg. Darum sendete der Funker das bekannte Notzeichen: S O S (save our souls - rettet unsere Seelen)! Kampf um Leben und Tod Daraufhin begann eine Rettungsaktion der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrchiger, die zu einer der aufregendsten berhaupt wurde. Das kleine Rettungsboot Borkum lief 25 Minuten spter aus. Die Mnner an Bord wussten, was auf dem Spiel stand. Noch bevor die Borkum an die T heran war, brach das Schiff unter der Wucht der Brecher auseinander. Dazu lag der Dampfer ungnstig auf der Sandbank. Die kleine Borkum musste unter Gefahr fr Boot und Besatzung nahe an das Wrack heranfahren. Dabei wurden sie von den Wellen wild umher geworfen. Bestndig war sie in Gefahr, an dem Wrack zu zerschellen. Dann drehte sie wieder ab und nahm einen neuen Anlauf unter dem Bug des Wracks hindurch. Gewagtes Manver rettet Leben Auf dem Deck des Auseinandergebrochenen Schiffes standen Kapitn und Mannschaft, zerschlagen, durchfroren, bermdet und hoffnungslos da. Als die Borkum den zweiten Anlauf fuhr, erkannte der englische Kapitn die Absicht des Retters: ber die wild brandende See auf das Rettungsboot zu springen! Er erkannte die letzte Mglichkeit. Als erster sprang er ber den brodelnden Abgrund um seinen Mnnern Mut zu machen. Zwanzig Anlufe fuhr die Borkum, und dreizehn Mann der Besatzung retteten sich durch den Sprung ber den Abgrund. Aber das waren nicht alle! Zwei Mann gingen verloren. Es braucht Mut zum Absprung Sie wagten den Sprung nicht. SOS auf den Meeren des Lebens. manches Menschleben ist auf Grund gelaufen. Es versucht unter Aufbietung aller Krfte flott zu werden. Aber es gelingt nicht. Es zerbricht wie der englische Dampfer T. Ein ungeheurer Abgrund tut sich auf. Auch Gott fhrt seine Anlufe zur Rettung der Menschen. Der Glaube an ihn ist wie ein Sprung, ein Wagnis inmitten eines bedrohten und verloren gehenden Lebens. Hilfe gerufen hatten sie auf dem Dampfer wohl alle. Aber gerettet wurden nur die, die den Absprung wagten. Komm! Falls Sie noch auf dem untergehenden Schiff eines verlorenen Lebens sind: Ich fordere Sie auf: Wagen Sie den Sprung ber die Zweifel, ber die zerstrenden Mchte in dieser Welt, ber den brodelnden Abgrund, der sich Ihnen auftut. Und springen Sie in das rettende Boot, das Gott Ihnen sendet. Vertrauen Sie Ihr Leben Jesus Christus an. Kein Mensch der diesen Sprung wagte, hat es je bereut. Die Heilige Schrift sagt: Ein jeder der den Namen des Herrn Jesus anruft, wird errettet werden. Das ist ein wunderbares Angebot fr uns alle. Wir drfen, was auch immer in unserm Leben passiert sein mag, zurck zu ihm, unsern Herrn und Erlser. Niemals wird er jemanden abweisen, der es ehrlich meint. Seine Hnde sind ausgestreckt und er ruft in unser Leben hinein: Komm, ich warte schon lange auf Dich! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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